ostholstein
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Beiträge von ostholstein

    BGH 1 wird ein Spaziergang. An Deiner Stelle würde ich zeitgleich was machen (Fährte evtl. doch Schutzdienst schauen ob Dein Hund sich eignet). Mit Britte habe ich am 26.11.16 die BGH 1 gemacht (wegen Ihrer HD) mit 92 Punkten. Das ist also für Dich nicht wirklich einen Herausforderung. Du kannst viel mehr! Trau Dich ruhig :-).


    Angelika
    P.S. Die BGH 1 ist im Prinzip die Wiederholung von der BH

    Bei uns im DVG werden die BGH 1-3 erst seit diesem Jahr angeboten. Bei der BGH 1 wird das Sitz und das Platz aus der Bewegung heraus verlangt. Eine kleine Steigerung zur BH ist dort schon vorhanden. :)





    äh nein bei der BGH 3 ist das Schema auch nicht vorgeschrieben. Da können die Übungen auch "durcheinander" kommen. Habe ich erst kürzlich nachgelesen.


    Bei den BGH-Prüfungen ist das Laufschema der Freifolge bzw. Leinenführigkeit immer gleich im gegenteil zum Obedience. Nur in der BGH 3 können die einzelnen Übungen variieren wie im Obedience.


    Ich finde die BGH 1-3 Prüfungen ganz gut. Sie sind nicht so besonders schwer und man kann sich dort eine gewisse Prüfungsroutine aneignen.

    Bei Rudolph hat es mal eine ganze Woche gedauert nach einem Biss, und dann hat sich innerhalb weniger Stunden am Hals ein riesiger Abszess gebildet.

    War bei unserer Senta genau so. Mußte von Tierarzt punktiert werden.

    Hier gibt es nur unfähige HH, die ihre Hunde unkontrolliert rumlaufen lassen.


    Solche Leute gibt es überall. Mir kam mal im Hundewald ein HH entgegen, dessen Hund eine richtige Angriffsstellung einnahm. Von weitem habe ich ihm zugerufen, ob sein Hund verträglich sei. Mal so, mal so bekam ich zu hören. Ich habe dann einen großen Bogen um denen gemacht.
    Wenn schon jemand mit seinem Rüpel in den Hundewald oder auf die Spielwiese geht, sollte er ihn doch wenigstens an der Leine lassen!

    Und du kannst mir nicht erzählen , dass es immer entspannt zugeht, wenn sich 2 Rambos gegenüber stehen , die meinen , dass der andere in ihrem Revier nichts zu suchen hat.


    Na ja, mit einem Rambo geht man auch nicht in den Hundewald, da übt man vorher erst mal mit ihm, oder er bekommt einen Maulkorb über.



    Viele Leute nutzen solche Hundetreffs doch nur, weil die Hunde rennen und sie nicht weit laufen müssen.

    Unser Hundewald ist 16 ha groß und da muß man schon ganz schön maschiren, um alle Wege abzulaufen.

    Ich kann nur raten , was die meisten hier schreiben . Möglichst nicht auf Hundewiesen laufen , wo alle Hunde frei sind und du keinen Einfluss auf Begegnungen hast. Unsere Hunde haben auch nur Kontakt mit wenigen Hunden.


    Bist du überhaupt schon mal in einem Hundewald spazieren gegangen? Dort ist entspanntes Verhalten angesagt. Auch Begegnungen mit anderen Hunden verlaufen entspannt.
    Solche Rudel, wie im Video ,begegnet man dort öfters und mein Hund ist auch schon mal in so einem Rudel mit gelaufen, weil ich den gleichen Weg hatte.
    Wenn man es alles vom Welpenalter an übt, ist es alles kein Problem.



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    Als meine Bea mir mal in die Schleppleine gelaufen war und sich dabei sich überschlagen hatte, klappte auch der Rückruf wieder.
    Manchmal bewirkt brachiale Gewalt auch Wunder. Würde ich aber nur anwenden, wenn nichts anderes funktioniert.





    also erst mal Hut ab vor Deinem Gin! Er hat nämlich ein richtig gutes Sozialverhalten gezeigt!


    Als richtig gutes Sozialverhalten würde ich solches Verhalten allerdings nicht bezeichnen. Wenn ein Hund nicht spielen will oder sich nicht grün mit dem anderen Hund ist, soll er einfach weiter gehen, aber doch nicht gleich platt machen.



    Ich habe quasi den größten Hundefreilauf Deutschlands vor der Haustür und bin auch öfters mit meiner Bea dort im Wald spazieren. Alle Hunde spielen da auch nicht mit einander. Dann berichen sich die Hunde nur kurz und dann wird weiter gegangen.
    Wenn ich allerdings merke, daß die Hunde zusammen spielen wollen, bleibe ich auch stehen und warte, bis sie ausgespielt haben. Dabei entstehen auch schon mal sehr interessante Gespräche mit den anderen Hundehaltern.
    Die Hunde, die man dort im Hundewald trifft, sind allerdings auch sehr gut sozialisiert und Raufereien kommen da sehr selten vor.

    Ich verstehe nicht, warum manche Hunde so seltsam reagieren. Da es meiner Ansicht nach kein Hund von Geburt an böse ist, muss da einiges schief gelaufen sein.

    Tja, es gibt wohl immer noch genügend Hundehalter, die nichts von einer Sozialisierung ihres Hundes halten in Bezug auf andere Hunden und anderen Menschen.

    Wie wird dein Hermann im Training vom Opfer bestätigt, mit Leckerlie oder Spielzeug?
    Mir ist aufgefallen, daß bei uns die Rettungshunde nur mit Leckerlies bestätigt werden. Ich habe dort noch nie ein Opfer mit einer Beißwurst gesehen.

    Die wasserpistole wollte ich schon mal nehmen um ihr das bellen am zaun abzugewöhnen, da sie aber voll auf wasser steht , ist meine befürchtung das dies ihr auch gefallen könnte groß


    Wenn man mit der Wasserpistole den Hund aus seinem Verhalten herausholen kann und seine Aufmerksamkeit, egal ob er nun spielen will oder meiden will, auf sich ziehen kann, ist es doch schon viel wert.
    Ich könnte damit schon allerhand anfangen.

    von diesem geschirr würde ich ab raten da dieses sich unter den achseln des hundes zusammen zieht hat kann man dann auch stachel und co. Einsetzt.


    Ich hatte auch so ein Geschirr. Daß mein Hund nun beim Ziehen eine Einwirkung auf die Achseln bekam, war ihm wohl total absurd, jedenfalls gezogen hatte er dann nicht mehr.
    Ich habe dann trotzdem dieses Geschirr nicht mehr verwendet. Mein Hund soll nicht an der Leine ziehen weil ich es nicht will, und nicht weil er so ein Geschirr trägt.



    Ob die Einwirkung dieses Geschirrs nun genau so schädlich ist wie die eines Stachlers , oder schädlicher wie die eines Haltis, weiss ich nicht und glaube ich auch nicht. Vielleicht findet man darüber noch irgendwelche Lektüre.
    Lektüre über den Halti findet man schon mal.



    http://www.zooroyal.de/ratgebe…als-trainingshilfsmittel/

    So ganz ohne ist das Halti nun aber auch nicht. Bei unsachgemäßen Nutzung kann man auch viel Schaden anrichten. Bevor man das Halti oder auch den Stachler einsetzt, sollte man immer nach Alternativen suchen , auch wenn die Ausbildung dadurch länger dauert und mehr Arbeit macht.
    Versuche es mal mit einer Wasserpistole!

    hmm ein Profi der ein Stachelhalsband braucht? Wohl eher ne Wurst.


    In Lenzen´s Buch soll lt. eines Kommentars ein Kapitel stehen, in dem von einem Stachelhalsband unter fachmännischer Anleitung berichtet wird.



    Wenn du dir das Buch kaufen würdest, wüßtest du, ob es ne Wurst ist.