Peppermint
  • Mitglied seit 16. Juni 2015
  • Letzte Aktivität:

Beiträge von Peppermint

    Mich hat Askjas "Pferdeproblem" zum Futterdummy gebracht. Und dann hat es sich verselbständigt, weil es uns beiden viel Spaß macht. Unauffällig Wegwerfen klappt allerdings nicht mehr, sie hat mich ständig im Auge. Absitzen und Warten, während ich verstecke, klappt super. Verstecke weiter oben und abgedeckt werden jetzt auch besser. Was toll ist: wenn sie nicht weiterkommt (Fund hinter der Steckdosenklappe), setzt sie sich hin und hypnotisiert die Stelle.

    Ich hab schon den Unterschied zwischen ihr und Banja festgestellt. Sie war anfangs nicht so hartnäckig wie Banja, rief mich quasi schneller zu Hilfe. Aber jetzt bleibt sie dran.

    Und was Hermannthegermann so klasse beschreibt, sehe ich auch. Da denke ich grad "oh Mann, jetzt geht nix mehr", da engt sie den Bewegungsradius ein - und findet.

    Und auch von mir ein Dankeschön für die nützlichen Links!

    Das klingt guuuut!!!

    Mit "gesamte Prüfung abgehen" meinst du das Laufschema? Mancher Hund flacht mit der Zeit ab, also nicht bis zum Erbrechen das Schema laufen, sondern immer mal Abwechslung einbauen.

    Alles was Du tun kannst, wurde schon gesagt. Und mir ist noch wichtig zu betonen, daß DU Dich nicht so unter Druck setzt! "Tage an denen einfach nix passiert außer Gassi" sind wichtig - für Euch beide!

    Asnea, das klingt genial, werde ich auch machen! :thumbup:

    Ich habs bisher ehrlich gesagt nicht ganz so kritisch gesehen... Ich nehme immer Fruchteis beim Italiener und Askja darf auch was. Aber tatsächlich ist es ja sehr einfach, dem Hund auf gesündere Art Abkühlung verschaffen.

    Askja kommt ja auch mit ins Büro. Anfangs klebte sie natürlich auch an mir, aber, wie Cuki schon sagte, immer mal ein Minütchen raus und wieder rein, mal zum Klo oder um die Ecke zum Kopierer... Heute legt sie sich oben an die Treppe und schaut runter, wenn ich unten zu tun habe.

    Arbeitskollegen werden übrigens weitgehend ignoriert.

    Och Mist, Cuki, sowas braucht kein Mensch!! Es spricht sehr für Dich, dass Du in einer solchen Situation an Deinen Hund und die etwaigen Folgen denkst. Andererseits sehe ich es wie Lolu - im übrigen gilt die Tatsache, dass keiner Zeuge des Vorfalls war, ja nicht nur für Dich, sondern auch für den anderen "Halter".

    Aber ich versteh Dich schon. Mit meiner Banja ist mir das mal mit 2 kleinen Hunden passiert. Ich hab die Leine auch nicht losgelassen, da ich mir genau vorstellen konnte, wie das für die Kleineren geendet hätte. Danach hatte ich ein Loch in der Hose und ne fette Scharte im Bein...

    OT: Ja, bei uns reicht mittlerweile Blickkontakt aus. :) Darüber freue ich mich sehr, bei Banja war das auch so und ich hab dann immer das schöne Gefühl, dass wir tatsächlich miteinander unterwegs sind.

    In der deutschen Sprache klingen "sitz" und "platz" sehr ähnlich. Die sensible Askja legt sich bei einem zu scharfen "sitz" gleich hin, weswegen ich bei ihr immer ein englisches, freundliches "sit" nehme und "platz" mit Sichtzeichen.

    Ein verwirrter Hund bleibt evtl auch stehen.

    Bei Banja hatte ich damals zwar nicht das Problem, dass sie sich gar nicht setzte, aber ich wollte es fixer sehen. Ich habe dann gleichzeitig mit dem Kommando den linken Fuß härter aufgesetzt. Sofort war der Hintern gerade in Laufrichtung unten. Das hab ich dann langsam wieder abgebaut.

    Wie Du schon sagtest, würde ich das "Steh" vorerst weglassen.

    Hast du ihn anfangs beim Reinrufen auch durch die Beine rennen lassen? Also Spielzeug durch die Beine nach hinten und Hund durch?

    Roopa, vermutest Du ein Attentat?? :S

    Banja kam damals mal aus dem See mit einer großen klaffenden Schnittwunde am Vorderlauf. Sonntag Mittag, geschwindigkeitsüberschreitend in die nächste Klinik zum Nähen... Volldeppen schmeißen Flaschen in den See... :cursing:Gestern gab's im Lokalfernsehen einen Bericht über eine Tauchergruppe, die ehrenamtlich Müll geborgen hat. Es war unglaublich!!!


    Gute Besserung für Ludwig, gut dass Euch das Knabbern auffiel!!

    Dem kann ich in jedem Punkt nur zustimmen.

    Ich habe mit der verträglichen Askja schon einige Bekanntschaften geschlossen, mit einigen verabreden wir uns zu gemeinsamen Unternehmungen. Ansonsten erfolgt Kontaktaufnahme sortiert. Wir laufen auch viel am Rhein entlang - genügend Platz sich ggf. aus dem Weg zu gehen und genügend Platz zum Toben, wenn mit dem einen oder anderen die Chemie stimmt. Oft geht man dann ein Stück gemeinsam.

    Als Jungspund habe ich für Askja Kontakte mit mir bekannten verträglichen erwachsenen Hunden gesucht - da hat sie sich die eine oder andere gutgemeinte Kopfnuss abgeholt und viel gelernt.

    Bei uns in der Nähe gibts einen sehr bekannten und beliebten großen Freilaufbereich direkt am See. Wir fahren da oft mit dem Rad lang - aber nie zu Stoßzeiten. Mich nervt auch ein wenig, dass der Freilaufbereich oft so verstanden wird, dass man den Hund gefälligst ableinen muss. Tut man dies nicht, aus welchen Gründen auch immer, oder hält man seinen Hund bei sich, gibts schon mal ratlose Blicke von anderen Hundehaltern.