Bronxter
  • Weiblich
  • Mitglied seit 18. Dezember 2011
  • Letzte Aktivität:

Beiträge von Bronxter

    das hatte sie mir nicht gesagt.
    zum ballspielen sagte sie nur: warum sollte ich das machen???
    ich: weils dem hund spaß macht...?
    sie: aber das braucht ein hund nicht


    prima...
    sie hat auch kurz mal mit bronko gearbeitet. ich hab sofort nen unterschied gesehen, der mir ganz am anfang gefallen hat. ich hab das spaßeshalber mal so weiter gemacht...und es sehr schnell wieder gelassen!
    bronko lief wirklich nur noch neben mir. er löste sich nicht mal! als ich sie dann anschrieb, sagte sie, dass ich ihn um gottes willen nicht wegschicken solle. aber auf meine frage, wie er sich dann lösen solle, bekam ich keine antwort....
    und auch die unterordnung. ok, er ließ das gequitsche vor aufregung und war entspannt, aber viel zu entspannt! ich will, dass der hund feuer unterm hintern hat beim arbeiten und nicht trieblos nebenher läuft und dabei zufällig zu mir guckt...


    warum soll ein hund nicht rennen dürfen??? die müssen doch auch physisch ausgelastet werden...

    genau das meinte ich:


    http://www.hundewelten.de/html/was_ist_sdts.html


    ist glaube das einzige, was tüv geprüft ist. ein paar elemente find ich nicht schlecht, da kann man sich was annehmen, aber vieles davon ist...naja...meine meinung nach nicht artgerecht.
    kenne da eine trainerin. die kam wegen ihrem problemhund dahin. sie hat den aber nicht einmal rausgeholt. ich wollte den DSH mal sehen. das hat sie sich nicht getraut...er könnte ja austicken. udn freilauf kennt der hund nicht. hm...wenn das system sooo gut ist, warum kann der hund dann nicht ein einigermaßen normales leben führen??? der darf nie von der leine, nie andere menschen sehen...ähm ja. artgerecht? meiner meinung nach schon tierschutzrelevant. der hund tut mir leid. sie spielt auch nie mit ihm, obewohl er ein kleines triebschwein ist. futter gibts nur unterwegs aus der hand und zu hause muss er auf seiner decke bleiben.
    ich bin der meinung, wenn sie mit dem hund mal richtig die fronten klärt, dann kann sie dem auch mal mehr freiraum lassen. aber nein...das hat ja was mit gewalt zu tun!
    ich finde die psychische gewalt, die dort ausgeübt wird viel schlimmer, als wenn es mal kurz physische gibt.
    sie hat ja damit argumentiert, dass all seine geschwister schon eingeschläfert wurden, weil die leute nicht klar kamen und sie kam vorher auch nicht klar.
    klar, war ihr erster hund und wenn sie da nen kracher hat, dann wirds schwierig....

    Ja, das stimmt. Weiterbildungen und diverse seminare machen sich immer gut. zum einen für die seriösität und zum anderen lernt man auch immer was dazu und so kann man noch besser mit den verschiedenen typen arbeiten. da gibts ja auch ne tüv-geprüfte ausbildung (sind glaube 3 seminare), hab jetzt nur den namen vergessen. ist nicht schlecht, was die da machen, aber nicht ganz meine welt und meine philosophie. da soll der hund zB. lernen, dass er nur neben/hinter dir zu laufen hat. frei laufen und toben darf er nicht. auch bällchenspielen oder so was muss der hund nicht. und da bin ich nun wirklich dagegen. meine sollen auch rennen dürfen.

    nö, brauchste hier in deutschland nicht ;)


    es ist schön zu sehen bzw. gut dafür, dass man was nachweisen kann, aber pflicht ist es nicht.
    auf gut deutsch heißt das: jeder kann Hundetrainer sein, ob er ahnung hat oder ne ausbildung dazu spielt keine rolle. kann auch wer werden, der null ahnung hat.

    das gesamtpaket sollte eben ne rolle spielen ;)


    Gehorsam + HF-Kompetenz
    wenn der HF kompetent genug ist, den Hund führen zu können, dann sollte doch alles ok sein und davon gehe ich bei dir eh aus ;)


    aber wenn ich mir hier so manche deppen ansehen...da vergeht einen alles.

    da müsste eben mehr wert auf grundgehorsam gelegt werden.
    hab ja auch 2 schwierige tierchen hier bzw. ich selber nur eins. aber über den gehrosam geht das schon und da würde ich auch die überprüfung mit dem überstehen.
    solange der mensch sein tierchen im griff hat, sollte es kein problem geben und darauf sollte mehr wert gelegt werden, als albernes sozialverhalten zwischen fremden Hunden...

    Jaaa



    Bei Ecstasy wars noch etwas anders. Ich hab meine Matratze neben das Welpenschutzgitter gelegt und dort dann "geschlafen", wenn es mir denn möglich war bei den Flaschenkindern.
    Die waren noch nicht mal ne Woche alt, als Ecstasy mich ausgesucht hat. Eines morgen erwachte ich mit nem Welpen neben meinem Kopf...ich dachte, ich guck nicht richtig :D
    da hat die kleine Maus das Gitter beseite geschoben und ist zu mir aufs Kopfkissen gekrabbelt. Gut, kann mal passieren...aber sie machte es dann jede Nacht und schon stand meine Entscheidung fest :D Klein Pitti schläft noch heute neben mir aufm Kopfkissen :love:


    Hab vorhin mal wieder ein paar Bilder angesehen...mei gott, sind die süß!


    Hier:
    Die ausgewachsenen Hunde auf den Bildern sind Zieh-Onkel Bronko und Ersatzmama Dschini, die anfangs gar nix mit den Welpen anfangen konnte und lieber weggerannt wäre...aber nach ner kurzen Gewöhnungszeit war sie die beste Mama von allen :D


    http://img831.imageshack.us/sl…ayer.php?id=dsc0194nb.jpg