O.K. wie du willst. Aber den Namen hast du dir schon selbst verpasst
Und jetzt teert und federt mich, gebt mir Tiernamen; verlacht und verspottet mich, pinkelt mir ans Bein, werft mit Hundekot ...
Alles was du oben schreibst ist nicht nur aus deiner Sicht in Ordnung. Und hier im Forum stösst du damit sicherlich nicht auf taube Ohren.
Was aber Fritz und Liesel aus der Nachbarschaft oder in der großen Stadt mit ihren Hunden machen ist leider so und selten können andere
da regulierend eingreifen; es sei den es kommt zu Vorfällen und das Ordnungsamt schreitet ein. Aber angeblich halten ja auch immer weniger
Leute Schäferhunde (kann ich eigentlich auch nur aus meinem Umfeld bestätigen).
Zum Thema gesunder Hundehalter habe ich so selbst meine Erfahrungen. Nicht immer lässt sich die eigene Gesundheit mit der Anwesenheit des eigenen Hundes vereinbaren, weil leider ja
nicht vorhersehbar. Du hast Recht, wenn der Hund SEHR GUT hört, ist alles easy. Wenn nicht, eben ein entsprechender Weg dahin. Aber wer seinen Hund liebt, wie du ja auch forderst,
der wird versuchen, Tier und eigene Gesundheit unter einen Hut zu bekommen.
Speziell das ist ein sehr wichtiges Thema für mich. Als wir uns Harras vor rund 2 1/2 Jahren nach reiflicher Überlegung angeschafft haben, war ein Grund, dass er mir und meinem Mann hilft mobil, beweglich zu bleiben.
Dass ich nun doch im November (endlich?) eine neue Hüfte bekommen werde und danach vorsichtig sein muss war echt nicht ab zu sehen. Genausowenig, dass mein Mann Stents bekommen soll. Denn wie heißt es so schön: "Leben ist das, was dir passiert, während du dabei bist andere Pläne zu schmieden:" Zum Glück haben wir noch drei Kinder, die sich auch um den Hund kümmern können/müssen/wollen. Den Hund deswegen wegzugeben ist für uns keine Option, denn für uns ist er kein Ding sondern ein Familienmitglied. Meine Kinder gebe ich ja auch nicht weg.