ostholstein
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Beiträge von ostholstein

    Frage zu den Leckerli:
    ich werfe die ganz einfach auf den Boden, damit es schnell geht und sie fallen nicht immer in meinen Tritt, also etwas ungeordnet ....


    Der Hund sollte sich ja an den Geruch der Bodenverletzung orientieren. Wenn man in jedem Tritt ein Leckerlie legt, richt der Hund neben dem Geruch des Leckerlies auch immer den Geruch der Bodenverletzung. Wenn man später die Leckerlies reduziert, wird der Hund sich nur noch an den Geruch der Bodenverletzung orientieren.



    Aber es führen bekanntlich viele Wege nach Rom. Bei einer Schleppfährte ist der Geruch auch nicht nur in den Tritten.

    Am Wochende bin ziemlich oft an dem Grundstück, da ich Angler bin und ein See um die Ecke ist. Mit dem Hund wenn es möglich ist, momentan wäre es möglich, dass ich 1-2 mal unter der Woche zum See zum Angeln fahren würde, wo der Hund natürlich mit kommen soll.


    Als Begleiter zum Angeln gibt es bestimmt geeignetere Hunderassen wie ein Schäferhund.
    Als Begleiter beim Joggen, Wandern, Fahrradfahren oder als Team-Partner im Hundesport ist ein Schäferhund ideal.

    Na, wenn der Hund einen Tag nichts zu fressen bekommen hat, wird er wohl auch jeden Tritt absuchen nach etwas fressbarem.


    Habe ich schon öfters gehört, daß manche Hundeführer ihren Hund hungern lassen, damit der Hund das Futter auf der Fährte nicht überlauft.

    @schwedenfan
    wollte heute morgen gleich testen, aber ...
    hatte keine Fleischwurst mehr und nahm dann Leckerlis, ca. 5mm groß / die Wiese war immer noch sehr naß und sumpfig, Grenzwertig. Habe jeden bis zweiten Schritt was gelegt, 3 Winkel
    Roopa ist durchgedüst, an straffer Leine mit imens Zug ohne ein leckerli aufzunehmen, hat die Winkel aber irgendwie hinbekommen und erst im Ziel hat er die Handvoll Leckerli gefressen
    also ein Reinfall mit extremen Bedingungen ......



    Wenn der Hund die Leckerlies überläuft, kat er auch keinen Hunger.
    Ich würde meinen Hund dann vor dem Fährten überhaupt nicht mehr füttern, so daß er sich beim Fährten satt fressen muß.

    Ich habe mich nun doch entschlossen, mir ein Antibellhalsband zu kaufen.
    Meine Bea ist ein notorischer Beller, wenn sich draußen auf der Straße etwas bewegt.



    Die Antibellhalsbänder gibt es als Sprühhalsbänder, aber auch mit Piepton, Vibrator oder Impuls.
    Bei den Sprühhalsbändern habe ich bedenken, daß die Sprayflaschen sehr schnell alle sind und man immer wieder neue Sprayflaschen kaufen muß, was auch sehr teuer kommt.



    Hat jemand Erfahrung mit Antibellhalsbändern und kann mal berichten?

    Meine Passion ist auch der Obedience. Einen Obe-Verein, in dem man sich wohl fühlt, findet man auch leichter als einen IPO-Verein in dem man sich wohl fühlt.



    Eine IPO-Prüfung mit seine drei Sparten ist schon etwas ganz besonderes, aber im Obe kann ich meinen Hund genau so auslasten.

    Helfertreiben ist ja auch ok.
    Nur mir stört, daß diese Helfer ganz normale Kleidung tragen.


    Da könnte der Hund doch auch auf die Idee kommen, ganz normale Leute so anzugehen.



    In dem Video ab 1.40 ist es für mich auch ok. Hier trägt der Helfer richtige Helferkleidung und Schutzärmel. Der Hund kann diese Person eindeutig als Helfer erkennen.

    Waschbär, dann schaue dir auch mal dieses Video an.




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    Hier handelt es sich um das Training für eine Diensthundeprüfung, allerdings hat ein User in einem anderen Forum folgendes behauptet:



    Also das im ersten Video ist keine Zivilarbeit, so wird heutzutage von den meisten guten IPO- Hundeführern und Ausbildern mit Helfertreiben der Schutzdienst aufgebaut...



    In dem Video ab 0.50 sieht es für mich jedenfalls so aus, als ob die Hunde auch jederzeit ohne Schutzärmel zubeißen würden. Ich würde meinen Hund so niemals ausbilden lassen.

    Gerade in der IPO - Ausbildung braucht es wesensfeste und belastbare Hunde, sonst bekommt man die gar nicht ausgebildet. Und eben diese
    Eigeschaften zeichnen für mich auch einen guten Familienhund aus, er muß klar im Kopf sein und sicher durch den Alltag gehen.



    Und gerade im Schutzdienst habe ich Hunde kennen gelernt, die auf dem Platz super funktionierten und außerhalb des Platzes in Bezug auf Alltagstauglichkeit doch zu wünschen übrig ließen.


    Dort habe ich schon mal zu hören bekommen: Komm uns nicht näher wie zwei Meter mit deinem Hund.
    Gemeinsames Spazierengehen in einer großen Gruppe, und dann noch ohne Leine, war hier auch nicht möglich.


    Wahrscheinlich wollten diese Schutzhundler es auch nicht anders und in einem anderen Verein würde es auch anders zu gehen. In viele Vereine ist die alte Garde wohl immer noch stark vertreten.

    Fragen habe ich jede Menge:
    wie lang die Pause zwischen legen und suchen: was ist optimal um den Geruch aufzunehmen? sind 1 Std. evtl. besser als 20 Minuten?
    Wiese oder Acker ?
    welche Länge würdest du in diesem Stadium empfehlen? - wir machen in der Regel ca 50m mit ca. 7 Winkeln


    Dann schau mal hier rein:


    http://www.airedales-von-der-l…esport/Fahrte/fahrte.html



    Ich bin auch mal mit dem Fährten angefangen und mußte mir alles selber beibringen. Die Fährtenarbeit wurde bei uns im Verein irgend wie stiefmütterlich behandelt und keiner wollte einem etwas zeigen. Im Internet findet man jede Menge an Fachlektüre.


    Ich fand die Fährtenarbeit auch toll.

    Die Zusammenführung eines neuen Rudels ist immer mit einem Risiko verbunden.
    Cesar Millan arbeitete bei der Zusammenführung mit einem Maulkorb, ab16:51.




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    Vielleicht hätte man nach den ersten Streitigkeiten auch einen Maulkorb verwenden sollen, um schlimmeres zu verhindern.



    Es soll nun keine Kritik sein, sondern nur eine Anregung für eine evtl. neue Zusammenführung mit einem anderen Hund.

    Außerdem sind doch die Hunde aus der Leistungszucht auch ziemlich gerade im Rücken und haben ein gesundes Gangbild.
    Oder sind das keine DSH?


    Ich habe aber schon öfters Hunde aus der Leistungszucht gesehen, die zwar einen geraden Rücken haben, aber auch eine relativ stark abfallende Kruppe haben. Gefallen tun mir solche Hunde auch nicht besonders.





    Wenn das Herz für den DSH schlägt, ist der holländische oder belgische SH keine Alternative. Zumindest für mich nicht.

    Für mich schon. Wir haben auch beides, einen DSH mit geraden Rücken und einen Malinois.
    Die DSH sind ja auch tolle Hunde, wenn sie einen geraden Rücken und keine stark abfallende Kruppe haben. So jedenfalls meine Meinung.

    Es ist wohl immer noch sehr schwierig einen DSH-Züchter zu finden, der Schäferhunde mit einem geraden Rücken züchtet und der beim Laufen keinen Hampelgang zeigt.



    Ich neige dazu, mir beim nächsten mal wieder einen Belgischen- oder Holländischen Schäferhund zu hohlen. Hier braucht man nicht lange zu suchen und es sind wunderschöne Schäferhunde.



    Vielleicht ist der RSV 2000 ja auch der Zuchtverband der Zukunft für den DSH.

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