ostholstein
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Beiträge von ostholstein

    Na ja, Roopa wird bei der Stöbersuche sicher keinen Menschen suchen , sondern eher einen Gegenstand oder Futter. Bei der Stöbersuche im Hundesport muß der Hund auch einen Gegenstand suchen und verweisen. Hier laufen noch extra viele Menschen durch das Stöberfeld, damit der Hund gar nicht auf die Idee kommt, sich an den menschlichen Geruch zu orientieren.



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    Für mich persönlich kann ich sagen wenn mein Hund mal weg sollen müsste was wohl nie vorkommen wird , eher geht die Welt unter habe ich meine Eltern, Geschwister, Freund und 2 gute Freundinnen die alle den Dogemeat mit Kusshand nehmen würden

    Egal ob er auf ne Hundewiese könnte oder nicht


    Na, dann ist dein Hund ja auch gut abgesichert.



    Ich habe auch schon öfters bei Verkaufsanzeigen im Hundemarkt gelesen, daß der angebotene Hund nicht verträglich oder auch nur bedingt verträglich mit anderen Hunden ist.


    Solche Hunde kauft doch niemand. Mir tun diese Hunde leid und den Besitzer müßte man in den Ar... treten.



    Wenn in der Anzeige steht, Hund wird nur an erfahrenen Personen abgegeben oder Hund wird nur in Einzelhaltung abgegeben , ist es auch nur eine Umschreibung von Mangel an Sozialisierung. Diese Leute müßte man auch in den Ar... treten.

    Es soll Hundebesitzer geben die keinen Wert auf Hunde - und Menschenansammlungen legen. Genauso wie es das Gegenteil gibt.


    Das stimmt. Ich hab auch schon von Hundebesitzern gehört:


    - einen Stadtbummel braucht mein Hund nicht können


    - Kaufhausbesuche braucht mein Hund auch nicht können


    -durch eine Fußgängerzone ohne Leine gehen braucht mein Hund erst recht nicht können


    -Begegnungsverkehr mit anderen Hunden braucht mein Hund nicht können, weil wir einsame Feldwege gehen


    -usw.





    Solange man seinen Hund und sich selbst Glücklich macht ist doch alles in Butter ob Hundewald/Wiese Fan oder nicht


    Das stimmt allerdings auch.


    Aber was ist, wenn der Hund mal weg muß, egal ob aus beruflichen Gründen oder wegen Krankheit oder sogar Tod?


    Die neuen Besitzer würden vielleicht Wert auf Hunde- und Menschenansammlungen legen.


    Mein Hund muß alles können. Ich will, daß man sich im Fall der Fälle den neuen Besitzer meines Hundes aussuchen kann.

    So etwas kann man wunderbar in einem Hundeverein bzw. Hundeschule lernen. In der Welpenstunde, Junghundestunde und der Gruppenarbeit wird die Sozialisierung gegenüber anderen Hunden und Menschen geübt. Dort stehen einem auch kompetente Trainer bei.



    Natürlich kann man auch selber mit seinen angeleinten, nicht sozialisierten Hund im Hundewald üben. Wenn der Hund an der Leine ist, kann auch nicht viel passieren.


    Wenn mir im Hundewald jemand mit seinen angeleinten Hund begegnet, nehme ich meinen Hund auch immer ins Fuss. Vorsicht ist die Mutter der Natur.



    Mich hat auch schon jemand im Hundewald angesprochen, ob wir nicht gemeinsam mit den Hunden spazieren gehen könnten, da sie noch übt. Ihre Hunde waren aber auch nicht bissig.

    Wir haben in unserer Gegend einen sehr großen und netten Hundeauslauf.
    Dort rennt jeder ohne Leine und die Hunde sind stets freundlich, schlimmsten falls reserviert und gehen ihre Wege.


    Bei uns im Hundewald ist es genau so. Ab und zu entwickelt sich auch mal ein Spiel und wenn das Spiel zu grob wird, rufe ich meinen Hund zurück.





    Ob das jetzt Glücksache oder eben mein Hund ist, der nie Probleme macht / darin verwickelt ist, weiß ich nicht.


    Bei euch mag es Glücksache sein, bei anderen ist es harte Arbeit gewesen, dass sich der Hund so neutral verhält.


    Ängstliche bzw. aggessive bzw. nicht sozialisierte Hunde haben in einem Hundewald, Hundezone , Hundeauslauf, Hundefreilauf, oder wie man es auch immer nennen mag, nichts zu suchen. Und ich kann die Leute nicht verstehen, daß sie ihre Hunde nicht dem entsprechend sozialisieren, daß man in einem Hundewald problemlos spazieren gehen kann.


    Ein Spaziergang im Hundewald bringt einfach nur spass, für meinen Hund und für mich.

    @Luna


    Dein Hund hat doch Spieltrieb, wenn er hinter dem Kong her läuft. Dein Hund hat anscheinend nie gelernt, mit dir zusammen zu spielen, wenn er den Kong nicht wieder bringt.


    Ich würde den Hund erst mal auf eine Beißwurst fixieren und den Kong dann zu hause lassen.


    In dem Video kann man sich sehr gut anschauen, wie man körpernah spielt Bei einem körpernahen Spiel ist dein Hund auf dich angewiesen und kann sich nicht einfach die Beute schnappen und dann seine eigenen Wege gehen.
    Bei einem Zerrspiel mit der Beißwurst kann man den Hund aufdrehen bis zum geht nicht mehr.



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    Einen Hund innerhalb von 5-7 Monate Im Schutzdienst und in der Sozialisierung gegenüber allen möglichen Umwelteinflüssen auszubilden, wird dann aber zu einen Full-Time-Job.


    Und der Hund wird dann mit Sicherheit mehr als 2-3500€ kosten, wie du schon mal geschrieben hast.

    Die Idee vom Familienschutzhund hatte der Hundetrainer Uwe Krüger doch auch schon. Ist die Idee vom Familienschutzhund denn nun vom Winde verweht, oder warum hört man nichts mehr von Uwe Krüger in Bezug auf Familienschutzhund? In seiner Hundeschule bietet er jedenfalls keine Ausbildung zu Familienschutzhund an.



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    Ich habe mir letztens Advantix von meinem Tierarzt geholt. In seinem Behandlungsraum lagen auf einem Tisch stapelweise Braveco-Schachteln.


    Auf seine Frage, ob ich nicht lieber Braveco nehmen wolle, dann hätte ich für die nächsten drei Monate Ruhe, erwiderte ich, daß Braveco lt. Internet eine recht negative Kritik hat und ich lieber bei Advantix bleibe. Davon hätte er noch nie etwas gehört, bekam ich von meinem Tierarzt zu hören.


    Manche Tierärzte sind eben auch nicht auf dem neuesten Stand.

    Ich habe meinen Hund mit einem Leckerlie aus dem Sitz bzw. Platz ins Steh gezogen. Das Leckerlie habe ich nicht sofort gegeben , sondern meinen Hund quasi dran nuckeln lassen, so daß er erst mal beschäftigt war und sich nicht gleich wieder setzte. Dabei den Hund ordentlich loben, streicheln und das Kommando "Steh" immer wieder aussprechen, damit der Hund die Handlung mit dem Kommando "Steh" verbindet. Notfalls kann man auch die Hand unter dem Bauch halten, damit sich der Hund nicht gleich wieder setzt.



    Das Steh aus der Bewegung haben wir dann später gelernt. Wenn der Hund erst mal verinnerlicht hat was ein Steh bedeutet, ist das Steh aus der Bewegung auch kein Problem mehr.



    Auf You Tube gibt es zu diesem Thema richtig schöne Lehrvideos.


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    Ab 5:15 wird auch über die Trümmersuche berichtet.


    Hier schauert es mir aber doch einwenig. Glasscherben, hervorstehende Baustahlstäbe, herabfallende Betonteile usw. bedeuten ein hohes Unfallrisiko für den Hund.


    Ich habe auch schon mal gelesen, daß ein Malinois im Eifer des Gefechts durch ein offenes Fenster in den Tod gesprungen ist.



    Ich würde niemals meinen Hund nur für Sportzwecke in so einen Trümmerhaufen schicken.


    Wenn man in einer Rettungshundestaffel ist, wo es um die Rettung von Menschenleben geht, betrachtet man es wohl ein wenig anders.

    Ab 5:15 wird auch über die Trümmersuche berichtet.


    Hier schauert es mir aber doch einwenig. Glasscherben, hervorstehende Baustahlstäbe, herabfallende Betonteile usw. bedeuten ein hohes Unfallrisiko für den Hund.


    Ich habe auch schon mal gelesen, daß ein Malinois im Eifer des Gefechts durch ein offenes Fenster in den Tod gesprungen ist.



    Ich würde niemals meinen Hund nur für Sportzwecke in so einen Trümmerhaufen schicken.


    Wenn man in einer Rettungshundestaffel ist, wo es um die Rettung von Menschenleben geht, betrachtet man es wohl ein wenig anders.

    Dieser Film passt ganz gut in diesen Thread.


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