SweetDSH88
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Beiträge von SweetDSH88

    Erstmal darf man wohl feststellen, dass schon viel besser geworden ist :)


    Ich kenne so ein Verhalten nicht, aber kann es sein das sie dir gerade was beibringt? Ich würde mein Verhalten nie wegen dem Hund ändern. Bsp. was ich damit meine. Elli hat meine Frau auch schon trainiert :( Jedesmal wenn wir im Garten sind läuft sie zu meiner Frau setzt sich vor sie und stupst sie an bis sie ein Leckerli bekommt. Was macht meine Frau? Genau sie gibt ihr jedesmal eins. Ich könnte mich immer wegschmeißen. So ähnlich stelle ich mir das gerade vor. Mach einfach dein Ding, der Hund wird dir schon folgen.

    Mhh in wie fern? Also der Gassi gang, ich ziehe mich an, nehme die Leine und sie schlägt schon Purzelbäume und macht Kreischlaute. Dann warte ich meistens ein paar Minuten bis sie leiser wird und dann gehe ich raus und natürlich weil sie
    noch aufgeregt ist innerlich regt sie sich die ersten Meter auf und zieht etwas.
    JAA es ist übrigens ordentlich besser geworden, kein Kamm aufstellen mehr, kann an dem Gartentor mit dem fremden Hund vorbeigehen ohne Probleme :) Habe gestern auch einen Hund an uns vorbeigehen lassen, war kein Ding, sie hat kurz das Sitz aufgelöst aber das ist nicht soo schlimm ich traininere ja noch UO mit Ablenkung :)
    Mit dem Warten meinte ich eben Konsequenzen ziehen, dass sie sieht dass ich so keinen Schritt losgehe wenn sie so kreischt und fiept! Ist das verkehrt? Wie soll ich es denn am besten machen, denn wenn ich nur mein Ding mache und einfach losgehe, beruhigt sie sich zwar auch aber ich will ihr ja zeigen dass sie nicht zum Erfolg kommt mit dem verhalten damit sie es lässt. Weil der Grund von dem Winseln ist ja dass sie los will...JUHU Action Spass Spaziergehen, ich kaaann es kaum erwarten. So kommt es mir vor. Und dass ich jedes Mal wieder abgeleint habe die Leine auf den schrank gelegt habe und mich hingesetzt habe, habe ich auch mal probiert und das (1,5 Stunden lang) danach war sie ruhig aber es war schon sehr mühsam :D:S
    Wäre euch sehr dankbar wenn ihr mir vielleicht sagen könntet wie ich das am besten angehe damit sie es freiwillig und nachhaltig sein lässt :P
    Ich möchte noch was anmerken :D ich finde es ja irgendwie voll süss. Die Beste hat gelernt wie sie kommuniziert mit den Menschen.
    Beispiel: Sie hat Hunger (abendessen immer ca um 19 Uhr) Sie kommt um 18:45 und winselt mich an oder wenn sie frisches Wasser will...dasselbe. Und natürlich wenn es um Wasser geht oder wenn sie mir "sagt" sie muss aufs Klo dann gehe ich... auch wenn sie gefordert hat, aber wenn sie Durst hat oder dringend muss kann ich das doch nicht ignorieren oder sollte ich? Und dann zu einen späteren Zeitpunkt reagieren.
    Man weiss wirklich immer was sie will. Und wenn man dann aufsteht läuft sie zB zum Wassernapf :S:D
    Ich hoffe ihr könnt mir sagen wie ich das abtrainieren kann am Besten :)

    Also ich habe da mal etwas gelesen, was mich so berührt hat dass ich Gänsehaut bekam.


    Eine Frau ging mit ihrem Pitbull spazieren und wurde beim Bahnübergang, auf den Schienen ohnmächtig.
    Der Hund hat TATSÄCHLICH sein Frauchen an der Kleidung gepackt und von den Schienen runtergezogen, weil ein Zug kam.
    Der Hund hat ein Bein verloren da der Zug ihn noch ein bisschen erwischt hat.


    Ein Lebensretter! Ich schaue ob ich den Artikel noch finde im Internet.

    Hallo meine Lieben!


    Ja es beschäftigt mich schon seit Langem, es wird einem an JEDER Ecker etwas anderes gesagt. Was ist nun das Richtige? Ich habe KEINE Ahnung, es gibt überrall Vor und Nachteile aber es ist in
    meinen Augen, ausser Gewalt, nichts falsch.
    Warum wird heutzutage so eine Wissenschaft daraus gemacht, alles wird analysiert...Wenn man sich alles so anschaut und durchliest, ist es so als wäre es furchtbar kompliziert einen Hund zu halten.
    Wie ich noch nicht soviel Erfahrung hatte wie heute, habe ich nach meinem Bauchgefühl erzogen, Internet und Google war noch nicht so gängig. Aber ich hatte nicht mal einen Erziehungsratgeber.
    Das Resultat, obwohl ich vielleicht einiges falsch gemacht hatte, hatten all die Hunde 0 Probleme, mit niemanden. Heute habe ich das Gefühl enstehen Problemhunde durch diese Methoden und verschiedenen Meinungen,
    denn am Besten sollte der Hund in der Pubertät sich schon mäßig verhalten, und dann wird die volle Palette ausprobiert um ein Problem zu bekämpfen was vielleicht Entwicklungsbedingt ist.
    Früher hatte man einen Hund, hat ihn ohne viel darüber nachzudenken an die Leine getan und ist mit ihm losmarschiert, auromatisch hat der Hund bemerkt (war bei meinen so) dass ihnen Ziehen nicht bringt und sind freiwillig gefolgt.
    Jetzt hat alles so einen bitteren Beigeschmack, wenn nicht sogar Druck. Er muss bis in einem Monat gehorchen oder man beginnt schon mit Sachen zu trainieren, wo der Hund 0 Probleme hat...zur Prophylaxe!?
    Natürlich denkt sich der Hund iwann, dies oder jenes muss aber spannend sein, wenn so ein Zirkus veranstaltet wird damit der Hund SPÄTER keine Auffälligkeiten zeigt.
    Meinen Erfahrungen nach ist es genau das warum Hunde Probleme bekommem, dieser Druck der ausgeübt wird, dieses rumdoktoren an Problemen die noch nicht mal aufgetreten sind.
    Oder habt ihr euch noch nie gefragt warum Nachfragen nach Hundetrainern, Hundeschulen immer größer werden. Sie verdienen dann wiederrum Geld mit den gescheiterten Hundebesitzern, die alles richtig machen wollten und
    laut Internet ist ja die einzig richtige Methode REIN positiv zu Erziehen, nur liebe Stimme etc, dann wundern die Leute sich wenn diese Hunde Sie nicht respektieren und dann landen sie wiederrum beim Hundetrainer.
    Man kann mit positiver Bestätigung viel falsch machen, man kann toll Verhaltensketten anerziehen...Meiner Meinung nach funktioniert am Besten beim Hund, die Schwarz Weiss Erziehung, gutes Verhalten-positives Ereignis, blödes Verhalten-Konsequenzen.
    Ich habe auch schon dasselbe von anderen Hundehaltern gehört, als sie für sich selbst erzogen haben, auch nach Gefühl ausgelastet haben war ihr Hund normal, sobald sie beim nächsten Hund so viel analyisiert haben und jeden Kleinigkeit wurde traiiniert obwohl keine Probleme vorhanden waren, es wurden die ganzen Leute ernst genommen die mit ihren Hunden 24 h am (übertrieben gesagt) Suchspiele Spiele, Zu Folge hat sowas immer und immer wieder einen komplett labilen, unsicheren, alltagsuntauglichen Hund, der ständig nervös ist. Früher war es ja auch so dass man aufgrund der wenigen Möchtegern Experten man sich garkeine Gedanken bei Hundebegegnungen oder sowas gemacht hat, jetzt wird immer zur Prophylaxe zum Belohnen bei der Begegnung geraten obwohl der Hund offensichtlich kein Problem hat, das macht es jedoch dass er Probleme bekommen wird, da er denkt es ist immer mega spannend wenn da ein Hund läuft. Früher Leine dran losgehts, man hat sich GARKEINE Gedanken gemacht, jetzt der ständige Blödsinn mit der Rangordnung, dies und das auf was man da nicht alles aufpassen muss XD da wird der Spaziergang ja erst zum Stressakt, was sich wieder auf den Hund überträgt.


    Bin gespannt was ihr noch so meint


    GLG

    Ich glaube ein riesen Problem ist schon, dass sie sich so fürchterlich aufregt wenn ich die Leine nehme bzw ihr Halsband drauf tun will, sicher warte ich
    dann bis sie ruhiger ist. Aber das ist jedenfalls der Grund warum sie die ersten Meter so hibbelig und am jaulen ist wegen der Aufregung.
    Man merkt wenn wir mal gehen wird es immer besser. Habt ihr vielleicht Tipps wie man ihr nachhaltig beibringen kann dass sie mit dem Gefiepe/Jaulen/hektisch werden vorm Gassigehen aufhören soll?
    Auch wenn sie aus dem Auto aussteigt und ich hole dann den Ball muss ich vorher mal 5-10 Minuten warten bis sie sich beruhigt hat sonst würde sie vor Aufregung in die Leine springen, quasii LOOOS GEHTS. Wenn
    sie sich beruhigt hat geht sie an lockerer Leine, aber meistens begleitend von einem Winseln oder Fiepen. Soll ich noch länger warten und jeden kleinen Winsler mit umdrehen zum Auto oder Tor quittieren? Denn
    das ist laut meinen Beobachtungen das Hauptproblem ohne der Aufregung würde sie sich auch nicht in manche Dinge reinsteigern.


    GLG

    Hallo liebe Freunde,


    hab mir nach einen Beitrag ein bisschen den Kopf zerbrochen über Gassigeh Equipment...

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    Das Video hat mich zum Nachdenken gebracht, kurz gefasst geht es darum dass man den Hund ausschließlich wenn es möglich ist nur mir Brustgeschirr und Schleppleine ausführen sollte. Die gesundheitlichen Bedenken eines Halsbandes leuchten mir ja ein wenn der Hund
    beispielsweise in die Leine springt. Auch dass er vielleicht Reize durch das Würgen schlecht assozieren könnte. Jedoch wenn man ich auf alles achten würde, was sich schlecht auswirken würde, würde ich ja nicht mehr fertig werden.(Kurznehmen ist schlecht, selbst leichter Zupfer ist schlecht und sie Liste geht ewig so weiter) Da müsste ich ja auch Eier durch die Welt laufen und immer Angst haben dass der Hund dies oder jenes falsch verknüpft durch externe Einflüsse, die sich dann auf den Hund übertragen.
    Ich verwende derzeit eine Kette oder ein normales Halsband mit verstellbarer Leine auf 2m. Jedoch wird in dem Video empfohlen ein Brustgeschirr mit 5 m Leine zu verwenden und das IMMER, außerdem sollte man an der 5 m Leine den Hund dann selbst entscheiden lassen ob er den Hunden ausweichen will oder den Menschen... und was mache ich wenn mein Hund plötzlich kurz vorm Ziel rüber läuft, so schnell hab ich die 5m Leine nicht eingesammelt, ist er schon beim Menschen oder beim Hund. Also gehe ich davon aus dass ich selbst mit einer Schleppleine ihn kurz nehmen muss damit er neben mir läuft um ihn kontrollieren zu können, wenn er vor mit läuft kann ich so schnell ja nicht reagieren und er belästigt eventuell Menschen oder andere Hunde!?
    Wenn ich mir vorstelle ich gehe mit einer 5m Schlepp, ist mein Hund ja immer paar Meter VOR mir und kann ich da nicht schlechter reagieren oder kontrollieren, bzw nicht wirklich eingreifen, muss ihn ja vorher sowieso kürzer nehmen sonst könnte er ja eben frei reagieren wie zb Menschen anspringen. Auch kann ich nicht wirklich vorausschauend handeln bei Ecken oder wenn jemand aus einer Haustür herauskommt oder sehe ich das falsch?
    Ich kann den zweck nicht wirklich verstehen, so eine lange Leine auf Dauer einzusetzen ausser bei Rückruftraining bei Reizen oder vielleicht Leinentraining. Aber auf Dauer. Meine ist zum Beispiel sehr unsicher wenn sie vorne geht und wenn ich mit ihr mit Schlepp gehen würde könnte ich garnicht vorausschauend handeln weil bis ich die Leine mal eingerollt habe, denn lang lasse ich sie doch nicht wenn ich an Hunde oder Menschen vorbei gehe wenn der Hund noch jung ist oder ist das Sinn der Sache dass ich ihn dann korrigiere wenn er hin will oder wie? ich raffe es nicht xD
    Gebe ich meinen Hund nicht die Kontrolle und die Vermittlung dass er führt wenn er vorne zuerst alles abcheckt??? Wäre sehr froh wenn ihr mir sagt wie sinnvoll so ein Brustgeschirr + Schleppleine ist und wie man da genau trainiert mit einer Schleppleine wenn man einen Hund vermitteln will zB ruhig an Reizen vorbei zugehen habe ja schon alleine mit dem Geschirr wenig bis garkeine Einwirklich weil er sich ja komplett dagegenstemmen kann oder`???


    GLG :saint:

    Muss euch was tolles berichten! Heut war wieder ein toller Spaziergang und zwar im Dorf. Die Kinder hatten von der Schule aus, also war realtiv viel los. Sie hat nicht mal hingezogen, neutrale Körperhaltung, haben auch Spaziergänger getroffen, sie war super brav und ist bei mir gegangen, die Spaziergänger haben uns sogar ein Kompliment gemacht :)
    Dann als wir nach Hause gingen stand direkt vor unserer Tür ein Mann der gemäht hat draussen und sie hat sich wegen den Rasenmäher sogar hinter mich gestellt, das ist doch ein gutes Zeichen oder?
    Lerne ihr nämlich gerade dass sie nur hinter oder neben mir geht, da ist sie wirklich komplett anders als wenn sie vor mir geht. :))


    Update war gerade mit ihr bei der Abend Runde im Dorf, und was soll ich sagen super, nicht mehr soo angespannt...Menschen im Dunkeln sind ihr bei ersten Mal unheinmlich gewesen bin dann noch mit Absicht 3 Mal vorbeigelaufen dann war es uninteressant, dann haben wir einen Mann auf der anderen Straßenseite mit drei Goldies getroffen die aus dem Dunkeln kamen und sie hat nur einmal kurz gewufft und ist dann weitergegangen und hat sich nicht mehr umgedreht, also ich bin guter Dinge :D Außer dass sie als sie die Leberwurst als Belohnung bekam kurzzeitig meinen Daumen erwischt hat. Autschhh das tat weh XD

    Vorweg, ich habe keine Ahnung. Elli ist die erste Hündin, die ich habe.


    Sie hatte gerade ihre erste Läufigkeit. Ausser das wir froh sind das es vorbei ist, haben wir eigentlich nur bemerkt das sie etwas anhänglicher als sonst war.

    Ja anhänglich ist sie auch extrem :) Na wir kriegen das schon hin :)

    Hallo meine Lieben,


    Es lief alles super und sie wurde auch ruhiger, jetzt ist es so dass sie gestern zu Bluten began (erste Läufigkeit) und sie wirkt dadurch total aufgedreht und unsicherer. Ist das normal dass sich während der ersten Läufigkeit das Verhalten ein bisschen verschlimmert in Punkto Unsicherheit? Sie zieht auch plötzlich an der Leine und ist ständig am Winseln und jammern und ein klein wenig hysterisch wenn wir rausgehen. Hat jemand während der 1 Hitze auch solche Erfahrungen gemacht, sie kommt mir seit zwei Tagen anders vor. Hat es da überhaupt einen Sinn weiterzutrainieren an der Prägung oder sollte man die 3 Wochen abwarten? Denn sie reagiert seit sie das hat ein bisschen extremer, sie wirkt teilweise auch ein bisschen ängstlich.


    GLG


    Yasi

    Hallo :)


    Zuerst einmal, dafür ist das Forum ja da, dass man sich auch bei Probleme Erfahrungen austauschen kann und hilfreiche Tipps bekommt. Die einen oder anderen können sehr hilfreich sein, denn alles kann man nicht wissen, aber wenn jeder seine Erfahrungen teilt, kann man viele Probleme in den Griff bekommen oder verringern. Und ich kann mir vorstellen wie du dich fühlen musst aber wie gesagt es gibt immer eine Lösung vor der Abgabe!! :)Hatte selbst auch schwierige Hunde, mein Rüde kam aus der Tötung und hatte massive psychische Probleme(komplettes Ausflippen bei Hunden und ständiges Bellen,ständig unter Stress) und jetzt mit 2,5 ist er komplett normal, ich könnte ihn noch immer nicht an sehr belebte Orte mitnehmen aber das würde ihm auch nicht gut tun, da er eine sehr niedrige Reizschwelle hat und auf alles mit schneller mit Stress beantwortet als andere Hunde)
    Die eine Jagdhundhündin von mir wurde aus schlechter Haltung gerettet und diese hatte auch massive Verhaltensprobleme (ins Körbchen pinkeln,ständiges Zittern, Angst vor schläge, bei kleinsten strengen Wort hat sie sich angepullert zB)
    Nein ich denke auch dass es einfach ein aufgeregtes Zwicken war außerdem ist er noch nicht soo lang bei euch, es kann sich alles noch ändern.
    Hatte am Anfang auch einen kleinen Hündinnenkrieg, immer ausgelöst von der bereits vorhandenen Hündin.
    Die kleine hat die Schäferhündin ständig angefahren die ersten Tage, jeder Ungerechtigkeit von ihrer Seite wurde von uns hart unterbunden, es brauchte ca eine Woche bis sie verstanden hat dass sowas hier nicht geht und man jeden respektieren muss und nicht einen auf obercool machen muss.
    Sie hat ihr Körbchen ihren Napf...einfach alles energisch verteidigt, bei dem kleinsten Brösel hat sie hingeschnappt...
    Ich habe es ständig unterbunden, hab die zwei immer beobachtet, jetzt spielen sie mittlerweile miteinander und akzeptieren sich komplett.
    Es hat geholfen den Hunden zu zeigen, dass nichts schlimmes dabei ist...also ich habe sie ab Tag 1 zusammengelassen, falls was passiert bin ich ja e da.
    Man sollte durch wegsperren keine Konflikte schüren, sondern so tun als wäre das das Normalste der Welt dass Ibo jetzt hier wohnt, immer beobachtet, sollte eine Feindseeligkeit bevor stehen sofort eingreifen und den Verantwortlichen schimpfen und weg schicken, so habe ich es gemacht und schnell war die kleine "selbst ernannte Königin" leise. Jedoch spüren Hunde wenn man selbst angespannt ist, deswegen würde ich sie nicht auseinander sperren die zwei Hunde, so können sie nie wirklich begreifen dass sie zusammen gehören.
    Es muss für alle das normalste der Welt sein, beide einfach unter Aufsicht dauerhaft zusammen lassen bei Problemen eingreifen, dann werden sie Schritt für Schritt überhaupt verstehen dass sie jetzt für immer zusammen wohnen.
    Unsere Hündin war auch so Größenwahnsinnig...Haben aber von Anfang an keinen Aufwand gemacht sondern zusammen gelassen "Nach dem Motto ihr verträgt euch oder aktzeptiert euch wenn nicht dann gibt's Probleme oder man wird weggeschickt...die kleine hat sich schnell benommen.
    Du musst mit Selbstbewusst sein an die Sache rangehen den du bestimmst wie die Regeln sind und die sind nun Mal nicht den anderen grundlos zu attackieren.


    Und ob der kleine kastriert ist oder nicht, er muss lernen dass er ihn wenigstens aktzeptieren muss auch wenn sie keine Freunde werden.
    Und es ist richtig ich finde es auch besser dass der streit von kleinen ausgeht, über ihn habt ihr noch mehr Kontrolle weil er länger da ist. Und er möchte einfach all seine Sachen nicht teilen und sieht in Ibo einen Rivalen und Konkurrenten.
    Auf jeden Fall auch jeden Spaziergang mit dem Kleinen und Ibo machen, damit sie was gemeinsam erleben, in späterer Folge vielleicht auch im Freilauf...Gemeinsame Spaziergänge schweißen zusammen! Ich denke durch das separieren schürt man noch mehr Anspannung. Zusammenlassen und immer wieder eingreifen...kann sicher einige Zeit dauern bis ihr den 2 vertrauen könnt.
    Wegen dem Kind würde ich sagen, das Kind nochmals schulen und er kann den Hund anfangs ja gerne aus dem Weg gehen wenn er sich unwohl fühlt, und wenn der Hund da ist bist ja du auch da, also von daher braucht er ja keine Angst haben du lasst sie e nicht unbeaufsichtigt im Garten.
    Dein Kind braucht einfach wieder einige positive Erlebnisse mit Ibo um ihn wieder trauen zu können, jedoch sollte er den Hund ignorieren anstatt im die Angst offen zu zeigen, denn dass macht ihm in den Augen des Hundes sehr schwach.
    Für das Spazierengehen, den Rückruf (würde ich anfangs nur mit Schleppleine machen bis die Bindung da ist genauso wie die Leinenführigkeit), und die Wachdienst Ambitionen würde ich auf jeden Fall von einem Experten durchleuchten lassen, genauso wie er sich einfach alles mal anschauen sollte und dann kannst du schon mit dem Training beginnen. Es ist für keinen Hund zu spät, es kommt immer drauf an wie ehrgeizig der Halter ist :)
    Und momentan kann es garnicht besser werden mit den zwei Rüden finde ich, wie schon betont können sie sich momentan garnicht als Rudel sehen wenn sie nichts zu zweit erleben sondern eher auf Abstand gehalten werden.


    Lass von dir hören was der Experte gesagt hat!


    GLG


    Yasi 8o

    Man fängt ja ganz klein an. Und es ist viel Schweiß und Arbeit, bis man auf der höheren Ebene ankommt. Aber das macht ja den Reiz aus. Und jeder Fortschritt ist ein Triumph.

    Ich werde mich einfach mal durchschauen was am Besten zu uns passt, Longieren, zum Beispiel gefällt mir auch sehr gut. Es hat alles
    irgendwie seinen eigenen Reiz :) Sag euch auf jeden Fall was ich angefangen habe, jetzt bin ich noch dabei an der Bindung zu arbeiten!

    Es wird Tag für Tag besser :) Heute haben wir wieder Menschen gesehen und sie ist automatisch neben mir gegangen, die Leute haben uns sogar angelächelt weil sie so brav war. Kein Murren, keine schlechte Haltung, wenn sie brav war bekommt sie danach immer ihr Spielzeug :) Für das tut sie alles. Sie ist freundlich zu Besuch, sie meldet aber wenn man dann hin kommt zieht sie sich zurück:)
    Ja unsere kurze Rund im Dorf sind so 30 Minuten aber inkludiert Suchspiele und UO...die grossen Runden mache ich am Feld oder beim Wald, da kann sie auch wenn alles übersichtlich ist ohne Leine laufen, dann machen wir UO Übungen....ich werfe das Spielzeug... lasse sie Warten und auf Kommando darf sie los laufen, das klappt wunderbar...jetzt lege ich sie hab laufe weg, schieße den Ball und sie muss egal was passiert liegen bleiben und als Belohnung darf sie den Ball dann holen :) Mittlerweile haben wir nur noch einen Ball, der Frisbee von Kong und die Beisswurst haben nicht überlebt, weil sie wenn sie es hat immer wie wild schüttelt :D
    Was sie auch gerne macht...ich lege sie ab oder Sitz je nach dem und verstecke ihr Spieli und sie darf es dann auf Kommando suchen...was mich so faziniert...sie sucht auch 15 Minuten, sie würde NIEMALS aufgeben bevor sie es nicht gefunden hat 8o ein toller Hund!
    Durch das tägliche Training 3-4 Mal am Tag hat sie viel mehr Impulskontrolle, wartet auch ohne durchzudrehen, sie macht einfach nur Spaß...es kann vor ihr ein Reh vorbeilaufen...nur ich bin wichtig und natürlich das Spielzeug :thumbup:
    es liegt noch sehr viel Arbeit vor uns aber mittlerweile weiss ich auf was sie reagiert und wie ich sie am besten positiv bestätigen kann...Leckerli sind nicht so ihr Fall.
    Heute hätte ich wieder vor Stolz platzen können, sie war frei und ich habe nicht mitbekommen dass von hinten Radfahrer kamen..ich habe sie ins Platz gelegt, sie wäre von alleine niemals aufgestanden...sie hat nur mich angesehen...ich denke das liegt auch dran weil ich so oft ich kann mit ihr arbeite und die Bindung wird immer besser...Ich merke wie sie mir schon langsam vertraut und mich ansieht was sie tun soll.
    Der beste Hund den ich jemals hatte! Zwischen meinen zwei Jagdhunden liegen Welten! Die sind zwar auch brav, keinen an
    der Spaniel kann auch ohne Leine laufen, hört auch bei Wild...der zweite hat zu einen starken Jagdtrieb und würde abhauen bei irgendeinem Wild. Jedoch ist ein Schäferhund was anderes, man hat das Gefühl sie schenken einen das ganze Herz und ihnen ist nur wichtig was du denkst...wollen kaum was alleine machen weil mit dir einfach alles viel besser ist!!! So ein loyales und treues Tier...IMMER wieder Schäferhunde!!!!!!!!!! :love: