Cuki
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Beiträge von Cuki

    Gin ist zu 100% verträglich mit Hündinnen. Nur Rüden sind das Problem.

    Ja sowas wie Social Walks ist das was ihr beschreibt. Alle Hunde an der Leine.

    Oder ich muss mal Urlaub in Wien machen

    wenn du sowas plannst dann melde dich unbedingt :D



    Cuki, vielleicht suchst du dir für die Zukunft gezielt Hundegruppen, die von A nach B wollen und deren Hunde mitziehen, dabei soll es sich nicht um eine Hundespielstunde handeln, sondern ein nebenher laufen und fertig.

    Ja, es werden solche Social Walks angeboten.

    Interessant wäre ob sowas nur für Rüden gibt. Zwecks im seichten Wasser anfangen ;)

    Hi,

    Ich bin ursprünglich aus Polen und kann dir was übersetzten.

    Gin wurde auch von der Vorbesitzerin in Polen angeschafft. Ich habe von der Vorbesitzerin eine Ahnentafel. Um den Hund in deutschen oder in meinen Fall kynologischen Verband anzumelden brauchst du EXPORT FCI Papiere. Da reicht eine Ahnentafel nicht. Ich habe mich informiert, weil ich es für Gin gebraucht habe.

    Je nachdem was du für Papiere hast, kann ich dir vll sagen was zu tun ist.

    Sind das export FCI Papiere, dann kannst du die direkt an deutschen kynologischen Verband schicken ( am besten vorher anrufen! ). Dann zahlst du einen Unkostenbeitrag und dann glaube das wars.

    Sind das keine Export FCI Papiere, sondern eine Ahnentafel wie bei Gin, dann musst du zuerst mit der auszustellender Behörde von den Papieren in Polen nehme ich an bei dir in Kontakt tretten und Export FCi Papiere beantragen. In deutschen kynologischen FCI Verband kannst du einen Hund anmelden der FCI Papiere hat.

    Was den Impfpass betrifft: wenn es der EU-Impfpass ist, dann ist es kein Problem. Der ist auch mehrsprachig. Es steht auf english auch eine Beschreibung. Außerdem, die Impfnungen haben ja solche Aufkleber wo der Mittel drauf steht. Ein TA kann den Impfstoff eingeben und falls nciht gleich kennt raussuchen wofür er ist.

    Ist es kein EU-Pass, ist es auch nicht schlimm. Du gehts zu einem TA, und beantragst einen deutschen EU-Impfpass. Er kann wie gesagt anhand der Aufkleber eh erkennen welcher Impfung der Hund hat oder nicht auch wenn alles im Impfpass auf polnisch sein sollte.

    Du kannst natürlich auch den polnischen EU-Impfpass auf einen deutschen EU-Impfpass beim TA umtauschen. Wichtig ist es bei allen Varianten, dass du den alten Impfpass behälst! Vor allem wenn du ins Ausland fährst. Ich weiß nicht wieviele Jahre aber zumindest!!! 1 Jahr sollte VOR der aktuellen Impfung nachgewiesen werden das der Tollwutschutz kontinuierlich besteht. In Tschechien kontrollieren sie das zB.

    Und da kämen wir zu deiner Überlegung. Ich jedenfalls würde das dort bissl anders handeln.


    1. Einen Hund den man einmal trifft,oder auch zwei ,oder dreimal,ist eine Bekanntschaft,KEIN Rudel! Wenngleich natürlich auch da Hunde einfach von ihrem Sozialverhalten heraus geneigt sein können Regeln einzuführen b.z.w. sich zwangsläufig über die Kommunikation diverse "Stellungen" ergeben.

    Aber das "Erziehen" eines Hundes durch ein fremden Hund,ist bissl zuviel verlangt b.z.w. nicht angemessen

    Das ist eine neue Erkenntnis für mich. Der bisherige Irrglaube, dass Hunde die sich 2-3 Mal treffen und länger spielen, schon einen gewissen Maß an Zusammengehörigkeit verfügen. Es mag daran liegen, das ich nie mehr als einen Hund hatte. Daher, denke ich, habe ich auch ich diese Zusammengehörigkeit als Rudelbildung fälschlicherweise benannt. Interessant wäre für mich, wie schaut es aus, wenn sich die Hunde regelmäßig 1mal in der Woche 1 mal in 2 Wochen über 1 Jahr und länger zum Spielen treffen?

    Bilden sich da irgendwelche Strukturen? Vertrauen zu den anderen ist jedenfalls gegeben. Die Hunde gehen miteinander locker um und sich total entspannt. So ist es zumindest bei Gin und seinen 2 Schäferfreundinnen.

    Ein über die Schnauze Lecken mit angelegten Ohren in solchen Situationen ist ein Bitten um Freiraum. Ein Zeichen das zuviel Druck aufgebaut wird. Da ist es erstmal egal ob Mia tatsächlich nur spielen will und der Hund nur den Druck von Seitens des lappies sieht,oder aber beide zugleich den Hund dennoch in dieser Situation verunsichern

    Rein theoretisch. Mal angenommen man hat einen Welpen, Junghund, der unsicher ist und einen eher ruhigen Gegenüber. Wenn der eigene Hund IMMER nach Freiraum bittet, sollte man auch immer nachgeben?

    In dieser Situation im Video ist es eindeutig so, das es angebracht ist. Ich habe es beim ersten durchschauen nicht bemerkt. Als ich beim zweiten Mal gucken darauf geachtet habe, habe ich es auch als solches erkannt. Schon verrückt, das beim ersten Mal habe ich gemerkt das der Rüde sich unwohl fühlt. Nur ich dachte, er kann sich ruhig dem großen unterordnen.

    3. Was überhaupt nicht geht-und das gilt dem lappirüden-ist der Umstand das dieser Hund festlegt ob der braune Hund zu seiner Besitzerin darf. Selsbtverständlich darf er!! Seit wann legt denn ein RudelA Hund (hier der lappi) fest welcher Hund zu sich der Rudelführerin für Rudel B nähern darf! Das sollte ja nichtmal ein Rudel B Hund festlegen dürfen,richtig!?

    Da sind wir der gleichen Meinung. Da sollte die Halterin von dem braunen Hund reagieren. Ansonsten kann das Vertrauen den braunen Hundes in Führungsfähigkeiten der Halterin erschüttert werden. Rudelführer gewährt Schutz. Punkt.

    Und so wurde zwar in Gruppe spazieren gegangen bei der Sozialisierung (wohlgemerkt!),aber der abgeleinte Hund durfte eben NICHT zu den anderen Hunden für Interaktionen.

    Darf ich fragen wie das bei dem unangeleinten Hund forciert wurde? Ok, wenn der Hund ein gutes Grundgehorsam hat, ja, das kann ich mir vorstellen, aber bei einem Junghund wo die Ohren ab und dann auf Durchzug sind?

    Auserdem differenzieren Hunde. Ein Grund wieso eine Ausbildung alá "Ich nehme mal den Hund mit zu mir und bringe dir den dnan fertig ausgebildet zu dir" so ncith funktioniert,wenn dies bedeuten soll das der "Ausbilder" ein unerzogenen ,vielleicht Problemhund, ohne Zutun des eigentlichen Besitzers wieder zurechtstutzen soll. Die Hunde wissen-und jede Familie wird das ja auch bemerken in der ein Hund lebt- was sie bei wem machen können. Insofern ist die Suggestion das der braune Hund sich nun wegen dem ständigen Korrigieren des lappies nun ordentlich verhalten würde,recht kühn. Sie sagt es zwar nicht direkt so. Aber sie suggiert in dem Video das ein Rüpel mal bloß einen strengen Hund bräuchte,der mal quasi "kurz mal zeigt das es auch anders geht". Das stimmt so nicht! Und es ist-siehe oben-sehr problematisch.

    Interessant. Insbesondere wenn es um die menschliche Ausbildung geht, da würde ich sofort zu 1000% es bestätigen können. Die Vorbesitzerin von Gin hat ihn mit 8 Monaten für ein halbes Jahr zu einem Ausbildner nach Polen gegeben, damit er Gin erzieht. Sie war der Meinung, dass Gin erzogen zurückkommt und alle ihre Probleme verpuffen. Fail.

    Der Hund hörte nach wie vor nicht auf sie. Kam aber mit einem Selbstbewusstsein zurück, dass es für sie auch noch alles erschwerte. Ihr Problem war, dass sie nie was mit Gin getan hat, keine Grenzen, keine Konsequenz etc. Der Hund hatte schon was drauf, aber hatte aber auf sie gelinde ausgedruckt geschissen.

    Es sieht man dies auch bei verschiedenen Familienmitglieder. Es hat einfach zu tun wie man SELBST mit dem Hund umgeht. Eine Ausbildung macht es nur Sinn, wenn man selbst mit dem Hund und an sich arbeitet.

    Bei der hündischen Erziehung, in dem angesprochenen Fall war ich eher der Meinung, dass das was sie erzählt absolut einen Sinn ergibt. Nicht nur, weil es für mich logisch war, aber auch, weil ich es immer wieder gelesen habe. zB. Berichte, dass nach Zusammenlaufen mit einem souveränen Rüden der die Grenzen aufzeigt ein Jungrüde ein besseres Benehmen an der Tag legte mit anderen Hunden. Ich habe auch gelesen, dass die Rüden die Welpenerziehung, wenn die größer werden übernhemen. Das letztere ist zugegeben eher auf ein Rudel bezogen oder?

    Könntest du deinen Standpunkt noch ausführlicher beschreiben bitte?

    Gibt es was Neues von dem Yorkshire?

    Es war ein Unfall. Ich hoffe sehr, dass der Kleine durchkommt. Auch wenn es ein Unfall war, ist es eine schlimme Sache für alle Beteiligten. Das sowas nicht hätte passieren sollen ist eine Sache, aber wir sind Menschen. Und manches kommt uns nicht in den Kopf.

    Meine Mama hat einen Chiuhuahua Rüden. Gin mag den Kleinen. Mutter hat immer gemeint auch nur beim Abschnüffeln, Vorsicht! Ein Pfotenschlag und Gin kann seine Rippen brechen. Zuerst wollte ich "ach blödsinn" sagen, aber dann habe ich inne gehalten. Es stimmt schon. Daher, wenn wir Zusammenlaufen haben wir forciert, das man miteinander rennt und spielt, ja, aber OHNE Körperkontakt. Das schaut es so aus: Gin rennt weg mit einem Stock oder Spielzeug und der Kleine hinterher, aber nicht umgekehrt.


    Roopa, wie schaut es rechtlich aus in Deutschland? Es war KEIN Biss. Würden die Besitzer den Ordnungsamt verständigen, würde Roopa Probleme bekommen?

    Hast du mit denen geredet nach dem Mail?

    Ich Drücke euch die Daumen.

    Ich wundere mich das ihr so Feinschmecker habt ^^ Also ist schon verrückt wie unterschiedlich Hunde sind. Gin ist Allesfresser. Im Sommer musste ich ihn immer anleinen als wir bei einem Birnenbaum vorbeigingen. Gin war da wie von Sinnen. Würde ich ihn lassen, würde er bestimmt 10 Birnen fressen.

    Rohe Möhren? Lecker. Bananne? Her damit! Ich glaube, ich habe noch nichts gefunden was Gin nicht gerne frisst.

    Es ist natürlich viel einfacher so in der Handhabung.

    Wenn das bei allen Wurfgeschwistern so ausgeprägt ist, es könnte was in deren Prägungsphase beim Züchter passiert sein. :/ Oder alle Wurfgeschwister haben die Hosen an bei denen zu Hause. Es ist schwer zu sagen, aber es ist schon bedenklich. Hast du noch Kontakt zu dem Züchter? Vielleicht kann man nachfragen. Dann weißt man die Ursache. Das schlechteste was passieren kann nach dem Fragen ist ja schließlich nur das der Züchter sagt "er weißt es nicht"

    Also die Frage zu den beiden Rüden kann ich gleich beantworten.

    Der jüngere ist zu 100% nicht sicher genug. Und der andere ältere scheint mir auch nicht souverän, scheint so weich, aber das kann man natürlich nur vorort sich anschauen.

    Ich hatte mir gedacht das ich Gin aus seinem Beisskorb erst beim 3 oder 4 Treffen lasse, wenn soweit alles gut und immer die selben Hunde da sind ( Rüdentechnisch ).

    Dein Tipp mit Verhaltensänderung nach Beisskorb Abnahme werde ich beherzigen.

    Ja, sehr schade, dass es diese Themen nicht mehr gibt zum Nachlesen :(

    Hast du schon versucht das Futter beim Füttern zu halten? Also stets unter DEINER Kontrolle zu haben? Du erlaubst dem Hund lediglich etwas, du haltest es aber fest.

    Ich füttere Gin in der Hocke und ich halte meistens sein Schüssel. Auf mein OK darf er fressen.

    Nicht weil er mir was streitig macht, in unseren Falle ist es unserer kleiner Ritual und meine Bequemlichkeit damit Gin nicht mit der Schüssel an die Wand ankommt ( trotz Halterung ). Ich steigere es ab und an. Gin frisst ich sage dann "Sitz". Er setzt sich hin, kommt das ok, darf dann weiter auffressen.