Ich schließ mich an...
Eurem Barney wünsche ich alles Gute!Fühlt euch unbekannter Weise grdrückt!
Ich schließ mich an...
Eurem Barney wünsche ich alles Gute!Fühlt euch unbekannter Weise grdrückt!
Was hast du gegen Leber, ist doch leeeeeecker
Das wollte mir meine Mutter schon in der Kindheit weis machen und ich hab ihr nicht geglaubt
(ist genauso wie beim Mensch: der Mensch kontrolliert viel zu wenig das Produkt, das er kauft, sondern reagiert auf eine gute PR : die Show macht es, nicht das Produkt)
Also bei mir nicht. Da könnte die Show um Hühnerleber noch so toll sein, ich würde sie nicht kaufen, geschweige denn essen
Gefällt mir!
Roopa hatte im 1. Jahr auch oft wechen Kot/Durchfall, dem ich aber nicht weiter nachging
hast du diese Lebensmittel später nochmal angetestet?
sicherlich sind Alergien sehr verbreitet aber auch oft zu schnell diagnostiziert, z.B. steht die Psyche darüber (du erwähnst auch den Stress)
(ohne jetzt zu sehr ins Detail zu gehen: der Stuhlgang beim Mensch kann sehr leicht über die Psyche manipulliert werden)
Die Haaranalyse hab ich erst im August vornehmen lassen und daher noch nicht erneut testen lassen. Werde ich wohl auch nicht tun. Da es von den Eiweißquallen nur Rind und Ente ist, welche er nicht verträgt, kann ich gut auf andere ausweichen.
Durchfall kann ein Symptom von vielem sein: Unverträglichkeiten, Stress, schlechte Keime in der Darmflora, Bauchspeicheldrüsenprobleme (welche beim DSH nicht selten sind) und vieles mehr.
Hermann wird gebarft und hatte wochenlang weichen Kot bzw. Durchfall. Nach diversen Untersuchungen beim TA zeigte sich ein deutlich erniedrigter B12 Wert. Er bekam dann 4 Wochen lang B12 gespritzt. Zusätzlich habe ich eine Haaranalyse mittels Bioresonanz machen lassen. Dabei kamen einige Unverträglichkeiten heraus: z.B. gegen Rind und Kalb (was ich viel verfüttert habe), gegen Laktose, Gluten,Apfel,Banane,Thymian und vieles mehr. Alles Lebensmittel die ich dem Frischfleisch beigemischt habe.
Seit dem ich nun all das weglasse, ist Durchfall nur noch ein seltenes Problem.
Achja,ic hatte auch eine Darmkur mit Symbiopet durchgeführt und gebe nun kurweise Heilerde ins Futter.
Aber generell ist Hermann ein magenempfindlicher Hund.
Herzlich Willkommen hier im Forum
Alles anzeigenHi,
1.) vielen Dank für eure Antworten. Emma muss nicht mit jedem klar kommen, bzw. mit allen spielen. Das verlange ich ja gar nicht von ihr. Sie soll nur nicht jeden Hund direkt angiften, wenn man mal 2 Minuten stehen bleibt und sich mit wem unterhalten möchte.
Wenn das möglich ist, soll sie die Nasen, die ihr nicht passen (wofür ich absolutes Verständnis habe) einfach in Ruhe lassen und sie nicht dominieren und zurecht weisen. Vorallem wenn diese nichts gemacht haben.
2.) Den Ball setze ich noch ein, aber hier müssen wir von vorne anfangen habe ich das Gefühl. Sie gibt ihn halt nicht mehr her, draußen ist das etwas unpraktisch. Mein Bekannter braucht nur mit dem Finger schnippen und sie legt sich hin und spuckt den Ball aus. Aber ich glaube er hat das über die ganz "autoritäre Schiene" gemacht und das kann ich nicht, da steh ich nicht komplett hinter -und das merkt sie. Merke auch, das mir ein wenig Vertrauen flöten gegangen ist, vorallem nach gestern (er war mit ihr nachmittags draußen, weil ich Fieber hatte) -heute hat sie auf mich nicht mehr so gut gehört. Zudem hat er sie körperlich total ausgepowert, also nur körperlich und das reicht ihr nicht. sie waren ne halbe Stunde weg, danach brauchte sie zwei stunden um wieder auf normale Atmung zu kommen und abends war sie total hibbelig und wollte unbedingt etwas machen. Naja ich darf mich nicht beschweren, bin ja froh, das er sie genommen hat. Nur das ist wieder nen Stück Arbeit, jetzt muss ich erstmal ihr komplettes Vertrauen wieder bekommen.... Nur die Frage ist wie.... Heute Abend gehen wir wieder unsere große Runde mit auspowern, suchen, Gehorsam....
Eben war ich mit meinen Freunden unterwegs, sie ist einer anderen Hündin durch die Wiesen gerannt - diese zeigt ihr aber auch wo der Hammer hängt *hihi*. Danach hat sie mit einem Freund von mir Stöckchen gespielt, hat es dann auch abgegeben, hier wurde ich richtig eifersüchtig, der hatte den richtigen Schalter wiedergefunden - den ich wieder suchen muss. Nix mit streng und aus, ansonsten kasalla.... ganz lieb... so wie ich sie kenne... sorry das hat mich irgendwie mitgenommen. habt ihr Tipps zu weiteren Vertrauensübungen (Bindung ist zum Glück noch da)?
zu 1.) Es klingt für mich, als wenn sich Emma einfach Freiraum verschaffen will. Und da ist es egal,ob der andere Hund sie anspielt oder da nur rumsteht. Sie hat ihren Radius wo sie ihre Ruhe will. Wäre es mein Hund, würde ich ihr diesen Raum zugestehen, und meinen Gesprächspartner bitten, seinen Hund außerhalb dieses Radius zu halten. Und wenn du dies als Halter nicht schaffst, wird es sich Emma selbst zur Aufgabe machen und angreifen.2.)
zu 2.) Ich weiß nicht wie eure Spiele aussehen. Aber was ich bei vielen Haltern beobachtet habe, ist ein sehr dominantes Spiel seitens des Menschens . Der Ball wird dem Hund verwehrt, in dem man ihn zum Beispiel mit verschränkten Arm verbirgt und wenn der Hund dann mal den Ball haben darf wird gezerrt und gezogen und der Hund darf nicht gewinnen. Sprich, der Ball wird dem Hund einfach wieder entzogen, ohne das Gefühl er hätte mal gewonnen.Er lernt nur, dass Herrchen stärker ist und er die Chance nutzen muss, den Ball für sich zu beanspruchen, wenn er ihn mal hat ergattern können. Das ist jetzt nicht auf dich bezogen, sondern sind meine Beobachtungen. Ich z.B. spiele mit Hermann dual. Das heißt ich habe 2 Beuten (2 Beißwürste). Ich spiele Hermann mit einer BW an,ziehe sie kurz ein paar Mal vor ihm weg (wie flüchtende Beute) und dann werfe ich die Beute nicht weit weg von mir und Hermann darf sie packen. Im gleichen Moment hole ich die 2 BW raus und wiederhole das Ganze. Sobald Hermann sich für meine Beißwurst interessiert darf er diese packen. Und in diesem Moment lasse ich wieder los und nehme die andere BW auf. Und so weiter. Ich vermittle Hermann damit: ohne mich ist die Beute tot und langweilig, nur mit mir hast du Spaß!Und es funktioniert prima. Hermann hat keine Angst, ich könnte ihm die Beute entziehen. Wenn er richtig im Trieb ist, muss das AUS schon mal mit Nachdruck kommen, aber dass er nicht auslässt, das gabs noch nie.
Puh...haarsträubend was du da schreibst.
Leider Gottes kommt ja jeder Hanswurst an ein Hund (an ein Tier heran). Kontrolliert ja selten einer ob derjenige mit dem Tier klar kommt.
Da hat Gin das große Los gezogen, bei einer verantwortungsvollen Besitzerin wie dir gelandet zu sein!
Und es ist immer wieder schön zulesen, wie sich Gin und du entwickeln und mehr und mehr zum Team zusammen wachsen.Weiter so!
Und immer dran denken: Gin hat keine Macken, das sind Special effects
Hermann verhält sich gegenüber Welpen neugierig oder gleichgültig. Werden die Kleinen zu stürmisch und wild, zeigt Hermann schon mal das ER der Große ist,brummelt kurz und bleibt in seiner typischen Manier einfach ruhig stehen. Reicht bisher immer aus, sodass sich die Welpen immer selbstständig auf den Rücken gelegt haben. Ein auf den Rücken legen durch Hermann gabs nicht.
Also er mal mit zu einem Wurf Dalmatiner durfte, kam Hermann mal richtig ans hüten:
die wuseligen Punktehunde liefen überall hin und Hermann wollte sie alle zusammenhalten und holte jeden immer einzeln zurück.
Und zuletzt die Begegnung mit einem Dackelwelpen. Auch hier war Herman interessiert und vorsichtig. Die Leine diente dem Schutz, damit der Grobmotoriker nicht auf den Kleinen drauftritt .
Schön zu lesen, dass es Gin besser geht.
Das nicht klar ist, was er nun genau hatte ist doof-aber manchmal gibt es eben Fälle, die auch der beste Tierarzt nicht erklären kann.
Man darf aber auch nicht außer Acht lassen, das Hunde ein hohes Ruhebedürfnis haben. Pi mal Daumen sind das um die 17 Stunden.
Hermann entspannt schnell, aber genauso schnell ist er wieder auf dem Sprung. Sei es, dass ich vom Sofa aufstehe und in die Küche will. Da muss ich ihm schon klar machen, dass er liegen bleiben soll. Aber er ist erst 2 und steckt voller Tatendrang.
Mein Schweißhund ist jetzt 8 und sooooowas von entspannt. Der rollt sich zusammen oder liegt platt auf der Seite aufm Sofa.Und da kann kommen was will-der relaxed. Es sei denn,eine Tüte knistert oder es klingelt jemand...
Und mit 6 gehört ein Hund nicht zum alten Eisen, aber die Sturm und Drang Phase ist dann doch vorbei. Die wissen meist, dass man sich nicht mehr wegen jedem Scheiß aufregen muss.
Ich würde diese Entspanntheit einfach beobachten und wenn sonst keine Auffälligkeiten bestehen auch nicht weiter abklären lassen. Nicht alles ist immer gleich mit einer Erkrankung verbunden, sondern einfach nur ein Merkmal des Älterwerdens.
Das man den Leuten auch immer erst mit Konsequenzen drohen muss...
Hermann hatte und hat momentan auch so eine Phase, wo er meint, er müsse meinen Befehl ignorieren und zu anderen Hunden spurten. Hat er jetzt 2 mal in Folge gemacht. Und dabei war er nicht mehr als 20m von mir entfernt... ist nix passiert, Hermann war freundlich,die Leuten fanden es nicht so schlimm- ich fand das ziemlich doof und peinlich, dass mir der Hund so aus der Hand gegangen ist. Fazit: Hund bleibt an der Schlepp, Rückruf/pfiff wird wieder intensiviert bis das wieder in jeder Lebenslage sitzt.
Macht nicht jeder so, weil es ja anstrengend und einfacher ist,den Hund ohne Leine laufen zu lassen... Ich machs, weil ich entspannter bin, wenn meine Hunde gehorsam sind und es sicher niemand toll findet, wenn Hermann einfach mal "Hallo sagen will"...
Ich muss das nochmal hochkramen.
Also die Dame vom Nachbargrundstück vom Platz mit dem beißenden Wischmopp habe ich nicht mehr angetroffen. Ich habe die Sache für mich auch abgehakt. Hoffe mal ,dass dies die letzte Begegnung dieser Art war.
Aber gestern war ich doch erstaunt:
Ich hatte euch ja von der Dame mit freilaufenden Hund in mehreren Meter Entfernung berichtet und über das nette,einsichtige Gespräch *ironiemodusan*
Als ich schlussendlich sagte, sie würde vom OA hören, sollte ich noch einmal auf ihren Hund treffen und sie ist 150m weiter weg, zeigte sich sie ja recht gleichgültig.
Nun...entweder hatte meine "Drohung" gewirkt, oder es sind noch andere Sachen vorgefallen oder aber sie hat mich einfach nur früh genug gesehen und hat den Hund angeleint...was ich aber nicht glaube, das ich um die Ecke bog und der Hund in ihrem Nahbereich an der Leine war (es geschehen noch Zeichen und Wunder! )
Naja,jedenfalls lief sie an uns vorbei, ich hatte Herml und Otte uns Platz gelegt...und sie würdigte mich keines Blickes
Gut so,das Nicht-Mögen beruht auf Gegenseitigkeit. Und man stelle fest, so eine Schleppleine zur Absicherung des Hundes tut gar nicht weh und der Hund kann sich trotzdem bewegen....