Der 10 jährige Sohn von meinem Cousin ist am Freitag von einem Schäferhund attackiert und blutig gebissen worden
Leider wohnen diese 6 Stunden entfernt von uns so dass ich nur telefonisch informiert wurde.
Er war mit seiner Freundin (12 Jahre) auf dem Fahrrad auf einem Feldweg unterwegs als ein Mann im Auto vorbeifuhr dessen Schäferhund frei neben her lief Was bei uns in Österreich sogar verboten ist.
Der dreht urplötzlich um und beisst den Jungen ins Gesicht (Lippe musste genäht werden) und in den Arm , der Junge hat überall Blessuren und Kratzer am ganzen Körper und zum Glück konnte er sein Fahrrad zwischen sich und den Hund bringen bis der Versager von Hundehalter aus dem Auto ausgestiegen war....noch dazu trug der Hund ein E-Halsband und der Halter konnte es sich absolut nicht erklären
Krankenhaus, Antibiotika und einen dicken Schock haben die beiden Kinder nun.
Der Hundehalter sei scheinbar von einer Hundeschule und seiner Schäferhund hat schon viele Preise gewonnen...aha ok und das soll was genau heissen? Will er sich damit raus reden das er an dem Vorfall schuld ist oder warum kommt man mit solchen Argumenten
Mittlerweile kam raus das es schon öfters Vorfälle mit diesem Hund und Halter gegeben hat und ich frage mich mal wieder, warum muss immer erst sowas passieren und ich bin gespannt ob nun gehandelt wird. Den Hund trifft in meinen Augen keine Schuld wäre er ordentlich gesichert gewesen, gar kein Problem. Vllt wäre es nichtmal zu der Situation gekommen wenn er nicht im Auto gewesen wäre
Hier liegt ein klares Versagen des Hundehalters vor, noch dazu die Faulheit das man den Hund neben dem Auto her rennen lässt und mit dem E-Tacker noch dazu. Genau wegen solchen Leuten rutscht der Ruf von dem DSH und Hunden allgemein in den Keller. Der Kerl kann froh sein das er soweit weg wohnt, ich wäre durchaus auf ein Wort vorbei gekommen