Cuki
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Beiträge von Cuki

    Ich würde es mit Käsepappeltee auswaschen.

    und wenn nicht besser wird nach einigen Tagen oder schlimmer, würde ich schon zum TA gehen

    Ja ist klar Birger das ich meine Schlüsse gezogen habe. Und stimmt, dort wo wild ist, hört er nicht.

    Meine Schlüsse: längere Schleppleine im Wald und das Ende (mit der Schlaufe) in der Hand. Somit brauche ich nicht daraufstellen und erst dann greifen.

    Da liest in man zig Büchern "Befehle niemals wiederholen!", oder "nur Befehle geben, wenn sicher ist, dass sie auch ausgeführt werden!" - und was mach ich? Naja, ihr könnts euch denken....

    Ich glaube mir wirds auch nicht anders ergehen :D:P Sogar bei der UO am Platz vergesse ich Kleinigkeiten, die ich eigentlich EH schon weiß. Wir sind alle nur Menschen. Ich glaube das Gaius trotzdem super wird, du versuchst es anzuwenden zumindest. Es gibt welche die davon nie gehört haben.

    Wenn mir Sachen mega wichtig sind, schreibe ich die groß auf ein Zettel auf und fixiere den Zettel auf den Kühlschrank in Augenhöhe. Max. 2-3 wichtigsten Sachen. Ich sehe die dann mehrmals täglich und erinnere ich mich an meinen Fokus.


    Das Küchentabu hat er schon voll intus. Sogar dann, wenn wir zB zusammen durchs Haus gehen und ich dann in die Küche abbiege - er legt sich einfach vor der Küche ab. Allerdings verändert er das Tabu in seinem Sinn. Er liegt dann vor der Küche und schiebt seine Pfoten einige Zentimeter in die Küche. Und er weiß es ganz genau: Legt seinen Kopf auf die Pfoten und schaut mit einem alles sagenden Blick zu uns rauf....

    :D ich musste ur grinsen. Gin macht das mit der Pfote auch :P alerdings wenn ich die Pfote drinnen sehe bestehe ich darauf das die draußen bleibt. Und wenn ich Leckerchen verteile, oder halt besser ausgedrückt etwas was in der Küche bei der Vorbereitung über bleibt, dann kriegt die Katze es in der Küche und der Hund ausschließlich draußen. Ich bewege mich kein Zentimeter wenn eine Pfote drinnen ist. Er korrigiert sich selbst.

    Wenn dir die Pfote außerhalb der Küche wichtig ist, dann setzte es auch konsequent um. Er schaut was geht gerade, und biegt deine Regeln sich zur Recht. Mir zB. macht es nichts aus wenn ein Stück der Pfote drinnen ist. In anderen Bereichen aber, solche Regeln Verbiegung wird von mir nicht toleriert. Je schneller der Hund lernt, dass die Regeln bleiben so wie DU die bestimmst, desto weniger Arbeit dann in der Pubertät, wo sowieso alles noch ein Mal in Frage gestellt wird.

    Leine laufen klappt sehr gut. Er zieht nur dann, wenn er wirklich unbedingt irgendwo hin will. Wir bleiben dann einfach stehen (Leine mit Hand an Hüfte, damit er das abschätzen kann). Gaius merkt das sofort und setzt sich hin. Sowie der Zug nachlässt gehts weiter. Manchmal brauchts dann halt einige Minuten für 100 Meter. Ich denke, er vergisst das einfach in solchen Momenten noch und checkt noch gar nicht so richtig, dass er so ja nicht wirklich voran kommt. Aber die meiste Zeit läuft er entspannt nebenher.

    Prima! Wenn du so dran bleibst wirst du sicher einen leinenführigen Hund haben.

    Ab und an üben wir auch "Fuß". Aber einfach nur so, dass wir "Fuß" sagen, wenn er eben gerade so läuft, wie er laufen soll. Da lassen wir uns Zeit, zumal wir uns noch nicht sicher sind, auf welcher Seite er wird laufen sollen. Sinnvoller ist doch die rechte Seite, oder? Weg von der Straße, weg von anderen Hunden bei Begegnungen mit Leine auf schmalen Wegen. Aber wenn wir doch irgendwann mal die BH-Prüfung machen wollen, müssten wir das halt wieder umstellen. Was denkt ihr dazu?

    Ich würde den "Fuß" Befehl im Altag nicht verwenden, wenn du in der Zukunft vor hast Unterordnung mit dem Hund zu machen. Ich verwende andere Befehle dafür. Wenn ich aber "Fuß" verwende, dann bestehe ich auf korrekte Ausführung wie am Hundeplatz. Dafür aber, muss dein Hund wissen schon was korrektes Fuß heißt. Baust du das Fuß als lockeres laufen ein, wirst du dann in der UO Probleme haben, weil er den Befehl schon anders verknöpft hat und wie soll der Hund nun wissen das es alles anders ist?

    Bis du in der HuSchule/am Platz bist würde ich den "Fuß" gar nicht verwenden. In den Welpenkursen bei uns wird "Fuß" auch noch nicht verwendet! Wir machen Futtertreiben zuerst Rückwerts, dann nach mehreren Einheiten schon in die eigentliche Richtung, immer noch ohne Fuß. Wenn du interesse hast, kann ich so ein Tagebuch führen in einem Thread was wir so bei unseren Welpenkursen machen.

    Hab ihm das Ding 10 cm vor seine Nase gelegt. Wenn er dran wollte, Hand dazwischen und "Tabu". So geil, welche Tricks er sich hat einfallen lassen mit der Zeit: Mal langsam Zentimeter für Zentimeter nach vorne robben, dann auch mal nen Schnellangriff probiert. Als das alles nix nutzte, weil ich fast immer schneller war, hat er irgendwann mit einem Säufzer seinen Kopf auf die Pfoten gelegt und in eine andere Richtung geschaut. Der war echt fertig danach:-D Und dann bekam er natürlich auch den Knochen.

    Impulskontrolle ist immer schön :) und jaaaa, die Welpis benutzen ihr Hirn sehr wohl, das würde ich so gerne sehen ^^

    Hank hat auch noch gelernt, mit "Change" hinten rüber die Seite zu wechseln. Ist auch ganz praktisch.


    "Seite" = freies laufen am rechten Straßen-/Wegrand, ganz praktisch wenn z.B. ein Radfahrer oder Fußgänger am Feldweg entgegenkommt.


    "Rudel" = dabei dürfen die Hunde neben und hinter mir frei laufen und schnuppern, aber mich nicht überholen. Das nutze ich das gerne vor unübersichtlichen Kurven oder wenn wir auf eine Straße zugehen. Haben wir eingeführt, als wir 5 Hunde hatten, ist aber auch jetzt (nur noch 3 Hunde) immer noch sehr hilfreich.

    genau das meine ich. ich verwende auch Ersatzbefehle.

    Deine "Seite" ist zB. "Bei mir" Kommando bei mir. Dein "Rudel" ist bei mir "Hinten", wobei ich das neben mir nicht akzeptiere, sondern auf das hinter mir bestehe.


    "Bei mir" ist so wie bei dir Fuß oder Lupus?

    Ich habe ein bisschen überlegt ob ich das Erlebniss mit euch überhaupt teilen soll. Schließlich war ich teilweise schuld an dem Desaster und es könnte so richtig katastrophal enden. Am Ostersonntag war ich bei Mutter sammt Hund und Freund. Nach dem Mittagessen ist mein Freund auf die Couch gegangen und ich Mutter, Gin und ihr Chiuhuahua in den Wald. Ich habe 5m Schleppleine mit und AN Gin. Zur Zeit ist es überhaupt nicht möglich ohne. Es gibt viel Wild zur Zeit. Ich meine riiiiichtig viel und Gin ist ein unverbesserlicher Jäger. Er geht nicht auf Sicht, sondern der Nase nach. :thumbdown:

    Wir sind von Mutter und meinem Auto gute 3km durch den Wald gelaufen zu den Badeseen. Alles friedlich. Ich habe die Schleppleine am Boden schleifen lassen, wie immer eigentlich. Bis jetzt konnte ich immer schnell genug reagieren. Mich hat es getrübt .... ich hatte immer bis jetzt im Wald die 10m oder 15m Schleppi an Gin, und diesmal die 5m. Es kam, wie es kommen musste: Gin roch plötzlich was, startete in den Wald wie eine Rakete, ich ein Satz auf die Schleppleinende. Mein Fuß stand sogar kurz auf der Leine, aber die Leine rutschte unter meinem Fuß weg. Bei der kürzeren Länge hatte ich einfach nicht genug Zeit richtig Stand zu bekommen, ich Trottl.

    Ende der Geschichte: Hund war weg. Er ist mir bis jetzt schon 2x abgehauen (insegsammt), kam nach max. 5 min wieder. Wir gingen mit der Mutter gaaaanz langsam weiter... Diesmal 5 min,10 min, 15min.... Gin ist nicht da.

    Ich stoppte endgültig und warte. Rufe, pfeiffe... 30 min und er ist immer noch weg. Ich sage zu Mutter: bleib da stehen, ich gehe den Weg zurück Richtung nach Hause und suche ihn. Wir hatten beide Handys, so konnten wir in Verbindung bleiben. Ich lief die Hälfte der Strecke nach Hause und wieder zurück zu Mutter, rufend, pfeifend, suchen und Gin war nicht da! Da habe ich mir schon schreckliche Sorgen gemacht! Ist er mit Schleppleine wo hängengeblieben? Ist er gestürzt? Hat er einen Jäger getroffen? <X||

    Mutter blieb an der Stelle wo er verschwunden war und ich lief zurück die 3km nach Hause um mein Auto zu hollen und meinen Freund um weiter zu suchen. Die letzte Strecke zum Auto war eine sehr lange gerade Strecke, am Ende eine Kurve und dann Autos und Häuser und Pferdestahl usw. Kein Hund auf der geraden Strecke. Ich komme um die Kurve, nähere mich dem Auto und da sehe ich ihn... am Gehsteig, dicht neben dem Kofferraum/Auto machte er Sitz. Sichtete mich, machte ein Paar Schritte, vergewisserte sich, ja das bin ich und kam zugig auf mich zu. Die letzten Meter unsicher. Wohl zwigespalten zwischen Freuen und mit Konsequenzen rechnen. Ich war wiederum hin und her gerissen zw. Freude und Erleichterung, absoluten Zorn auf den Hund UND auf mich. Habe schlussendlich den Hund ignoriert. Und ging dann Mutter einzuhollen.

    Ja.. Es war eine schreckliche Zeit wo er weg war. Verwunderlich fand er den Weg zum Auto, nicht nur das: er stellte nichts an und lief zB. auch nicht zu den Pferden die nicht ganze 10m weg auf der Wiese waren. Nö, der Herr wartete neben Koferraum. Er war wohl total alarmiert und in Ausnahmesituation das seine Menschen weg sind. Und musste schon länger bei dem Auto warten, weil ich ihm ja auf der letzten langen Geraden nicht gesehen habe! Dann später sah ich, dass an den Türen von Fahrerseite ganze Türden voll mit Nasenabdrücken waren. Gin hat wohl ganz intensiv sich vergewissern wollen, ob ich mich dann vll nicht im Auto verstecke.

    Ich glaube die reguliert es selbst. Wenn man im Überfluss lebt, dann wird man wählerisch ;) Beobachte es aber, nicht das es einen gesundheitlichen Hintergrund hat

    Ekhm. Hast du ihr DEUTLICH gemacht das sie das lassen soll? Du hast vieles probiert. Würde ich vorher auch.. aber wenn es nicht helfen würde, dann fliegt eine Rolle Richtung Gin und ich schimpfe ärger als ein Bootsmann. Ist keine Rolle da, dann wird schon von mir gezwickt. Du musst es aber ernst meinen. Begehrt sie auf, dann Donnerwetter.

    Vielleicht braucht die Kleine deutlichere Ansagen. Eine solche Ansage und Gin merkt sich es genau und spielt zumindest keine "ich verarsche dich Spielchen" oder "ich teste mal aus"

    Eure Meinnungen decken sich mit meinen und teilweise hattet ihr Erfahrungen schon machen müssen die ich Gott sei dank nicht machen musste! (Messer? Schlägerei? =O)

    Bei mir war es so, dass Gin mir "passiert" ist. Ich woltle Schäfi, aber um Schutz und Sicherheit machte ich mir keinen Kopf.

    Jedoch, Gin gibt mir mentale Sicherheit und bin froh das er da ist. Ich kann Anhand seiner Körpersprache besser einschätzen ob ein Mensch für mich in der Nacht gefährlich sein kann. Ich verlasse mich da auf sein Urteil!

    Gin ist im Altag ein Hundetyp der jeden Menschen lieb hat. Wenn ein Mensch (da fragen die) den streicheln will, dann freut er sich über die Aufmerksamkeit, ansonsten ignoriert er die Menschen.

    Uns sind paar Situationen passiert:

    1. Ich war im Sommer gegen Mitternacht am Wienerwaldrand in einer Allee unterwegs mit ihm. Eine kleine Straße war auch da. Links von mir Wald, Gehsteig, Straße, Gehsteig, Zaun. Wir gehen und Gin dreht sich um. Ok, ich auch. Aha, da ist ein Mann hinter uns in noch einiger Entfernung und er nähert sich. Gin hat sich aber mehrmals immer wieder umgedreht. Der Mann hat die Straßenseite gewechselt. Gin entspannte sich. Der Mann wechselte wieder die Straßenseite auf die unsrige und kam näher. Das machte er noch mehrmals. Ich nahm Gin an die Leine. Der Typ war mir nicht geheuer. Auf unserer Höhe war er auf der anderen Straßenseite. Gin super angespannt aber ruhig. Der Typ schaut mich an und sprintete weg. Gin war wie wild, ich habe ihn noch nie so auf einen Menschen reagieren sehen. Tiefes Bellen und ernsthafte Versuche hinterher zu rennen. Der Typ war echt komisch.

    2. Gin unterscheidet stark "wer in seine Gasse gehört und wer nicht" wenn es dunkel wird. Mein Freund ging spät in der Nacht mit Gin raus. Ohne Leine, wie immer. Wir Wohnen in einer Sackgasse am Sackgassen-Ende. Da stand ein Auto (das nicht hin gehörte) mitten auf der Straße und rund um das Auto 7 Rumänen. Ich will denen nichts unterstellen, aber bei uns in der Gegend gab es mehrere Einbrüche, ist ne Villengegend. Mein Freund und Gin gehen vorbei. Gin bleibt stehen und schaute sich jeden einzelnen an von Koooopf bis Fuuuuß an. Jeden einzelnen nacheinander. Blieb stumm und blieb stehen sonst. Die Typen haben es nicht ausgehalten, einer stammelte "wie sind schon weg" und alle 7 hüpften rein in das eine Autto und fuhren weg.


    Gin ist nicht schreckhaft und geht eher nach vorne mit tiefen Gebell. Er meldet auch, mit einem kurzen Wuff wenn jemand in der Stiege kommt, der nicht hin gehört ( wir wohnen in einem 6 Parteien Haus nur), das macht er auch aus dem Tiefschlaf.

    Er gibt mir insofern Sicherheit, dass ich mir sicher bin, dass er auf jeden Fall es melden würde, wenn etwas los ist was nicht so sein soll. Und er schreckt ab. Sein tiefes Bellen und seine Größe.

    Ob er mich im absoluten ernstfall verteidigen würde? Ich weiß nicht und WILL es NICHT wissen. Mein Freund ist der Meinung ja. Schreckhaft ist Gin auf jeden Fall nicht. Bin aber auch froh, dass er nicht übertrieben meint schützten zu müssen.

    Ich glaube aber, dass die Schäfis einiges angeboren haben und im super Ernstfall schon versuchen würden zu helfen. Ob das jetzt aktiv oder passiv ist, ist egal.

    hoben wird. Gerade Hunde wo ein Baby dazugekommen ist,könenn da eine große "Befindlichkeit" an den tag legen,wo man echt aufpassen muss,das da nichts passiert.

    Lischie als Beispiel ist mal,als ich einer jungen Frau gegen ihren gewalttätigen Freund des nachts helfen wollte (ich war barfuß auf dem Nachtspaziergang mit ihr unterwegs und hörte Schreie),hat die ganze Zeit nicht dergleichen getan. Im grunde hat die die Situation komplett ignoriert. Selbst da als der Freund des betreffenden Mädels mich wirklich angriff. Auch als ich dem einen Kick verpassen wollte,reagierte sie nicht. Erst als ich-ich war ja barfuß- auf der leicht tauigen Wiese vor dem ausrutschte und vor dem lag,stand die wie eine Eins neben mir,Blick starr auf den Gegner gerichtet,Rute auf halbacht.

    Lischi schätzte autonom die Lage ein. Sie war der Meinung du händelst das. Erst wo ihrer Meinung nach es kippte, schaltete sie sich ein. :thumbup:

    Ludwig ist das totale Gegenteil. Er würde am liebsten das ganze Revier ablaufen und schauen, ob alles in Ordnung ist

    Oh ja. Ludwig und Gin könnten Brüder sein :D .. oder gemeinsam die Umgebung kontrollieren :P

    Bei meinen Großeltern in Polen auf dem Land liebte Gin auch in tiefster Nacht mit mir auf Patroulie zu gehen. Trotz den vielen Landgeräuschen, die er ja nicht kannte.

    Ich glaube persönlich, dass es situationsbedingt war.

    1. Hat dein Hund schon so kleine Kinder am Rad gekannt und war freundlich? Habe es so spezifisch nicht rauslesen können

    2. Hat er so ein Kleinkind auch früher im WALD gesehen?


    Ich würde nicht die Haare aus dem Kopf reissen und mich auch nicht bei den nächsten Begegnungen all zu verkrampfen, ABER, klar, würde vorsichtiger sein.

    Du hast geschrieben, dass er Kinder kennt. Hat er einen am Fahrrad außerhalb des Waldes auch gesehen? Wenn ja und er blieb freundlich, dann ist WALD eine andere Hausnummer.

    Wald = Gerüche von Wild = Hund vielleicht im Jagdmodi = oooder durch den Wald und Geräusche des Waldes eh unsicher => und da kommt wer um die Ecke! Menschen, Menschen, Kinder, moooooment? Wasn das? Klein, bewegt sich, ist es ein Tier? Kenne ich es? (du siehst wie sie sich anspannt, Kamm auf ), du wirst unsicher, dein Hund spürt es:

    ohaaa Frauli ist es auch nciht Geheuer, das ist nicht das Kind, sie ist nie aufgeregt bei den Kinder, ich rette mein Frauli!. Du fangst sie. Wuaaaa was ist den das? HILFE! Es kommt näher! Na waaarte.


    Es könnte einfach diese Kombo sein.

    Was du machen kannst ist gezielt kleine Zwutcherl am Rad suchen und ihr es zeigen (kontrolliert) zuerst nicht im Wald (ist leichter so ein Kind außerhalb des Waldes zu finden ^^ ).

    Vielleicht findet sie dich interessanter als andere Hunde, weil sie erwachsen wurde? Und will mit dir spielen?

    Versuche es: macht sie dich blöd an, ignoriere sie. Irgendwann hört sie auf, dann Spielzeug raus und halli galli ( auch wenn du mitten im Gespräch bist).

    Signalisierst ihr: ruhe? Spaaaaß, so kommst du zum Ziel. Führst dich auf? kein Spielzeug. Du kannst das unterstreichen indem du während dem Aufführen nach dem Nein, das Spielzeug in die Tasche packst.

    Ein Versuch wäre es Wert.