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Eine Sache gefällt mir gar nicht und ich bin nicht sicher, ob sie sich irgendwann von alleine ändert. Zorro hat seine erste Autofahrt, als wir ihn mit 9 Wochen abgeholt haben, leider nicht gut vertragen. Er musste sich dreimal übergeben. Seitdem hatte er richtig Stress, wenn er nur dem Auto nahe kam und hat stark gespeichelt. Seit er groß genug zum Springen war, habe ich versucht ihn zu animieren, gut zu zureden, zu befehlen. Aber bis heute ist er nur ein paarmal freiwillig ins Auto gesprungen. Ich musste ihn immer reinheben und das mache ich auch heute noch (Pfoten auf die Stoßstange und dann von hinten schieben).

Die einzige Möglichkeit, ihn zum Springen zu bringen, ist sein Futternapf. Aber nur sein Futter funktioniert, kein Leckerli.

Das Speicheln hat sich fast komplett gegeben, ich denke, mit der Fahrt kommt er jetzt klar. Aber ich hätte gerne, dass er auch gerne und freiwillig ins Auto springt.

Kennt das Problem jemand?

Hallo zusammen!

Ich (die Hessin) und Zorro (der Thüringer) freuen uns hier zu sein. Zorro ist unser zweiter Deutscher Schäferhund, 1 Jahr und 2 Monate alt und ein totaler Wirbelwind. Der erste DSH war bereits ein Wunschhund und danach kam keine andere Rasse in Frage, denn diese Hunde sind einfach unglaublich hübsch und klug.

Zorro ist aber tatsächlich eine Herausforderung, denn bereits mit 10 Wochen hatte er die Plage von Giardien. Seitdem haben wir immer wieder das Thema mit dem Darm. Auch vermute ich, dass er jetzt eine Allergie entwickelt. Trotz allem ist es eine pure Freude, wie er die Welt entdeckt und neue Dinge lernt. Wir werden in Kürze die Ausbildung zum Familienbegleithund starten und ich hoffe auf gute Ergebnisse.

Ich hatte mich hier im November angemeldet und auch vorgestellt. Mir erste Tips für die Suche eines Schäferhund Welpen aus LZ zu holen, der sich primär für die Familie eignet, war das Ziel. Daraufhin hab ich viel Ahnenforschung betrieben & mir diverse Züchter, deren Hunde und Würfe auf Working-dogs sowie DOxS angeschaut. Eigentlich war ich vorerst nur auf Züchtersuche und habe mal hier mal da rumtelefoniert, um nach Würfen in naher Zukunft zu fragen. So wie das Leben nunmal ist, war dieser eine Anruf bei dieser einen Züchterin wohl Schicksal.

Die Züchterin hat uns am Telefon gesagt, dass wir es uns gut überlegen sollen ob wir wirklich einen Welpen aus ihrer Zucht haben wollen. "Es sind absolute Arbeitstiere, die eine Aufgabe brauchen. Was Sie daraus machen ist Ihre Sache. Ich habe aber da einen für Sie, der zu Ihnen passen würde". Wir haben uns das genau überlegt und hier ist der kleine Rabauke:

Das ist Argos, ein grauer Deutscher Schäferhund, der uns seit knapp 4 Wochen auf Trab hält

Habe jetzt einfach mal alle Wörter in den Titel gepasst, die mir hierzu eingefallen sind.

Ich habe das Gefühl, viele meiner "Probleme" mit Hiwa haben den gleichen Ursprung: fehlende Frustrationstoleranz und eine starke "Ich will!"-Haltung auf Seite des Hundes.

Zuallererst Mal: Zuhause und im Alltag ist Hiwa mittlerweile ein super Hund. Absolut entspannt in der Wohnung, auf normalen Gassi-Gängen auf dem Hinweg, ich nenne es mal liebevoll "energiegeladen und bereit," während dem Freilauf aber wieder super geistig anwesend und gelassen, und auch der Rückweg ist immer total entspannt.

Bei uns sind es wirklich nur die "nicht-Alltag-Situationen." Zum Beispiel, wenn ich alle paar Wochen mal ihren heißgeliebten Ball mit auf den Gassigang nehme. Dann fängt sie zuhause schon an zu hecheln und fiepen und kann sich vor lauter Vorfreude kaum halten. Wenn ich dann doch nochmal aufs Klo muss, ist Madame schnell mal frustriert, aber nichts, was jetzt super wild wäre.

Ähnlich sieht es aus, wenn mein

Ein liebes Hallo in die Runde von Amico und mir 😊 Die letzten Monate habe ich die Forensuche schwer bemüht und danke für die vielen hilfreichen Beiträge.

Ich habe gefühlt schon immer Hunde und Pferde (bin 58)… meine Aussi-Hündin ist letzten Herbst gestorben- das war schon sehr traurig. Ohne Hund ist es aber auch nichts.

Mit der Rasse hatte ich mich seit 2016 nach einem Artikel in der Süddeutschen Zeitung beschäftigt. Und auch überlegt, ob ich diesem Hund/ dieser Rasse gerecht werden kann.

Seit Februar ist Amico eingezogen- halb Deutscher Schäferhund, halb Malinois. Er ist jetzt 6 Monate alt und macht viel Freude 🥰

Wir arbeiten regelmäßig mit Gegenstandsanzeige und Fährte…und dem üblichen Alltagstraining- er lernt sehr schnell, fragt aber manchmal nach, ob es wirklich ernst gemeint ist.

Einmal pro Woche ist er in einer HuTA, an allen anderen Tagen habe ich Homeoffice oder kann ihn im Auto mitnehmen. In der HuTa klappt es sehr gut.

Was mir auffällt- Menschen haben eher Angst, wenn ich ihnen