Heute wurde sie abgehollt ja? Weißt du was Bronxter wie es abgelaufen ist? In welcher Kondition ist der Hund?
Also das ist Schweinerei. Nicht nur ungerecht gewesen dann wollen die noch Unterbringungskosten aufhalsen
Heute wurde sie abgehollt ja? Weißt du was Bronxter wie es abgelaufen ist? In welcher Kondition ist der Hund?
Also das ist Schweinerei. Nicht nur ungerecht gewesen dann wollen die noch Unterbringungskosten aufhalsen
Ganz ehrlich? Ich hätte nach hinten getreten!! Sowas geht gar nicht!! Auch nicht bei einem kleinen Hund!
Oder ich hätte meinen Hund gesichert an einem Zaun und ins Platz geschickt, hätte die Frau zur Rede gestellt, Foto gemacht und Anzeige erstattet. Es geht überhaupt nicht, dass wir mit den großen Hunden am Gehorsam arbeiten und alles schlucken sollen und viele Halter mit Fußhupen denken, von denen geht keine Gefahr aus!
Ja ist schon klar, das man normal irgendwie reagieren sollte, wenn ein fremder Hund in eigenen Hosen hängt. Ich habe sowas von nicht gerechnet damit. Um ehrlich zu sein brauchte ich 2 Sekunden um es überhaupt zu realisieren das ich gerade einen Hund an den Hosen / Bein habe. Es fühlte sich an wie eine größere Wäscheklammer mit vielen Zähnchen. Als mein Hirn mir sagte, das ist der Kleine doch, habe ich krampfhaft noch versucht Gin seine Aufmerksamkeit bei mir zu lassen. Wollte nicht das er hinfährt. Dann nach 1.5 Schritten hat der Malteser abgelassen. Alles ging ganz schnell. Es ist bei mir eine andere Ausgangssituation denke ich, mein Hund hatte Probleme mit Hunden an der Leine. Ich würde und werde alles tun damit ich oder irgendwer es mir nicht zerstört. Ich gehe nähmlich ganz entspannt spazieren jetzt, selbst bei randalierenden Hunden vorbei.
Ich bin so baff gewesen. Naja, mit Erfahrung lernt man auch da dazu. Hund an der nächsten Stelle anbineden ( Zaun war unstabil ) und hinrennen zu der Ollen. Ich habe auch eine Galle auf HH die einfach nichts bei Erziehung machen, fahrläßig den anderen UND eigenen Hund gegenüber sind und sich nicht entschuldigen. Ein sorry hätte mir wirklich gereicht. Ich meine es kann IMMER was passieren. Wenn ich daran denke was ich mir schon alles von den anderen anhören müsste ohne Verschuleden....
Aber ehrlich? was würde ich von der hören? "der ist klein der tut doch nix", "der hat es noch nieeeee gemacht".
Ich würde vielleicht anders reagieren würde mich ein größerer Hund anfahren.
sieht man den Biss?
Nein Roopa. Es war ein Malteser. Ich hatte gott sei dank auch ziemlich dicke Jeans an. Bin ganz. Ja, als Erfahrung abspeichern.
manchmal ist es besser die Straßenseite zu wechseln (ich kenne auch solche Fälle die den ganzen Gehweg einnehmen und keinerlei Anstalten machen etwas zu ändern)
Das würde ich auch. Ich meine ich bin nicht blöde und ich setzte Gin so einer Situation nicht aus. Es ging nicht. Rechts von mir war ein Zaun, links von mir Bäume. Die Olle gin links.
Meine alte Hündin ging auf der abgewandten Seite und ignorierte die Zwei. Wir kamen noch ca. 2 m aneinander vorbei als das Ding plötzlich kehrt machte und in meinem Hosenbein hing. Ich habe schnell zugepackt und es ca. 3 m in die Botanik geschmissen. Die Alte fing tierisch an zu zetern und meine Hündin ließ den Zwerg nicht mehr aus den Büschen. Braves Mädel
Buah, Sachen gibts Sowas passiert anscheinend nicht unselten. Schade das viele Kleinhundbesitzer nicht einsehen das sie sich auch kümmern müssen. Ich habe die Erfahrung gemacht das die kleinen im letzten Moment aus Angst zubeissen. Deine Hündin hat die Situation gut abgeschätzt hihi Ich wette die war entnervt wenn sie ins Gebüsche springen müsste dann jedes Mal
Wäre Gin stabil, also sooo das ich nicht fürchten müsste das er dann die eine Situation mit anderen verknöpft, würde ich der auch mal vorzeigen wie knapp der Malteser dran war und wie knapp er einer Schäfermahlzeit entkommen ist
Ich schätze ich werde im Training in halben Jahr soweit, dass ich nicht so akribisch bin. Bei ruhigen Hunden brauche ich jetzt bei dem Vorbeigehen kein Leckerli und nicht unbedingt 100% Blickkontakt von Gin. Ich übe jetzt eher, ja schau sogar hin, bleib aber ruhig. Dann kommt Zucki. Bei kläffenden Hunden bin ich auf der Etappe, dass ich Blick fordere und nach dem Passieren Leckerchen gebe. Bei Hunden die sehr nah kommen und kläffen muss noch den Griff in die Tasche mit Leckerlis / Spielzeug andeuten und total Aufmerksamkeit bei Gin.
Ich baue aber den Blickkontakt und Leckerlis schon ab.
Jaaa, du hast genau das erlebt wie ich, der ging an mein Hosenbein auch genau so wie du es beschrieben hast von Hinten.
Da meint sie doch das es ja ein kleiner Hund sei und auch nur in Hosenbeine geht, aber nicht beißt. Der wollte nur spielen.
Ich weiß nicht was schlimmer ist, sich nicht zu entschuldigen, oder dann sogar so ein Müll von sich geben.
Hallo Ihr Lieben. Ich brauche Euren Rat. Habe eine Frage die aufgekommen ist heute, auf Grund von Geschehennissen.
Seit dem einem Jahr wo ich Gin habe, habe ich ja die Leinenpöblerei wegbekommen. Es ist soweit, dass ich im Stande bin bei anderen randalierenden Hunden mit Gin vorbeizugehen.
Heute beim Gassi an einem Wald/Parkweg in der Stadt als wir gingen, kam uns eine ältere Dame mit einem weißen kleinen Hund entgegen ( so wie Malteser ), an der Flexi. Die Frau ging zwar eher Mittig mit dem Hund
der fast ganzen Weg einnaham, aber ich dachte mir nichts dabei, ich kann da problemlos ja passieren. Der kleine hatte voll angefangen zu bellen, die Frau machte keine Anstalten ihn kürzer zu nehmen. OK, kein Problem, ich kann immer noch passieren, dachte ich mir. Habe Gin ins Fuß gerufen, so das er an einem Zaun und neben mir ging. Der andere Hund machte Terror. In solchen Situationen konzentriere ich mich aber halt auf Gin. Dh. Ich schaute ihn an. In dem Moment wo wir auf der gleichen Höhe waren, schoss der Kleine immer noch bellend auf uns zu. OOOOOK, das Bedarf bei Gin einen Griff in die Leckerlitasche und einer Andeutung: ich
hab was guck MICH an. Wir gehen immer noch. Mein Hund immer noch ruhig am Fuß, mich anschauend. Wir klebten fast am Zaun. In dem Moment wo wir die passierten, passierte was Surreales. Ich spürte an meinem Bein / Knöchel ein Zwicken, so als wäre eine Große Klammer plötzlich dran. Mein Gehirn arbeitete auf Hochtouren. Ich realisierte der Kleine hat mich gerade gebissen / gezwickt und Hängt an meinem Bein. Buah, alles schlucken, habe ruhig dem Gin zugeredet und bin weitergegangen. Noch surrealer mein aller erster Gedanke: gott sei dank wurde GIN nicht gebissen nur ich. Wäre beim Training bei 0.
Habe mich umgedreht, die Frau sagte nichts! Ging einfach weiter!
Meine FRAGE: Wie komme ich aus der
Situation raus in der Zukunft? Und die wichtigere Frage für mich: was hätte ich machen sollen? Einerseits wollte ich nicht die Frau sammt Hund anfahren wo der Kleine gerade in meinem Bein hing ( jaaa, DANN wäre
mein Schäfer hellhörig und ein Malteser hätte schlechte Karten, bin schließlich sein Frauchen , Gefahr, ich böse werdend, Stimmungswechsel, plötzlich etc. ), anderseits wollte ich mir das mit guten Training bei meinem Hund nicht zerstören und dem Malteser nicht gegen meinen alarmierten Schäfer antretten sehen.
Ich denke nähmlich das meiner nicht ruhig wäre, wo er entdeckt täte den Kleinen zubeißend bei mir in Bein und ich auch aufgeregt auch noch dazu. Der Schlüssel bei der Pöblerei bei Gin ist MEINE Ruhe.
ABER ich würde gerne mich in der Zukunft ohne dir nix mir nix auch nicht beissen lassen, ohne das es Konsequenzen gibt, wenn es nicht ein Mal ein Entschuldigung gab. Anbinden an der Stelle schlecht, keine Leute
auch die was sahen. Was würdet ihr machen??
Klar vorher zurufen, würde man meinen...
Klar, wie ich heute festgestellt habe es kann was passieren. Anderseits, ich wohne in Wien Am Stadtrand, wo sagen wir mal soooo, nicht immer Leinenpflicht eingehalten wird. Mir kamen schon Jogger, Radfahrer etc. mit unangeleinten Hunden schnell um die Ecke wo der HH nicht reagieren könnte auch wenn ich es wollte, an engen stellen. Wenn der kleine Wauzi dann kommt sehr nah an uns und bellt, dann WILL ich einfach nicht das mein Hund darauf eingeht. WEIL ich will es einfach nicht, dass sich ein großer Hund wie Schäfer mit einem kleinem Hund anlegt, egal wer Schuld ist. Der Kleine hat keine Schuld, würde da aber schlecht aus der Auseinandersetzung auskommen. Daher, habe ich in sehr kleinen Schritten, mit echt viel Arbeit soviel Vertrauen aufgebaut zu meinen Hund, dass er in solchen Situationen vorbei kann und vorallem er vertraut mir einfach das er vorbei kann. Ihr wisst am besten WO ich vor einem Jahr angefangen habe mit Gin. Ich kann nur sicher sein, wenn ich es übe. Am Anfang waren es Nottsituationen. Dann habe ich gemerkt das es nach einer unbestimmten Zeit echt klappt. Ich bin es müde jeden einzelnen HH dazu zu bewegen immer den Hund a ) anzuleinen oder b) kurz zu halten. ICH habe ja kein Problem mehr. 99% der Leute, auch welche die sagen wir Mal so, nicht so mit den Hunden haben nehmen den Hund kürzer, oder Versuchen es zumindest, oder rufen dann ab. Oder kA, der Hund ist wenn in Freilauf dann sicher normalerweise nicht gestört und beisst keine Menschen. Dann wiederum habe ich kein Problem. Habe überhaupt nicht damit gerechnet heute.
Wie würdet ihr reagieren? Was würdet ihr machen? Ich wurde gebissen Schlimmer aber das nicht ein Mal sorry kam. Wäre es ein Schäferhund gewesen, dann wäre ur der Theater.
Anbinden dort ging nicht ( Zaun nicht stabil genug ) und keine Zeugen.
Als nur sterilisierte Hündinnen werden sie trotzdem läufig, oder? Sie können nur nicht mehr tragen. Das ist sicher ein Grund, dass Mike es nicht mag, wenn Rafael zu ihnen geht.
Daran habe ich auch gedacht, als Dennis mehr geschrieben hat. Die sterilisierten Hündinnen riechen ja trotzdem für die Rüden gut, oder?
Bestreite ja nicht das man die Rangordnung die sich die hunde aus machrn unterbinden soll aber ich bestimme noch wer was wann bekommt nicht in meinem fall nicht meine hündin.
Was du meinst ist auch richtig, aber es geht eher in die Richtung das DU der Alpha bist. Der Beta ist einer von den Hunden. In Dennis Fall der Mike. Ich finde das Dennis das schon richtig anpackt. Was noch fehlt ist konsequenter Sticheleien seitens Mike zu unterbinden. Das Einbinden der beide Hunde ist super ( füttern ). Die ersten Anneherungsversuche und die Angst nehmen ( der Katze in meinem Fall ) ging über Fleisch aus der Hand füttern.
Mir ist noch ein möglicher Ansatz eingefallen. Dennis hat geschrieben, dass die Hunde im Garten ohne sein Dasein gut miteinander funktionieren. Die Probleme tretten auf, wenn Dennis dabei ist.
Klar, es kann auch sein, dass wenn er nicht dabei ist kriegt er nicht alles mit.. aaaber.. kann es sein, dass Mike eifersüchtig ist auf Raf? Da meine ich speziell um deine Aufmerksamkeit?
Du hast nur geschrieben, dass du jetzt 1x am Tag spazieren gehst gemeinsam mit den Hunden, wo du dich auf die konzentrierst ( oder ich habe es so verstanden ). Nach den Spaziergängen ( nach deiner Aufmerksamkeit ) funktionierte es besser oder? Wenn das der Fal ist, dann würde ich die gemeinsamen Spaziergänge beibehalten und zusätzlich was mit den Hunden noch machen.
Hmm.. es kann auch sein das es eine Mischung von allen schon hier erwähnten ist
die frage ist... tretten Symptome nur unmitelbar danach auf? weil Gin hatte nichts.
Noch was beobachte den Raf auch gut. Erlaubt er sich vielleicht Frechheiten? Das können Kleinigkeiten sein. Mal eine Pfote auf Mike legen, oder Kopf auf seinen Nacken, oder gar noch subtiler legt sich Raf auf Mike sein Lieblingsplatz hin? usw. Dann solltest du dafür Sorgen das Raf von Dir zum Verstehen bekommt das er das zu lassen hat. DUUU regelst das, DU bist der Rudelchef der eben diese Aufgaben hat. Sonst wird das Mike regeln. Was ich damit sagen will, ist bei denen nicht nur auf Mike sich zu konzentrieren sondern auf beide Hunde auch achten immer. Auf Körpersprache.
Mike ist Ranghöher als Raf. Das soltest du auch als Rudelchef anerkennen. Mike zuerst streicheln, Mike zuerst füttern, dann Raf erst. So zeigst du Mike, ja, du bist der Ranghöhere, du brauchst nicht unsicher sein wegen der Rangordnung. Du zeigst auch den Raf: er ist unter dem Mike, nicht unwichtig wenn Raf älter wird und versuchen wird seine Rangordnung aufzubessern.
Ist mir wieder was eingefallen: beide Hunde im Garten wenn beide ausgelaufen und müde. Zuerst mit dem einen Gassi ( allein ) mit Spielen, Balli, vielleicht spielerich Unterodnung. Dann mit Mike, das er so richtig ausgetobbt ist. Dann der Garten mit den beiden. Ausgepowert ist am Anfang immer besser.
Hallo Dennis. Es ist super positiv das du dir bewusst bist das du ein großes Problem hast und nach Hilfe suchst. Als du dir einen Zweithund gehollt hast wusstest du zu dem Zeitpunkt nicht besser. Jetzt ist es wichtig zu verstehen was genau anders gemacht gehörte ( nicht darum um sich noch schlechter zu fühlen, aber um zu verstehen was in deinen Hunden vorgeht ). Da hat Hermann und Knickohr das gut veranschaulicht. Die Tipps von den anderen würde ich mir auch zum Herzen nehmen. Aaaber: zuerst und vorallem musst du und vll deine Familie in sich gehen und für sich entscheiden ob ihr die Zusammenführung der beiden auf sich nehmen wollts und könnts. Ein paar harte Fakten:
- Der Altersunterschied zwischen den Jungs ist nicht groß. In einem anderen Thread hier wurde erzählt das entliche erfahrene Hundehalter das Problem hatten beim gleichgeschlechtlichen Hunden mit kleinem Alterunterschied, dass sie sich oft "anzicken". Auch wenn du am Anfang alles richtig gemacht hättest, könntest du trotzdem vor dem Problem stehen. Das hat damit auf sich: das der ältere der Hunden seine Rudelposition noch nicht so gefestigt hat und der jüngere probiert naturgemäß seine Rangordnung zu verbessern. Das ist in der Natur nicht anders.
- Du hast leider nicht geschrieben inwiefern die Grunderziehung (ohne Raf ) bei Mike fortgeschritten war als Raf dazu kam. Konnte Mike zuverläßig abgerufen werden ( auch bei Sichtung von anderen Hundn ) wenn in Freilauf? Funktionierte das Sitz, Platz zuverläßig? Verstand er "nein" oder "aus"? Wie schaute so eine Woche bei euch mit Mike bevor Raf? Ich frage ( die anderen fragten auch ), weil es nicht unwesentlich ist! Stell dir folgendes vor: auch wenn die Hunde sich vll nie ab können, kannst du über Gehorsam es von Mike verlangen das Raf in Ruhe zu lassen ist. Durch das Abrufen oder Nein, Platz usw. ( bevor der Hundetrainer euch hilft ). Wie willst du aber sowas erreichen ( da nehme ich worst case an ) wenn Mike kein Sitz, Platz usw. zuverläßig kann? Du verlangst dann von Mike in hoher Trieblage ( er willllll ja zu Raf ) das er gehorcht. Tut er das zuverläßig im Alltag sonst? Da muss man ganz klar in so einem Fall allein mit Mike dann arbeiten. ( das bedeutet Hundeschule und viel Zeit & Geduld + Üben dann im Alltag bei Gassirunden)
- Es wurde auch nach Sozialisierung gefragt. Ist auch wichtig. Kennt Mike die Körpersprache der Hunden? Hat er Kontakt zu Artgenossen ( außer Raf )? Wie verhaltet er sich da? Das ist wichtig, weil wenn er das nicht kennt ( Beschwichtigungssignale von Raf = Unterwerfen ) dann versteht Mike gar nicht das Raf sich unterwirft. Die andere Sache ist Raf Sozialisierung. Ihr wisst schon, dass durch das Dauermobben von Mike, kann Raf dann ein gestörtes Verhalten zu den Artgenossen bekommen? Quasi dann selbst schwächere Hunde mobben? Wollt ihr es angehen mit beiden Hunden, dann braucht Raf auch ein Paar Trainerstunden ( Spielgruppen mit Artgenossen, Social Walks ) mit Trainer der ein Auge dafür hat das kein Hund gemobbt wird. Raf braucht positive Hundeerfahrungen. Das Selbstbewusstsein von raf muss zimlich im Keller sein. Stellts euch vor ihr werdets zB. in schule immer so gemobbt. ( zum veranschaulichen )
- Tut mir leid aber ohne Trainer bekommt ihr das nicht hin. Da nicht böse sein, ich will nicht sagen das Ihr keine Ahnung habt. ICH würde ich vor 1 Jahr auch diese Fehler machen!! Das alles asuzubügeln bedarf jetzt viel Hundeerfahrung, wenn nicht Hundepsychologie. Beides hast du nicht, es mus ein Trainer her. Es wird auch nicht mit 3 Trainerstunden ( der soll zu euch nach Hause, weil dort ist ds Problem! ) die Sache gegessen. Es wird dauern und Geld kosten. Es bringt nur was wenn kontunuierlich und regelmäßig gearbeitet wird.
- Es ist ratsam mit Mike und Raf getrennt und gemeinsam Ausflüge machen.
Das sind die harten Fakten. Die stehen auf der einen Seite der Schale, auf der anderen Seite steht die Liebe zu den beiden Hunden. Das du sie lieb hast ist unumstritten. Nur du weißt ob du das ganze auf dich nehmen möchtest und kannst. Es wird dauern, es nimmt Zeit, Erfolge kommen schleichend, Rückschläge oft und es kostet Geld.
Ich habe es so markant dargestellt, damit du weißt was auf dich zukommen kann. Wenn du das alles nicht auf sich nehmen willst oder kannst ( sind ja worst case ) dann ist es dem Raf unfair gegenüber. Je älter er wird, desto schwerer findet er ein gutes zu Hause. Es ist dann auch Mike unfair gegenüber. Beide Hunde sind nicht so glücklich mit der Situation.
Beim Schreiben bin ich draufgekommen was dir vielleicht zwichenzeitlich ( vor dem Trainer ) helfen könnte. Es ist nur eine zwischenlösung und behebt das Problem nicht. Mein Gin als er eingezogen ist bei mir wo er 1.5 Jahre alt war, wollte meine Katze unbedingt jagen. Ich habe es hinbekommen. Es dauerte Monate. Jedes Mal wenn er jagen wollte, ab ins Vorzimmer, er darf nicht bei mir sein.
Ich würde es so umlegen bei euch: Geht Mike wieder auf Raf los, dann schickst du auf die Tarrasse oder irgendwo wo sein Strafplatz ist den MIKE weg. Er darf dann nicht von dort Aufstehen. Nach einer Zeit gibst du ihn frei. Geht er auf Raf los, wieder wegschicken, deutlich nein sagen. Bei der Methode ist es wichtig das du jedes Mal das durchziehst. Bei euch bis jetzt läuft das so ab:
Mike ist im Garten tut was er will. Wenn Raf in den Garten weg von der Terasse geht, "korriegiert" Mike den Raf, ihr lasst den Mike im Garten weitermachen.Raf traut sich nicht mehr raus. Auch wenn ihr mit Mike schimpft hatte er den Raf trotzdem aus dem Garten verjagd, weil der sich nciht traut = Mike hatte erfolg. Hingegen wenn nach seinem Verhalten Mike weggeschickt wird ( da sicherstellen das er nicht weggeht von zugewiesenen Platz -> da wäre die Grunderziehung hilfreich , notfalls anbinden ) und nicht zu Raf kann, fasst Raf Mut in den Garten rein. Mike hatte dann keinen erfolg. Mike dann abmachen. Da wird wahrscheinlich Raf aus Angst wieder auf die Terrasse, ist ok, solange das Mike aktiv nicht erzwingt. Kommt Mike wieder auf solche Gedanken, wieder wegschicken. Mike wird kapieren. Nicht vergessen mit Mike auch alleine viel zu unternehmen, damit Mike da nicht zu kurz kommt.
Hat der Osteopath auch gesagt was die Ursache für das Geräusch war?
Gin wird mit frontline combo ( spot on ) behandelt. Zumindest bis jetzt. Er hat es gut vertragen. Das Problem das ich dabei hatte, war das er sehr oft wenn es warm ist im Wasser ist. Dann läßt die wirkung früher nach. Jetzt habe ich trotz den Schreckberichten Bravecto ausprobiert. Ich dachte mir: würde es wirklich schädlich sein, würde das Mittel nicht zugelassen sein.
Ich glaube Gin ist zu ungeduldig für sowas. Der rennt mir alle Richtungen ab zuerst.
Ja Roopa, mach ohne Keksen. Ich finde es super, wie du immer wieder etwas neues findest wo dein Hund Spaß hat. Man sieht wirklich gut das Roopa sehr viel Spaß am Suchen hat.
Hast du schon versucht nach Gegenständen zu suchen? Schlüssel fallen lassen und dann dem Roopa es suchen lassen? z.B?
vielleicht kann die Mischlingshündin das eh, nur nicht wenn andere zuschauen haha
Naja, bei solchen Menschen denkt man sich eh seinen Teil. Solange die Hündin keine Probleme macht den anderen beim Gassi und Dir, kann es dir egal sein
Zurnächst finde ich super das du dem HH gesagt hast er soll den Hund nicht schlagen und was er dem Hund durch das Schlagen beibringt Ich meine, du hattest Ludwig auch noch dabei und manche sind eingeschnappt und schimpfen drauf los trotz eigener Unfähigkeit um eben diese zu kaschieren.
Ich denke das der HH überfordert war. Ich meine, JEDER Hund hat einen Einwirkradius. Seiner hat noch einen geringen. Der HH hat nicht gelernt sich interessant zu machen. Klar das der Hund dann abhaut. Das sehe ich auch so wie du Lolu. Durch das Schlagen bewirkt er das Gegenteil. Der Hund speichert nur ab: Zurückkommen = Strafe. Wieso soll der Hund dann zurückkommen wollen, wenn er Strafe ( dazu noch körperlich!!!! zerstört Vertrauen ) bekommt? Klar zögert er da nicht. Man muss den einwirkradius langsam ausbauen. Am Anfang würde der Gin am liebsten sofort zu den anderen Hunden abhauen, wenn einer in Sicht.
Das traurige ist es, dass sich Leute Retriever oder andere beschaffen, weil sie so lieb ausschauen und im Fernseh so unkompliziert sind und lieb zu allen, aber die vergessen dabei das es immer noch ein Hund ist.
Würde ich mit Gin zu solch einer Pippi Runde gehen und die ganze Zeit am Handy spielen, würde er mir den Stinkerfinger zeigen.
Hmm.. vll bei den HH gab es schon semigefährliche Situationen und deshalb reagiert er so häftig? Ich kann mir gut vorstzellen das er mehrmals angekeift wurde, wenn sein Hund einfach so zu anderen Hunden rennt. Der sollte da was machen, aber sicher nicht hauen.
Bei uns, wenn wir wirklich in der Stadt gehen und nicht bei uns am Stadtrand, dann verhaltet sich Gin grundsätzlich anders. Er orientiert sich mehr an mir uns läßt sich besser führen.
Würde ein fremder Hund des Kalibers von Roopa oder Ludwig am Gehsteig vorbeikommen und ich das Spielzeug nicht mit habe, dann nehme ich Gin kurz, am anderen End edes Gehsteiges ( in Breite ), Hund links oder halt so das ich zwischen den anderen HH und Hund bin. Bevor wir die passieren, sollte Gin fixieren, kommt scharfes Nein und ich lenke dann Gin seine Aufmerksamkeit auf mich. "Wooo bin ich??" er muss mich anschauen. Nicht den Hund. Sollte der andere pöbeln dann habe ich noch einen Trick. Ich kratze mit Fingernägel an meiner Tasche die beim Hund ist. Normalerweise halte ich dort leckerlis wenn ich nicht mitten durch die Stadt gehe. Dann habe ich Gin seine Aufmerksamkeit egal was der andere macht. Wir passieren.