Peppermint
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Beiträge von Peppermint

    Is doch echt immer wieder erstaunlich, wie leicht es gemacht wird, Vorschriften zu umgehen. Und dass trächtige Stuten wg des Gewichts mehr einbringen - es ist schlicht zum Kotzen.

    Philo, mir fällt es mitunter schwer, da die Kirche im Dorf zu lassen... :huh: Man verfranst sich da sehr leicht...
    Ich habe jetzt z.B. nach einigen Monaten mal wieder meine Rationen überprüft und bin im Netz über Halter gestolpert, die - ohne Übertreibung - Barfen als Wissenschaft betreiben. Mir wird dann immer ganz übel, weil ich vllt unwissentlich meiner Hündin schade. Da werden im Detail chemische Vorgänge diskutiert. ;(


    Ich selbst bin Vegetarier, das Fleisch für den Gatten kaufe ich beim Metzger. Ist wohl ein akzeptabler Mittelweg. ..


    Das mit dem Pferdefleisch war mir gar nich bekannt. :S Ich kaufe in 2 Barf-Shops ein, auch da hab ich schon gesehen, dass Pferd nicht am Lager war. Wild gibt's für Askja auch immer mal.

    Oh Menno, was heisst das in der Konsequenz? Ich hatte ja gedacht, bei durchgegartem Fleisch sei das Problem der AB-Belastung "gegessen" ( 8| )...
    Nachdem ich jetzt rumgelesen habe, ist dies ja nicht so. Manche AB's überleben, andere nich... Bisken unübersichtlich das alles...


    Pferd hab ich bislang nich verfüttert, um mir noch eine Option für evtl Allergien offen zu halten.
    Mir ist schon klar, dass man fix an die Grenzen stößt, wenn man alles hinterfragt. Und angepackt ist mir auch suspekt.
    Als ersten Schritt werde ich mich jetzt mal umtun und versuchen, hier Schlachter ausfindig zu machen. Als Alternative zum Barf-Shop.

    Mein altes Mädchen hat immer sehr manierlich gefressen/getrunken. Und Askja ist genauso. :D
    Der Rüde meiner Freundin soff, verteilte alles um den Napf herum und latschte dann tropfend durchs Zimmer... :rolleyes:

    Hallo Barfer!
    Ich barfe Askja jetzt seit fast 1 Jahr. Hund ist fit, schaut sehr gut aus, Verdauung optimal. Nachdem ich mich wochenlang durch Berechnungen gearbeitet habe, glaube ich auch, keine großen Über- oder Unterversorgungsfehler zu machen. Insofern alles gut.
    Aaaaber... Was mir zwischendurch immer wieder durch den Kopf geht, ist die Belastung des Rohfleischs durch Antibiotika, die ich so quasi ungefiltert in den Hund gebe. Nachdem jetzt wieder neue Infos bzgl Resistenzen in den Medien auftauchen, bin ich fast so weit, die Rohfütterung einzustellen.
    Trockenfutter ist für mich keine Option. Im Urlaub füttere ich Dosenfleisch (Terra Pura). Das würde ich nehmen plus selbst hergestellte Gemüse/Obst-Pampe. Knochen und hin und wieder einen Pansenlappen dazu.
    Wie seht Ihr das? Teilt Ihr diese Bedenken? Haltet Ihr diese für realistisch? Zieht Ihr Konsequenzen? Oder bin ich auf dem falschen Dampfer? ?(

    Och, schade mit dem bärtigen Kollegen namens Philo.... :rolleyes:
    Raven gefällt mir auch sehr gut. Eine Hundesportkollegin hatte eine sehr grazile Hündin mit dem Namen, passte sehr gut.
    Askja hatte ihren Namen schon vom Züchter, gefällt uns auch gut. Besonders die älteren Herrschaften tun sich mitunter schwer. Da wird Saskia u.ä. draus. Der Hündin ist's egal.

    Askja hat bei 58,5 cm ein KG von 26,5 kg. Sie ist sehr schlank und "drahtig". Meine alte Hündin hatte bei 58 cm fast 29 kg. Sie war auch sehr schlank, aber deutlich muskulöser.
    Man muss also schon im Einzelfall gucken und beurteilen.
    Oh Mann, dieser Bericht macht mich schon wieder halbwegs kirre... Wobei ich mich an manchen Stellen schon über die Formulierung wundere. Wenn Kinder sich unwissentlich in den Futterresten "der Kläffer" "suhlen". Na ja...
    Fett gebe ich bei magerem Fleisch auch hinzu. Ich nehme Geflügelfett.