Cuki
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Beiträge von Cuki

    Wuhuuuuu! Endlich ist das Hundekind da!

    Habe den Beitrag beinahe verpasst 8| und es wurde schon soo fleißig gepostet :thumbup:

    Grundsätzlich zu der bevorstehender Labbi Begegnung: ein 5 monate alter Welpe WIRD grob und wild. Da wird der kleine Anfangs was einstecken müssen. Da seist du und die andere HH gefragt. Worst case denke ich wäre: da bist du mein Kleiner, da bist du Labbi. Labbi in welpigen Übermut rennt hin und rennt deinen Kleinen nieder. Auch wenn die dann laufen sollen, denke ich, dass das aller Erste Abschnuppern kontrolliert stattfinden soll. Labbi an lockeren Leine ( so das die ned auf Zug kommt ) und die machen lassen. Wird Labbi zuuu wild, kann er sanft an der Leine weggenommen werden. Und wieder kontrolliert lassen. Dann würde ich Leine ab machen von Labbi.

    Danach kommt der Kleine schon klar denke ich.

    Die eingezäunter Garten kann Vorteil sein aber auch Nachteil. Je nach Gartengröße. Territorialverhalten bei einem 5 Monate alten Labbi würde ich nicht als kritisch sehen.

    Garten mit Zaun wenn klein: fetter Minus: ihr könnt nicht ein Stück gehen. Das Gehen deeskaliert ein bisschen. Stell fir vor der Labbi KÖNNTE wild sein länger. Und wenn der Garten klein ist, dann hat der Labbi nun mal das einzig interessante: den Schäfi. Es ist auch immer wieder zu sehen: in den HuZo wo sich die Hunde noch nicht kennen, wenn man steht krachts öfters als wenn man in Bewegung bleibt.

    Bei einem größeren Garten kann man eh Runden drehen. Ein Vorteil von einem Garten (egal welche Größe) ist der Zaun. Der Kleine oder Labbi würd nicht unter ein Auto rennen.

    Viel Spaß, wird schon gut gehen. Erzähle dann. Verlasse dich auf dein Bauchgefühl, sei aber nicht üüüüber vorsichtig.

    Mach den Treffen NICHT in deinen Garten. Sollte es zu arg sein etc. musst du dann die Nachbarin "rausschmeissen".

    sooo.... Sonntag ist mein Mann von der Montage zurück gekommen. Er hat den Hund kaum wieder erkannt ?

    Argos war recht ruhig und hat sich auch ganz schnell wieder hingelegt nach der Wiedersehensfreude.

    Da hat dein Mann gesehen das es auch anders geht. Vielleicht zieht er dann eher mit dir an einem Strang was die Erziehung angeht`?

    Aber ich war echt recht ruhig und habe mich nicht aufregen lassen.

    Was ich da nur zustimmen kann... innere Ruhe IST der Schlüssel zum Erfolg. Du hast keine Angst mehr, weil du weißt du kannst ihn händeln mit dem Geschirr. Das verleiht dir innere Gelassenheiet. Es ist wahnsinn, wie eigene *tatsächliche* Gefühlswelt eine große Auswirkung auf den Hund haben kann. Weißt du was ich glaube? Es wird nur noch besser! Du hast die Sicherheit UND die Ruhe. Jetzt kannst du trainineren. Ich glaube, dass wenn du so dran bleibst, Argos auf dem Fußballplatz bald kein Theather machen wird. Der Ansatz mit Desinsebilisierung ( nicht meiden der Situation ) und positiv ruhiges Verhalten bestätigen schon ein richtiger ist.

    Nach ca einer halben Stunde konnte ich mit ihm am Platz langgehen und habe den clicker genutzt um ihn immer dann zu bestätigen wenn er seinen Blick vom Platz zu mir gewandt hat.

    In der Bewegung war unser Ergebnis eine gute Zwei. Wenn ich gestanden habe eine schlechte Vier.

    Ich würde in der Zukunft zuerst um den Platz in Bewegung bleiben und die Aufmerksamkeit auf mich lenken. Erst dann am Ende zB. das mit Stehen versuchen. Ohne bewegung ist echt viel schwierieger und der Hund kann dann fixieren und sich hochschaukeln.

    Ich bin immer Ur lange mit Gini unterwegs. Das längste mit diesen Schuhen: 4h am Stück. Habe mich wohl gefühlt. Ein kleiner Nachteil von dem Winterstiefel zumindest, die sind nicht ganz federleicht. Atmungsaktiv hmm ich achte nicht so drauf. Nach 4h Wanderungen hat sich keiner über Geruch beschwert ???

    Wurmt es jemanden, dass andere auf ihre Art zum perfekten, bequemen Großstadt-Familen- Gebrauchshund kommen?

    Denke nicht. Mein Hund kann überall hin und hebt nicht ein Mal Kopf wenn 2m neben ihm eine Prüglerei stattfindet. Übrigens: ganz OHNE das wer fremder dem Hund über den Schwanz fährt oder dergleichen.


    Dann beschreibe dann die Situation auch so! Und nicht so provozierend wie in dem ersten Posting.

    Ich kann dir die BAAK Dog Walker Schuhe empfehlen. Habe mir für den Winter die Profistiefel gekauft.

    Ich bin so begeistert das ich mir für wärmere Tage auch in Sommervariante welche kaufe.


    http://www.dogwalker-onlinesho…19lQWYEAAYASAAEgLKbPD_BwE


    Wenn du nach einem Model googelst kriegst billigere Angebote als auf der offiziellen homepage.

    Was mir super gut gefehlt an den Schuhen:

    • Super Gripp am Boden. Ich bin mit den Stiefeln über Glatteis gelaufen und ich hatte noch Halt.
    • Sind bequem
    • Fettleder -> Dreck haftet nicht sooo sehr an dem Schuh
    • Leicht zum reinigen weil Fettleder
    • Nachteil: sie sind eher klein geschnitten, man muss unbedingt eine Größe größer bestellen als sonst, dann passen sie sehr gut

    Auf dem Weg kommt alle 5 Minuten mal jemand. 30kg Kinderwagen geteilt durch 4 sind 7,5kg pro Gummirädchen... Ich hatte den Hund weg gerufen. Er wollte es wissen und es hat ihn nicht gejuckt.

    Wenn wir schon genau rechnen: die 7,5 kg sind relativ nicht schwer für einen Menschen der im Durchschnitt 75 kg wiegt. Der Hund wiegt ca. 35 kg nehme ich mal an.

    Wenn man es in die Relation setzt dann ergibt sich ein Gewicht von 16 kg (das Gewicht das der HUnd spürt ). Wie fühlt es sich an wenn 16kg dir über die Zehe fahren?


    Wenn man weiß das über den Weg alle 5 min wer kommt, dann setzte ich die Konversation mit dem Hund in meiner Nähe, oder ich achte auf die Umgebung weil eben jede 5 min wer kommt. Man ist nicht alleine auf der Straße. Wenn dein Hund auf den Rückruf nicht reagiert und du dich auf einem Weg der frequentiert ist befindest, dann holle ich den Hund an mich! Das er nicht will, heißt es nicht das er jetzt liegen bleiben kann und andere Leute hindern. Rücksicht?

    Eine Lektion kann man den Hund mit Hilfe von wildfremden Leuten nicht erteilen, richtiger wäre es den Hund mit sich Schnappen zu sich zu hollen. Solche Experimente wenn du unbedingt willst kannst mit Bekannten machen. Die Mutter mit dem Kinderwagen könnte generell von Hunden Angst haben oder eben NICHT wissen das der Hund gelassen bleibt.


    Außerdem, wer rechnet schon damit, dass junge Mütter so scrupellos sind und nicht mal das Rad kurz anheben? Oder wissen die nicht mehr, wie das geht...

    Wer rechnet damit dass man den Hund skrupellos im Weg stehen läßt und andere an ihrem Weg behindert?

    Unser DSH ist -davon kann man ausgehen-in jedem Falle interessiert. Unter Umständen fässt er den Bereich wo abkontrolliert werden muss allgemein weiter. Zusätzlich bewegt ihr euch unvermittelt weiter aufeinander zu. Der worst Case für einen kontrollierenden Hund. Niemand will Abstand halten! Niemand will warten bis sich beschnüffelt/kontrolliert wurde. Was also bleibt dem DSH jetzt noch übrig?

    Schnell Abstand verkürzen,direkt zwischen euch und der potenziellen Gefahr treten,mit Körpersprache sofort verdeutlichen das man es ernst meint (was halt "dominant" aussieht) und dann Kontrollvorgang einleiten (Beschnüffelung)-->entscheiden ob (gebenenfalls was) ok ist.

    Buah, du tust mir mal wieder die Augen öffnen ^^

    Vornweg, ich trainiere wie wahnsinnig an dem Gehorsam und Rückruf. Kann auch den Radius schon erweitern.

    Was ich sagen wollte, du hast mir gerade erklärt weshalb mein Hund in gewissen Situation reagiert wie er reagiert ^^

    Gin wenn freigegeben (oder wenn die Hunde sehr plötzlich da sind ) geht auch zuerst fast schon zuuu schnell zu dem anderen hin und wird abgeschnüffelt. Zur nächst ist die Körpersprache von Gin angespannt. Ist es ein Weibi, dann entspannt sich Gin, ist es ein Rüde, dann wird die Anspannung da sein und dann je nach dem eskaliert es oder nicht.

    Ich dachte immer dass Gin so schnell nach Freigabe zum fremden Hund hin will weil er unbedingt abchecken will obs Rüde oder Hündin ist. ABER jetzt verstehe es das er Absichert! Er denkt Rüde ist Gefahr!

    Oder wenn angeleint dann bei frontalen Vorbeigehen fangt er an sich anzuschleichen, ich muss ihn aus der Situation rausnehmen, auf mich Aufmerksamkeit ziehen und dann können wir vorbei. Mache ich es nicht, dann schleicht er, fixiert er, steigert sich rein und will hin. Und das ist auch Kontrolle.


    Meine Frage jetzt an Euch: haben ALLE DSH diese Tendenz? Ja, oder? Was kann man frühzeitig tun um dieses nicht soweit kommen lassen? Und was kann man wenn man den Zug verpasst hat dann danach machen?

    Ich bemühe mich Gin zu vermitteln das ICH es händle. Ich kann ihn auch abrufen wie das Bsp. aus "Gin in der Hundeschule" zeigt. Ich nehme ihm die Entscheidungen ab und wenn ein unangeleinter auf uns zurennt und Gin an Leine ist, dann stelle ICH mich vor Gin. Das akzeptiert er mitlerweile prima. Ich herrsche über das Futter etc.

    Was kann man noch machen? Vielleicht ist das die Teillösung zu Gin seinem Rüdenproblem.

    über 1,80 groß, schulterlange blondierte Haare in knallengen Leggins oder Kniestiefeln - mit Hündchen als Showobjekt durch die Stadt schreiten. Können sie gerne machen, aber einfach mal die Fr... halten, wenn man...

    Gehts dir aber sonst gut?

    Sie können ruhig über seinen Schwanz fahren." Die hat das wirklich gemacht.

    :cursing::thumbdown: Es ist das eine, einen Hund zu haben der auf solche Reize gelassen reagiert und souverän, es ist aber das andere dem Hund WISSENTLICH Schmerzen zuzufügen und in solche Situation bringen. Findest du es cool, wenn dir über die Zehe ein schwerer Kinderwagen fährt, weil deine Mutti mal sagt tun sie das ruhig????

    Es ist gut das der Hund mit so einer Situatino umgehen KANN, aber ich würde den Hund nie mit ABSICHT in so einer Situation bringen und meine Zustimmung dazu noch äußern!

    Außerdem wie asozial ist es, am öffentlichen Weg den Hund quer liegen zu lassen, wenn andere Leute vorbei wollen? Die Straße gehört nicht nur dir! Rücksicht wäre geraten. Die Krone wäre dir nicht vom Kopf gefallen, würdest du den Hund kurz zur Seite rufen wo du EH die Frau registriert hast. Und dann wundert man sich, dass es Hundehasser gibt die Gift auslegen.... <X

    Gin lernt sehr schnell. Ich habe in einer Einheit den Ball von Schulter auf die Po Seite beim Hund auf die Po Seite weg von Hund und unter der Jacke legen können.

    Gin verstand nach 3x Versuchen, dass er sich ohne Freigabe nicht selbst bestätigen kann.

    Habe so dann Fuß bei 0 angefangen. Anschauen ( und diesmal mir in die Augen ) bei "Fuß" im Sitzen, zack, Ball fliegt. Wir konnten 3 Schritte machen mit super aufmerksamen Gin.

    Was ich nicht geschafft habe, ist den Magnetball an der Jacke auf Hundseite so nieder zu kleben, dass er beim Hochschauen es berühren kann.

    Problem war: ich konnte dem Gin nicht vermitteln das er den Ball mit der Schnauze berühren soll, aber nicht abnehmen soll ;( Habe ich das Abnehmen mit "Nein" quitiert, dann traute sich Gin nicht den Ball zu berühren, habe ich ihn dazu animiert das er es berühren soll, dann nahm er es ab :/

    Da wir nie geklickt haben, weiß ich nicht Recht wie ich das antrainieren kann. Wenn ich den Magnetball an der rechten Po Hälfte habe und drüber noch Jacke lege, dann geht Gin schon schöner als sonst, aaaaaber der WEIß durch das riechen das dort ein Ball ist. Und er tendiert zum Drängen dann.


    Was sich bei uns noch geändert hat durch den Prüfungsstress und Üben davor: ich glaube ich habe dem Hund zumindest einbisschen vermitteln können dass wenn Arbeit ist, dann ist Arbeit und keine Faxen. Muss da dran bleiben. Der Hund korriegiert sich schon sehr schön bei der perfekten Sitz Position. Also der Kniff letzten Freitag in das Ohr hat uns beiden gut getan.


    Zu berichten wäre auch ein weiterer Nebeneffekt: Wir waren am Üben und von hinten an mir sind 2 große Hunde angekommen. Ein Rüde und ein Weibchen. GIN aber, obwohl die Hunde nicht mehr als 1,5m frontal hinter ihm waren, registrierte sie, aber konzertrierte sich auf mich und auf den Ball unter der Jacke. Bis jetzt, wo mir unbekannte Hunde so nah kamen, habe ich Gin an die Leine getan. Diesmal war es zu spät. Das allererste Mal, weil sonst ich Gin nicht sooo traute. Und was war? Gin ignorierte die. Wo die aber noch näher kamen lief er kurz los aber nach halben Meter ist selbständig sofort zu mir gekommen und sogar in Fuß Position. Ich staunte nicht schlecht :D Der Rüde hat dann mehr Abstand gehalten, aber die Hündin war neugierieg und wollte es genau wissen. Gin hat das Manöver noch 3x getan und dann, wo ich gesehen habe Gin zeigt kein Interesse an dem Rüden, der sich noch mehr entfernte, habe ich "Ok" gesagt und erst dann, hat Gin angefangen mit der Hündin zu spielen. Das Spiel war aber schnell aus, weil die Hündin dann doch nicht spielen wollte :P

    Gin kam danach sofort zu mir und erwartete den Ball, den ich am Po mit Magneten fest hatte unter der Jacke.

    Ein schönes Erlebniss.


    Ich wollte den Ball aus seinem Blickfeld schaffen, um vielleicht so die UO zu halten wenn er den Ball sieht. Da geht er schöner. Meine Wunschvorstellung war: dass ich den Gin soweit habe, dass er GLAUBT das ich den Ball habe, sieht ihn aber nicht. Wäre nützlich bei Prüfungen und Turnieren. Da bräuchte ich den Ball in dem Moment wo er es nicht sieht einfach abmachen und er würde er denken das es da ist. Nur ich denke das kann ich mir abschminken. Gin sieht es nicht, aber er RIECHT es. Und ich merke ganz genau, dass beim aller ersten Mal wo ich den Ball an Po hefte und die Jacke drüber habe, dass Gin kurz mit der Nase prüft: ja ist da.

    Hallo Argos :)

    Ich habe schon deine Erfolgsberichte am vorigen Tagen mitverfolgt und ich bin endlich dazu gekommen dir mitzuteilen wie ich mich für dich freue.

    Du hast herausgefunden was dein Hund braucht.

    Vorhin kamen von mir Tipps vorwiegend mit der positiven Bestätigung. Wenn man Härte anwendet, muss man den eigenen Hund sehr genau kennen. Und um es auch glaubhaft durchzuziehen, muss man auch wiederum an sich arbeiten wenn es nicht gegeben ist.

    Ich habe genau das durchgemacht. Ich war zu nett zu Gin. Würde ich meine Erfahrnugen behalten und mich zurückbeamen können in die Zeit wo ich Gin bekam, würde ich sehr vieles anders angehen. Aber das ist normal.

    Gin braucht klare Ansagen bei Nichtbefolgung auch Härte. Dabei fair bleiben. Zuckebrot und Peitche. Das musste ich auch erlernen. Gin liebt mich nicht weniger, wenn ich ihm vor die Füße was schepere wenn er WISSENTLICH eine Grenze überschreitet. Wenn er schon weiß was ich nicht möchte und was ich stattdessen möchte. Weiß er das nicht, dann wende ich natürlich positive Verstärkung an um den Hund klar zu machen überhaupt was ich will.


    Ich muss an mir aber trotzdem arbeiten und stets fair sein. Ein bsp. Gin hat zum 2 Mal innerhalb 2 Wochen mir ein Couchkissen zerbissen. Beim ersten Mal habe ich ihm lediglich klar gemacht das ich das nicht toll finde, aber großes tada. Beim zweiten Mal nach dem Heimkommen, als ich in das Wohnzimmer rein kam, legte sich Gin flach im Vorzimmer. Ahaaa, der hat was angerichtet und jaaa tatsächlich Kissen kaputt.

    Das hat mich bisschen verblendet. Ich habe angenommen, dass durch das Flachlegen im Vorzimmer weiß Gin weshalb ich gleich mit ihm heftig schimpfe.

    Nun, am Tag darauf kam ich nach Hause und in das Wohnzimmer rein. Gin lag plötzlich flach im Vorzimmer und schaute sooo schuldig und unsicher aus. Im Wohnzimmer war aber nichts kaputt! Das ließ mich inne halten! Gin wusste gestern NICHT weshalb ich geschimpft habe! Das tat mir natürlich sofort ur leid.

    Moral aus der Geschichte: den Hund muss man gut kennen und fair sein, trotz Härte.

    Als mir meine Trainerin angeboten hat mitzumachen im Verein als Trainer, hat sie solche Situationen auch beschrieben, um mir im Vornehinein klar zu machen auf was ich mich einlasse. Was sie dazu gesagt hat war ( vielleicht hilft es dir ein bisschen):

    Es wird immer Hunde geben wo du dir denkst, buaaah, der Hund ist super, aber der HH macht dann nach Junghundekurs nicht weiter mit dem Hund.

    Es wird immer wieder Leute geben dessen Hund sich alles erlaubt und eigentlich Grenzen vermittelt bekommen muss. Die Schwieriegkeit besteht darin es den Leuten zu sagen und zwar so, dass der unterschiedlicher Menschencharachter sich nicht angegriffen fühlt. Ziel ist es schließlich, die Leute im Verein zu halten.

    Es geht auch oft nicht den Leuten direkt zu sagen: "Hey, dein Hund braucht a Watschn". Bei wenigen geht das nur und auch nicht vor der ganzen Kursgruppe.

    Verpacke das was du den Leuten mitgeben willst und bring rüber mit Nachdruck.

    Was unsere Trainer des öfteren gesagt haben im Kurs: "Dein Hund verarscht dich, sag ihm hör auf mit dem Scheiß, keine Angst, er wird dich nicht weniger lieben, er braucht das"

    Du kannst auch klar machen den Kursteilnehmer das gewisse Verhalten nicht tolerierbar sind im Kurs, weil sie den Ablauf stören und es den anderen Leuten die abeiten wollen nicht fair ist. Schlußendlich erreichst du nur die, die zuhören wollen. Die, die nicht zuhören wollen musst du "loslassen" und es dennoch oft prädigen "Sag ihm hör auf mit dem Scheiß". Sie sagte auch, dass es ist zwecklos bei solchen Leuten die nicht zuhören wollen den Gesamtbild der Erziehung anzugehen. Die werden mit guten Gefühl rausgehen, wenn du es schaffst eine Kleinigkeit zu ändern, zB. durch das Vorzeigen mit dessen Hund, dass es dann doch anders geht.

    Ich hoffe ich konnte dir bisschen helfen

    Blöde Frage.. vielleicht liegt es an dir? Also ursprünglich?

    Du siehst Schatten/Sonne und weißt du schon innerlich das etwas kommen wird Bonn argos. Es kann sein das er das auch spürt.

    Du sagst in der Box ist er ruhig. Wie fühlst du dich wenn er in der Box ist? Entspannt oder? Bzw. Sicher das er es nicht macht?