Pinguetta Moderator
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Beiträge von Pinguetta

    Wie war das mit Eimer bei dir und Harras Pinguetta am Anfang?

    Wir haben am Anfang nur geübt, mit den Vorderpfoten auf dem Eimer zu stehen. Dann bin ich um den Eimer herumgegangen und Harras musste mit den HInterpfoten nachkommen (und vorne auf dem Eimer stehen bleiben). Klappt immer noch nicht so gut, aber mir reicht es.


    Er kommt mittlerweile sehr gut nach dem Vorsitz über Kehrt und bei Fuß neben mir zu sitzten und rückt auch nach, wenn ich mich bewege.

    Ja, o.k., Fellwechsel ist ja nun wieder dran. Auf jeden Fall "kickt" Harras z. Zt. öfters als sonst, aber er haart auch im Moment mordsmäßig.

    Undr eben auch wie Cuki schrieb, wenn ich ihm stark die Brust kraule, dann zuckt das Bein ganz stark. Aber wenn eure Hunde das auch alle machen, wird es wohl i.O. sein.

    Hallo Ihr Lieben,


    ich weiß nicht, ob eure Hunde das Folgende auch machen:


    Wenn Harras an bestimmenten Stellen (Brust vorne oder auch seitlich am Rücken) geschubbert wird (also nicht einfaches, sanftes Sreicheln, sondern schon richtig mit der Hand oder den Fingern fest mit und gegen den Strich reiben), dann schüttelt er eine Hinterpfote, als wolle er sich selbst kratzen, sieht dann so aus als wenn er ein Mofa oder Motorrad zum Starten ankicken will. Warum macht er das? Werden irgendwelche Nerven durch unser Schubbern angeregt?

    Machen eure Hunde das auch?

    Puuh, das war aber ein langes Warten auf deinen Bericht. Und auch ich habe mitgefiebert und mich schon sehr gesorgt.

    Ich denke, Mediziner sind auch "nur" betriebsblind und befürchten vielleicht aufgrund ihrer Erfahrung manchmal eher schlimmeres. Ich weiß wie das ist, auch wir sorgen uns oft viel zu schnell um Harras bzw. um unsere Kinder. Manche Krankheiten kommen, und man muss da "einfach" durch.

    Die Idee von Permint mit den Notizen finde ich sehr gut. Weiterhin alles Gute für Gin und für dich.

    Tollle Anregungen, vielen Dank. :thumbup:


    Das mit dem Eimer kennen wir schon vom BH-Training, aber da haben wir so einen Minitritt von Ikea, ich frage jedes Mal nach dem echten Elefantentritt ;). Mit Harras übe ich dann im Büro mit einem umgedrehten Papierkorb.

    Das mit den Flatterbändern am Wäschestände finde ich auch gut. Mal sehen, was ich davon mal ausprobieren werde.

    Harras liegt jetzt auch neben mir und schläft, nachdem wir unsere erste Dienstags-Übungsstunde auf dem neuen Hundeplatz hatten. Vorher viiiiiiiel Action, mit den anderen, z. T. noch fremden Hunden toben, dann die Übungen und zum Schluß noch mal toben. Allerdings wollten die anderen alle nicht mehr toben, die waren unisono k.o. Und Harras nun offensichtlich auch. Auch am Tag im Büro schläft er manchmal so tief und fest und wufft und fiept und rennt im Schlaf.

    Und andererseits: ja, 6 Jahre ist noch kein Alter, aber wenn noch die mir bekannte Regel gilt "ein Hundejahr entspricht 7 Menschenjahren", dann ist ein Mensch mit 36 Jahre auch nicht mehr soooo fit wie mit 20 ;).

    Oh schade, das tut mir echt leid für Peanut :(.

    Hat für mich die Assoziation von Schule: alle Rüpel stürzen sich auf den neuen Schüler oder den Außenseiter. Zum Kotzen. Sozial wirken die anderen Hunde da leider nicht auf mich.

    Hallo Lupus, schon toll, dass du dich so ausführlich informierst.


    Als wir uns endlich für die Anschaffung eines Schäferhundes entschieden haben, war für uns nur wichtig, dass der Hund (und somit also seine Eltern) einen geraden Rücken hat (also nicht nach hinten abfallend). Wir haben einen Bauernhofhund gekauft, von sog. "glücklichen" Eltern. Und es war der erste Wurf. Wir haben einen super Hund, sozial verträglich und nervenfest (egal ob Schüsse, Silvesterböller, Kreissäge, Kettensäge etc.), mit einem tollen Charakter (schmusig und allem offen gegenüber). O.K., jetzt mit 20 Monaten kehrt er ab und an den Macho raus. Aber da üben wir drann. Und da wir selbst nicht züchten wollen, waren uns auch Papiere nicht wichtig (die Eltern haben welche).

    Solchen Tierärzten gehört sofort die Zulassung entzogen

    Da kann ich dir nur zustimmen. Das war aber ja nicht alles, ich habe das schon unter "Harras - vom Welpen zum Junghund" geschrieben. Der Grund für den Besuch war eine Ohrenentzündung, die sie nicht feststellen konnte, dafür hat sie mir aber von der "Probekastration" (mit Chip) vorgeschwärmt. Von medizinischer Notwendigkeit hat sie nicht gesprochen, sondern nur davon, dass noch keiner ihrer Kunden nach dem Chip nicht die OP wollte.