Cuki
  • Weiblich
  • 36
  • aus Wien
  • Mitglied seit 24. August 2016
  • Letzte Aktivität:

Beiträge von Cuki

    Ich benutze auch sehr gerne einen Leuchthalsband mit LED ( es ist so ein dünner den ich einfach drüberstreife über den normalen Halsband wo die Leine hängt ).
    Abends, wenn ich Gin rennen lasse auf Wiese will ich schon sehen wo mein Hund ca. ist. In der Stadt ist bisschen anders, man muss immer mit Menschen rechnen.
    Ich weiß nicht ob ich den Halsband am Land beim Gassi gehen zwischen den Felder zB. benutzt hätte. Aber in der Stadt ist es ein Muss für mich.

    Dass Gin das bald gut kann mit dem Rückruf , davon bin ich überzeugt. Hilfreich sind auf jeden Fall die Tips von Roopa, vorausschauend zu laufen , um die Hunde vor Gin zu sehen. Dann kannst du am besten eingreifen .
    Und noch ein Trost: Vergleiche deinen Rüden im besten Alter, in der Sturm-und Drang-Zeit, nicht mit lieben Schäfer-Mädchen! Ich habe und hatte beides. Meine Hündin vorher konnte und Lotte kann ich problemlos bei mir behalten , bei Ludwig ist es ganz was anderes (mit Ball kein Problem , ohne Ball wird es immer besser ). Mit Lotte allein ist es wie Urlaub , Ludwig fordert deutlich mehr.
    Ein Rüde braucht deutlich mehr Konsequenz und Ausdauer bei der Erziehung. Es gibt zwar auch sehr anstrengende Hündinnen und sehr führige Rüden , aber im Allgemeinen sind Rüden deutlich anstrengender.

    Hm, ich will aber eben ihn soweit bekommen dass ich nicht mehr so voraussehend schauen muss, weil mein Hund auf ein Kommando reagiert. Mal sehen, ob ichs hinbekomme. Auf jeden Fall plane ich da viel Zeit ein.
    Also das stimmt das dann wohl das die Hündinnen führiger sind? Bedeutet das das ein Rüde erst mit stolzen Alter besser handelbar ist? :D


    achso, dann ist natürlich jede Situation auch anders - also was macht der andere Hund der da entgegenkommt? - wenn er still sitzt, ist es einfach - wenn er aber wegrennt, dann ist Roopa nicht zu halten und düst hinterher - Flüchtlings-Hunde sind immer problematisch, weil sie ganz einfach Schiss haben und wenig Selbstbewußtsein

    Am schwieriegsten ist es finde ich bei Gin wenn der andere Hund gerade aus auf Gin geht. Also nicht stoppt. Wenn er umdreht dann geht es besser bei ihm mit Rückruf (vorausgesetzt der ist noch in der Nähe) als wenn der andere Hund sich weiter auf Gin hinbewegt.
    Natürlich, wenn die schon beinander sind und der andere wegrennt wird es deutlich schwierieger.

    Hast du auch belohnt das Zurückkommen wo deine Hündin erstmals weg war und sich nach einer Zeit erst überlegt hat doch zurückzukommen?

    Oh man, sorry, ich habe trotzdem erstmal total gelacht. Die 2 sind ja Bonnie & Clyde!! Doppelte kriminelle Energie .

    Ja ^^ wobei die Katze der treibende Motor da ist, behaupte ich stark. DIe Katze hat schon einer Polizistin Sachen zum Fressen aus der Handtasche gefladert während die meine Aussage vernommen hatte als bei mir vor 2 Jahren eingebrochen ist.
    Gin ist so arm. Gestern 5 Mal Kaki, wobei 1 mal gescheit, Rest mit fetten Furz und Durchfall. Das letzte mal war ich mit ihm um 0:30. Und Gin hat mich heute mit der Pfote um 5 Uhr in der Früh geweckt ( was e rnie macht ).
    Er musste so dringend. Bin mit ihm raus und er ist wie ein Blitz auf die Wiese und wieder Durchfall. Während dessen ist mein Freund nach Hause gekommen und den hat der Schlag getroffen.
    5 Uhr früh, ich bin nicht da, Hund ist nicht da, Handy liegt, das Licht brennt. Der glaubte das mir bei meiner Abendrunde was passiert ist und ist rausgegangen mich zu suchen.
    Also im Großen und Ganzen Action. Dazu noch, heute wird es nicht viel besser mit Gin. Der braucht sicherlich bis Morgen bis er alles verdaut und rausscheißt.

    Hallo Susi,


    noch ein Vorschlag: Verstell den Türgriff zu Abstellkammer hochkant (ich hoffe, du verstehst was ich meine). Also so, dass der Griff senkrecht steht, dann sollten weder Hund noch Katze den Griff betätigen können. Das habe wir in der Firma in meinem Büro so gemacht, weil Harras mittlerweile Türgriffe runterdrücken kann, aber manchmal eben da bleiben soll wo er ist (wenn jemand kommt, der z. B. Angst vor Hunden hat, wie unser Steuerberater)

    Meine Türe haben Runde Griffe zum Drehen zum öffnen. Verstellen geht schwer. Die Futterbox hat zusätzlich noch 2 Verschlüsse die man am Foto nicht sieht.
    Werden die Türe trotzdem aufgemacht, dann besorge ich einen Türhaken.


    Ja, cool, gehe es auch an, dann kann ich von deinen Erfahrungen auch profitieren ^^

    Morgens und Abends? Am Morgen kann ich mir gut vorstellen das der kleine voll mit Energie getankt ist und einfach spielen mag. Hmm vll morgen auspowern?
    Du einen Rat kenn ich nicht. Mein Gin und die Katze Esma führen sich in der Früh bis jetzt beide auf. Am Abends ist aber bei uns Ruhe :rolleyes:
    Ich würde aus dem Bauch antworten, dass wenn es der Katze zu bunt ist knallt sie ihm eine. Wenn er es übertreibt wird es aua machen ( halt mit Kralle ) und dann wird er einen Lerneffekt bekommen.
    Weil der kleine sonst sich eh mit der Katze ja verträgt.
    Vielleicht muss er einen auf den Deckel kriegen um zu kapieren das er übertreibt?
    Hast du die Katze Mal Morgens beobachtet? Die Katzen sind nicht ohne, die Esma von mir zB. SIE sickiert den Gin.
    Läuft zu und dann weg, vorzugsweise wenn sie sicher ist das ich Gin auf sein Platz geschickt habe. Da kann sie sooooo nah kommen, den Hund frech anschauen, einen Bückel machen, wegrennen, sich umdrehen um zu gucken ob der Hund kommt. Wenn nicht, kommt sie wieder.
    Eine Katze die belästigt oder zu viel hat sucht das weite. Vll ist das deren Morgenritual?
    Bei uns in der Früh ist immer das gleiche: Hund jagd die Katze und dann läuft der Hund weg und die Katze hinter dem Hund her. :rolleyes:

    Was ist denn besser ein Junge oder ein Mädchen? Gibt es da auch Unterschiede?

    Die Meinungen klaffen da auseinander öfters ^^
    Ein Rüde wird nicht läufig. Er kann dafür hinter einer läufigen Hündin ausboxen.
    Eine Hündin lässt sich leichter führen. Die Hündinnen haben selten streit unter einander, wenn dann aber bis zum bitteren Ende und sehr heftig.
    Ein Rüde ist später statlicher, weniger Schreckhaft hmm eher sagen wir so ausgeglichen oder anders er steht seinen "Mann" :)
    Ein Rüde testet aber aus! Als Junghund kann er anstrengend sein. Er hat seinen Kopf und er wird immer wieder versuchen zu testen ob das oder jenes vll doch geht. Da muss man wirklich konsequent sein.
    Ein Rüde mit Rüden "klärt" öfters wer der schönere ist. Das kann von außen echt arg aussehen. Ist in vergleich zu Hündinnen öfters aber meist nur in der Luftschnapperei.


    Ich habe meinen ersten Schäfer vor 1 Jahr bekommen. Er war aus schlechter Haltung und mit schlechten Angewohnheiten schon. Ein Rüde. Mit viel Arbeit wurde aus Gin mein Traumhund.



    Da gibts noch einiges zum Nachlesen: http://www.wundrock.de/ dann auf Infos und dann hast du recht viel Material ( auch bei Erziehung ).

    Hello Simchen,


    Die Leute die Fragen und sich informieren, können dann nur die richtige Entscheidung für sich treffen. Ich finde viel schlimmer Leute die Sachen annehmen und sich einen Hund hollen, der zu denen nicht passt.
    Was Dein Garten angeht und Draußenhaltung sehe ich da kein Problem (ich selbst, halte Gin in einer 50 qm Wohnung und es klappt. Frage der Aulastung ).
    Ich werde Mal die Schattenseiten bzw. harte halbpesimistische Realität aufzählen wie es sein kann aber nicht muss.
    Ein Hund nur im Garten, wie meine Vorredner gesagt haben wird nicht funktionieren. 200% bewachen bedeutet: wenn ein Freund von euch reinkommt ohne euch, die der Hund eh kennt, dann wird er ihn angehen. Aus Sicht des Hundes hat er seine "Arbeit" erledigt, ein Hund unterscheidet nicht: jetzt erwarten die das ich es bewache und jetzt ist es nicht erwünscht ( wenn er alleinig ist ).
    Schlüssel zum Erfolg heißt hier sozialisieren. Die ersten Monate im Leben eines Hundes prägen sein ganzes Leben lang! Das was ein Welpe in einem Alter zuerst Wochen und dann 3-4 Monaten ( manchmal später aber schon schwierieger ) kennen lernt stempelt er es als positiv ab sein Leben lang ( vorausgesetzt die Begegnung war positiv ). Dh. wenn ein Welpe viele verschieden Hunderassen kennen lernt und mit denen Zeit verbringt, lernt er in der Phase wie er sich zu verhalten hat seinen Artgenossen gegenüber. Ein älterer Hund der einen Ridgeback (Hund mit aufgestellten Kam) nicht kennenlernt, deutet später das als Angriffsignal zB. oder reagiert ängstlich und von Angst zur Agression ist nicht weit weg.
    Das selbe gilt für Menschen, Autos, öffentliche Verkehrsmittel, Postboten, Radfahrer, Jogger, ältere Menschen mit Krücken usw.
    Mein Rat wäre in dem Welpenalter den kleinen trotzdem so viel wie möglich mitzunehmen, dass er noch Sachen kennen lernt. 5 Monate ist die höhste Zeit.
    zB. das er lernt das wenn Freunde von deinen Kindern zu euch kommen und sich die Kinder im Spiel schubsen das es OK ist. Nicht das der Hund sein Rüdel später beschützen mag.
    Eine weitere Sache Bindung und Beschäftigung: so wie du es beschrieben hast, hast du wunderbare Möglichkeiten bei dir iin der Nähe. Ausgedehnte Spaziergänge wo man mit dem Hund gemeinsam Sachen erkunden kann.
    Ein umgefallener Baum? Wieso nicht raukommen? :) usw.
    Da es Dein erster Hund ist rate ich euch zumindest eine Welpenschule zu besuchen. Es gibt in ganz Deutschland Vereine, wo Mitgliedsbeitrag 50 Eureo oder so im Jahr kostet. Bei einem Welpenkurs wird der kleine mit Geräuschen konfrontiert , anderen Rassen kleinen , großen, und es werden Grundkommandos kennen gelernt. Dazu durch das viele gemeinsame Erleben stärkt sich die Bindung zu Euch und ihr lernt euren Hund zu lesen.
    Bei ausgewachsenen Hund 2x Gassi mit Spielen ( Ballbringen, oder Suchspiele usw. ) reichen um eine Aufgabe zu geben.
    Auch ein Gartenhund kann super ausgeglichen sein und ein Familienhund. Man muss halt die Zeit investieren am Anfang. Von selbst kommt nichts.
    PS: würde bald dann mit Erziehung bei ihm beginnen weil er dann bald in Pubertät reinkommt und da sind die Ohren auf Durchzug ^^

    kann das sein, daß dein Hund nicht Gin, sondern Lassie heißt ?
    wenn ihr das wwirklich nur die paar mal trainiert habt, dann ist Gin ein Musterschüler
    darüber wurde schon viel geschrieben und es ist wirklich schwer bei Hundesicht den Hund zur Umkehr zu bewegen

    Gin kennt das Kommando zu mir. Ohne Hunde, sprich Ablenkung und mit Ablenkung mit Hunden unter einer größeren Distanz ist er eh abrufbar. Ich möchte Gin aber ähnlich haben wie Birger geschrieben hat. Sprich, dass auch aus nächster Nähe er nicht zum Hund hinrennt. Ich weiß es ist eine "höhere Schule" aber ich möchte mit Gini dorthinkommen.
    Das es geht habe ich gesehen. Kyra, die Schäferhündin und Gin seine Freundin ist auch ein "Findelhund" aus Ungarn die im selben Alter zu jetztiger Besitzerin gekommen ist wie Gin zu mir. Und Kyra hört das ist wirklich beeindruckend! Aus vollen Lauf zum Hund, Kommando kommt und sie dreht um und kommt. Das es geht wurde mir vorgeführt. Also es liegt an mir.


    kann ich nicht bestätigen, roopa. Elli ob bei mir oder vor mir wartet bis ich sie freigebe zum spielen. Und die Entfernung spielt keine Rolle. Ich habe damit aber gleich zu beginn mit angefangen. Da ich Leinen hasse, musste sie das so schnell wie möglich lernen. Aber natürlich nicht innerhalb von einer Woche :)

    Wie hast du es aufgebaut? Also das Erlernen? Hast du am Anfang jegliches Kommen bestätigt? Oder nur dann bestätigt wenn er von Anfang an zurückgekommen ist?

    Ich finde, du machst super ! Ich würde die Leckerlies noch nicht so bald reduzieren. Ich habe für solche Fälle ständig die Leberwursttube in der Tasche. Da Gin bisher selbst entschieden hat, ob er zu einem Hund geht oder nicht , ist das Verhalten natürlich nicht von heute auf morgen zu ändern. Es ist ja nicht einfach ein neues Kommando , was er sich merken muss, sondern eine Umkonditionierung. Er sollte also gar nicht mehr nachdenken, was er jetzt tun soll. Und dabei helfen die Leckerlies. Wenn du das Gefühl hast, es geht an der Schleppleine problemlos , würde ich sie nicht mehr festhalten, sondern schleifen lassen. Und als Steigerung weglassen. Dabei aber weiter belohnen . Erst wenn das wirklich sitzt, die Leckerlies reduzieren .
    Es ist am besten , wenn der Hund lernt , dass es bei dir interessanter als bei anderen Hunden ist. Wenn das Leckerlies sind, ist das absolut okay . Bei Ludwig ist das der Ball. Wenn er andere Hunde sieht und sie ignoriert , spiele ich zur Belohnung mit ihm. Er rennt dann eigentlich gar nicht hin. Wenn ich die Hunde kenne und kein Ball im Spiel ist, darf er hin. Bei Lotte ist es ähnlich , aber sie ist eh ein menschenorientierter Hund mit wenig Interesse an anderen Hunden.
    Der Shiba , den wir morgens immer treffen , hatte das Problem mit anderen Hunden auch. Und die Shibas sind von Natur aus sehr eigenständig, d.h. die interessiert es überhaupt nicht , ob der Mensch ruft. Seitdem seine Halterin sein Futter morgens zu Hause gestrichen hat und der Hund sich das unterwegs erarbeiten muss (suchen mit und ohne Platz und Bleib ) , rennt der kaum noch weg. Und wenn, kommt er gleich wieder .
    Gin ist ein schlauer Bursche , das klappt bestimmt recht schnell.

    Ich werde mein Bestens geben Lolu. Ich weiß das es dauern wird. Ich dachte mir, dass ich erst erste Resultate so gegen Sommer bisschen sehen werde falls überhaupt. Das Belohnen ist wichtig. Du hast Recht. Nun ich überlege ob ich das Zurückkommen nachdem er zuerst anders wollte aber durch Schleppleine gehindert wurde auch belohnen soll? Oder gleich nur das sofortige Kommen belohnen?
    Das der Shiba es geschafft hat macht Mut :) Mit Ball komme ich nicht weit bei Gin. Sobald Ball nicht da ist wäre er sofort hin. Oder besser noch mit Ball hin :P


    Ach ja , ich würde beim Schleppleinentraining kein Halsband , sondern Geschirr verwenden. Es ist für die Halswirbelsäule nicht so optimal , wenn er in die Schleppleine rennt.

    Muss ich dann besorgen. Er hat zur Zeit keines, weil ich der Meinung war das er mir (damals ) weniger gezogen hat mit Halsband.


    Für jeden technischen Tipp und alles bin ich euch dankbar. Die Sache ihm anzulernen wo er ganzes Leben lang machte was er wollte gehört nicht zu den "einfachen" Sachen.



    Und zur guter Schluss möchte ich ein bisschen von Thema abkommen und Euch was berichten. Will deswegen kein Neues Thema aufmachen. Ich kam von der Arbeit nach Hause und ich glaubte mich trifft gleich der Schlag. Das was sich Gin und Esma - die Katze heute geleistet haben ist einfach nur ... ... :cursing::evil::evil::evil:
    Komme rein, Abstellraumtür offen. Angemerkt das die Tür immer zu ist! Und im Abstellraum sitzt schon die Katze, der Hund schaut mich schuldbewusst.
    15kg Trockenfutter, vorgestern gekauft, Sack angerissen und zum 1/4 weg. 8|:cursing:
    Und der Gin schaut aus wie eine schwangere Kuh. :cursing:|| 2x so breit als sonst :( Der hat erstmal 4 Schüssel Wasser getrunken.



    Das mag lustig klingen, aber es ist glaube ich auch gefährlich! Ich meine der hat sich total Überfressen. Das erste was er draußen gemacht hat war kaken. Und der hat sich so vollgefressen das er ganz ,ganz gemütlich hinter mir gegangen ist.


    Auf den Fotos sieht man es nicht gescheit, aber glaubts mir der schaut aus :cursing: ....
    Was ist eigentlich passiert? Gin hat die Türe zum Abstellraum geöffnet, die Katze hat den Futter Sack mit Krallen zerschlitzt und dann stand denen nix im Wege sich zu bedienen. X/


    Bin mit ihm gemütlich zum Fressnapf dann gegangen ( in Gin seinem Zustand war eher gemütlich und mit vollen Magen eher nicht gut viel zu bewegen ), eine verschließbare , Katzen und Hundesichere Futtertone zu kaufen.
    Am Weg hin kam die Kake nr.2 und dann nr.3 als Durchfall <X
    Der postet erstmal heute so und so und morgen auch! Ich werde ihn dennoch beobachten und jetzt halt jede 2 Stunden Gassi gehen "dürfen". Der hat 6 Schüssel Wasser mittlerweile ausgetrunken.
    So und das ist hoffentlich sicher genug gegen die beide:

    Hello :)


    Ich habe beschlossen Gin seine Erziehung weiter zu pushen. Mich hat in seinem Verhalten gestört bzw. stört es, dass er auf Hundwiese wenn er meint er will zuerst zu einem Hund hin schnuppern trotz des Rückrufs, dass er die Ohren auf Durchzug stellt erst und erst nach dem Schnuppern zurückkommt. Da es aber verschieden HH und Hunde gibt und manchmal kann ich von weiten schon erkennen das es Stress geben wird wenn Ginger mal hingeht, habe ich beschlossen mein Augenmerk nun bei seiner Erziehung darauf zu legen.
    Übrigens: ich habe nun mit Gin geschafft, dass er nicht an der Leine zieht AUCH wenn er frisch erst von zu Hause Gassi geht und erst Mal pinkeln muss :thumbup: Ab und zu bedarf es noch einer Erinnerung: da reicht nur ein kleiner Stupser an Gin sein Popo mit Schuh, aber dann geht er an lockerer Leine :evil::love:


    Ich habe gestern zum Ersten Mal mich an Rückrufen bei Hunden auf Hundewiese VOR dem Beschnuppern rangewagt. Dazu habe ich Gin an einer 20m Schleppleine gehabt mit Schlaufe am Ende die ich gehalten habe. Zusätzlich habe ich mich in Extrawurst ausgestattet. Wir sind normal gegangen, mit Ball gespielt. Da kamen die Hunde und die erste Gelegenheit:
    Gin sieht die Hunde, bleibt stehen und bewegt sich in deren Richtung. Ich: "Nein! Zu mir!". Natürlich Ohren auf Durchzug :evil: Aber diesmal dank der Schleppleine hat er sein Ziel nicht erreicht. Sobald er die Spannung an der Leine bemerkt hatte, drehte er sich um und kam zu mir. Da gabs Lob von mir und Extrawurst.
    Beim zweiten Mal habe ich nicht abgewartet bis er am hinrennen ist, sondern in dem Moment wo er am Entscheiden war das Kommando gegeben. Gin kam :) Bekam Extrawurst.
    Die Wurst gabs gestern NUR bei dieser Übung.
    Beim nächsten Mal habe ich ihn zurückgerufen wo er am Hinrennen war und er kam zu mir zurück. Gabs vieeeeel Extrawurst :)


    Im allgemeinen war das Gassi viel entspannter für mich. Ich habe natürlich bei gewissen Hunden Gin hingehen lassen mit dem "ok" von mir. Waren auch coole Hunde dabei. Nach Rückruf wieder belohnt.
    Am Rückweg gabs einen Husky Rüden der gerade einen Welpen und HH sickiert hatte (Husky Besitzerin 50m weiter weg an der Bank mit Handy spielend). Gin wollte hin. Ich: "Nein, zu mir!". Er hat aber die Ohren wieder auf Durchzug gestellt und musste unsanft wieder feststellen das die Schleppleine dran ist. Nach Zurückkommen: Belohnen.


    Ich habe jetzt beim Ersten Mal jedes Zurückkommen belohnt. Die Idee dahinter war das es sich in Gin sein Hirn verankert: Zurückkommen = Extrawurst = es bedeutet etwas Guuuuutes.


    Meine Frage an Euch: gehe ich das richtig an? Habt ihr Tipps? Ab wann soll ich das Zurückkommen nicht mehr belohnen wo Gin erst Mal seine Ohren zuerst auf Durchzug stellte? Will ich ihn schließlich nicht Belohnen fürs Abhauen und erst dann Zurückkommen.


    Die Sache liegt mir am Herzen. Für Ideen, Vorschläge und Erfahrungen bei dieser Sache wäre ich sehr, sehr dankbar.

    Da schau her wie du den Morgenvogel hinbekommen hast :)



    Ich merke es aber auch am Tag unterm Gassi. Sobald ich am Handy bin oder abgelenkt bin weil man wen getroffen hat oder warum auch immer. Er hört fast sofort auf mit Schnuppern oder rennen er setzt sich hin und beobachtet alles. Als ob er genau weiss das ich Momentan nicht aufpassen kann.
    Sobald ich wieder "Anwesend" bin ist alles wie immer. Schnuppern, Rennen, Blödsinn machen, Frauchen passt ja auf :D

    :D:D8o würde ich das bei Gin machen, dann würde der Gauner glatt sofort die Situation ausnützen und lauter blödsinn machen :evil: Bist echt gesegnet

    Du, ich weiß nicht wie es um die Gesetze in D steht, aber wenn das eine dir bekannte Person ist und du mit Ihr eh über die TA Kosten einig seids, reicht es doch wenn die Besitzerin dem TA "nicht genau sagen kann" welcher Hund es war, aber halt ein geimpfter ;)