Ich stelle mal einen Link mit einem Erfahrungsbericht bzgl Bravecto ein.
Ist auf französisch, muss man die Google Übersetzung nutzen.
Ist schockierend. Ich bin echt entsetzt.
Ich stelle mal einen Link mit einem Erfahrungsbericht bzgl Bravecto ein.
Ist auf französisch, muss man die Google Übersetzung nutzen.
Ist schockierend. Ich bin echt entsetzt.
Oh man......Das tut mir furchtbar leid. ? Viel Kraft für die nächste Zeit und bald wieder etwas Normalität für euren Alltag!
Vielleicht hat Quacks das auch gespürt, dass das Ende für die Chefin gekommen ist.
Nach 10 Tagen hatte sich bei Lotte überhaupt noch nichts getan. Auch nach 2 Wochen nicht. Das braucht Geduld.
Pinguetta, da muss ich Waschbär leider beipflichten. Im Futterhaus wollte man uns allen Ernstes erzählen, dass man das Welpenfutter am besten bis 14 Monate füttert, "man würde einem Baby doch auch nicht die Muttermilch wegnehmen ".
Kommt auf den Hund an. Meiner hatte solche Panik, obwohl ich ihn an die Stoffbox gewöhnt hatte, dass er sich innerhalb kürzester Zeit aus der Box "herausgebissen" hat. Hab sie dann entsorgt.
Das kann natürlich auch sein, hatten wir zum Glück nie.
Die Wanderherde hier wandert nicht mehr wie früher. Sie wird vom Schäfer zur nächsten Wiese geführt und stationiert dort für eine Nacht. Vorher fährt er mit seinem Kastenwagen dorthin und stellt seinen Elektrozaun auf. So geht es dann weiter.
Zum Glück hat die Versicherung alles gezahlt.
Manche Positionen sind wirklich nicht ganz nachzuvollziehen. Warum am Ende nochmal Labor, wo es dem Hund offensichtlich wieder gut geht?! Und verwundert bin ich auch oft, welche Behandlungen alle "schwierig" sind. Aber genauso in der Humanmedizin.
Haftpflicht in Deutschland muss unbedingt Pflicht werden. Es ist fahrlässig, sich die paar Euro zu sparen. Die 2200€ sind schon viel Geld, aber wenn der Hund beispielsweise einen Verkehrsunfall verursacht, wäre das der finanzielle Ruin.
Ich finde den Gedanken von Mäuschen gut. Ich finde erstaunlich, was du über die Welpen geschrieben hast. Dass sich einzelne Welpen zu starken Persönlichkeiten entwickeln ist nicht ungewöhnlich, aber so früh und in dem Ausmaß? Unser Züchter hatte jetzt auch einen 9er Wurf, aber so ausgeglichen wie noch kein Wurf vorher.
Vielleicht liegt das Rangordnungsproblem wirklich so tief verwurzelt. Die Probleme mit dem Anschauen und Knuddeln oder das ständige Beschwichtigen kenne ich so nicht.
Du musst jetzt etwas aufpassen, dass du mit dem Beobachten und der Ratlosigkeit nicht unbewusst falsche Signale sendest. Du willst Chef sein, aber auch geliebt werden. Nicht ganz einfach mit so einem Hund.
Was ich machen würde, ist viel einzeln mit Quacks arbeiten. Erfolg und Lob lassen ihn sicherer werden und die gemeinsame Beschäftigung vertieft eure Beziehung. Aus der Erfahrung mit unseren Beiden kann ich nur sagen, dass die Arbeit mit Ludwig anstrengender und intensiver war. Die unkomplizierten Mädchen müssen dann einfach etwas zurückstecken.
Ich bin der gleichen Meinung wie Asnea. In dem Alter wird gerne die Rudelordnung in Frage gestellt.
Dass alles, auch die UO so super klappt, zeigt, dass du bisher alles richtig gemacht hast. Ich sehe das auch so, er probiert, ob du auf seine Kuschelanfrage reagierst und meint dann, er bestimmt, wie lange du darfst. Ich würde es ebenso machen: Ihn zum Kuscheln einladen, wenn DU es willst, nicht wenn der junge Mann es will.
Der Tierarzt wird sicher nie sein bester Freund werden, ich denke aber, dass Quacks im Laufe der Zeit eine gewisse Gelassenheit enrtwickelt. Ludwig war in dem Alter auch nicht ganz einfach, deshalb hatten wir unseren Trainer für Einzeltraining engagiert. Er hat uns beigebracht, dass Regeln für solche Hunde besonders wichtig sind. Aber das gelingt dir doch schon sehr gut!
Diesen Kaufrausch kenne ich.
Bei Spielzeug kann ich mich kaum zurückhalten. Bei Pfötchenallerlei habe ich tolle Bälle in Fußballgröße gesehen, die nicht kaputt gehen. Lotte steht da total drauf, nur normale machen so schnell Pffffffff... ?
Gute Besserung an die Askja. Das die Wunde heilt, siehst du wunderbar an dem rosanen Fleisch am Wundrand. Das ist neue, frische Gewebe. Ist schön zart rosa.
Hätte es eine rötliche Farbe, könnte es auf eine Entzündung hindeuten.
Das du Luft an die Wunde läßt ist gut. Achte beim Laufen draußen das Askja auf weichen Untergründen läuft, es federt besser.
Nicht ganz richtig: Rot bedeutet Durchblutung, d.h. die Wunde 'lebt'. Ist sie komplett rosa, ist es keine Wunde mehr. Schwarz bedeutet absterbendes Gewebe, nicht gut! Entzündung bedeutet gelbliche Ablagerungen und/oder Eiter.
Peppermint, das hört sich gut an. Dass es blutet, ist nicht schlimm und sogar gut. Hier wächst frisches Gewebe, was sich ständig reinigt.
Du solltest nur schauen, dass da kein Dreck reinkommt und wie Roopa schreibt, der Hund nicht leckt. Wenn es nicht nässt, würde ich den Toffler durch einen Socken ersetzen. Da kommt doch nochmal deutlich mehr Luft an die Wunde.
Übrigens, Desinfektionslösungen oder Sprays sollte man bei nicht infektiösen und heilenden Wunden (quasi prophylaktisch) nicht mehr verwenden. Das stört die Bildung des Granulats und die Wunde heilt nicht zu.
Weiterhin gute Besserung!
Wir hatten unsere ersten 2 Hunde auch nur durch Trenngitter geschützt im Kofferraum. Das würden wir nie mehr machen. Die Hunde sind in der Box viel sicherer, werden beim Bremsen nicht umher geworfen und man kann den Kofferraum auf lassen beim Lüften. Auch das Stapeln vom Gepäck funktioniert besser, weil der Hund sicherer ist. Bei 3 Kindern haben wir früher immer unseren Anhänger mitgenommen für Gepäck und Fahrräder. Seit wir unseren Bulli haben, müssen wir nicht mehr mit 80-90 km/h über die Autobahnen schleichen und der Anhänger wurde verkauft. Und die Hunde haben eine große Doppelbox.
Für zu Hause reichen auch Stoffboxen, die in teurerer Ausführung auch recht stabil sind. Bei den billigen haben die Krallen schnell ein Loch in das Netz geschlitzt.
Textilboxen haben den Vorteil, dass man die platzsparend zusammenklappen kann, wenn man sie nicht mehr benötigt. Und auf Reisen, im Hotel o.ä., kann sie dann wieder nützlich sein.
Ja, nächste Woche Donnerstag geht es los. Und eine Freund habe ich auch um Hilfe gebeten, muss aber noch warten, wann er Zeit hat.
Und dann bin ich von meiner Trainerin in die Alltagstrainingsgruppe mit aufgenommen worden. Die gehen immer wieder mal in "normalen" Gegenden unter "normalen" Umständen. Also in Einkaufszentren, Fußgängerpassagen etc. Denn Harras schaltet schon bewusst in Trainingsmodus, wenn wir auf den Platz gehen. Mal sehen, wie das so läuft. Ansonsten habe ich mit Harras vier feste Termine in der Woche, aber eben "nur" auf unseren Hundeplätzen. Da ist alles sowiet bekannt, aber da bin ich dann auch entpsrechend entspannt.
Super! ? Mit den Hilfen, die du dir für den Alltag geordert hast, wirst du auch die Entspannung erreichen, die du auf dem Platz hast. Viel Erfolg! Und hoffentlich werden deine Rheumabeschwerden im Frühjahr besser.
Warum Vögel? Wir haben die Urne unserer Berta im Regal stehen. Schmuckurne mit Bild. Daneben Bilder von der Maus. Mein Mann brauchte so, das Gefühl, sie ist irgendwie doch nicht weg. Sie wird irgendwann den Weg in den Garten finden, so wie unser Scudo. Jeder braucht Rituale, um die Trauer zu verarbeiten. Dann einen Vogel wegen dem Geld zu zeigen finde ich völlig daneben.
Mein Vater wollte nach dem letzten Hund keinen mehr. Er meinte, er könne keinen Hund mehr begraben. Ich habe ihm gesagt, dass es deswegen Tierkramatorien gibt. Wenn man seinen besten Freund nicht auf einem Wertstoffhof "entsorgen" will und keine Möglichkeit zum Begräbnis im eigenen Garten hat, muss man das Geld eben ausgeben.
Kuba, das mit dem Polizisten-Freund lag nicht an der Uniform, sondern an der sehr direkten Herangehensweise. Seitlich zum Hund (frontal wirkt oft bedrohlich), notfalls in die Hocke gehen, nicht über den Hund beugen, Hand zum Schnuppern hinhalten und nicht direkt von oben streicheln. Und auch nicht direkt in die Augen schauen.
Das nächste Mal gib deinem Freund ein Leckerlie in die Hand, lass ihn die Hocke gehen, an Kuba vorbei schauen und mit mit freundlicher höherer Stimme ansprechen. Das klappt dann sicher viel besser.
Pinguetta, bei dir ist das Problem die Angst, dass Harras zu den Leuten rennt und du machtlos bist. Hast du denn inzwischen mal Einzelstunden geordert? Das wäre wirklich sinnvoll. Dass man mental bei schmerzhaften gesundheitlichen Problemen nicht in der Lage ist, den Hund zu führen, ist verständlich. Umso wichtiger ist es, dass du Strategien lernst, dass das trotzdem gelingt. Du solltest vermeiden, dass Harras die Menschen fixiert. Ludwig neigt auch dazu, bestimmte Menschen in seinem engeren Umfeld zu fixieren (außerhalb interessiert ihn niemand). Dann spreche ich ihn an und zeige ihm sein Spielzeug. Das funktioniert gut. Vielleicht hat Harras auch ein Lieblingsspielzeug, was du für solche Fälle in der Tasche hast.
Ostholstein, genau, einen DSH zu einem Hund zu erziehen, den man im Alltag überallhin problemlos mitnehmen kann, ist viel Arbeit. Und genau das ist das Dilemma. Ein DSH steht mehr im Focus als ein Retriever. Symbolbilder in Google-Nachrichten, wenn es wieder mal zu Beißvorfällen kam, sind nahezu immer Bilder von zähnefletschenden Schäferhunden. Deshalb muss man schon beim Kauf bereit sein, diese Zeit und Mühe zu investieren. Dafür machen aber alle Arten von sportlicher und geistiger Beschäftigung unglaublich viel Spaß, weil es für den DSH das Größte ist, für und mit seinem Menschen zu arbeiten.