Lolu
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Beiträge von Lolu

    Du meinst, der andere Hund hat mit der Katze gespielt und Nemo kam dazu und hat die Katze gejagt?

    Ich dachte, du meinst draußen, fremde Katzen.

    Bei den eigenen Katzen ist das klar, da gibt es welche, die draußen spielen und andere, die das nicht machen.

    Wenn ihr konsequent daran arbeitet, dass Nemo die Katzen nicht jagt, wird er es sein lassen. Er wird schließlich auch älter. Mit 1 Jahr ist er noch mitten in der Pupertät und hat lauter Dummheiten im Kopf.

    Wichtig ist, dass die ganze Familie da mitzieht, wenn nur einem in der Familie das egal ist und er nichts unternimmt, wird es Nemo nicht lernen.

    Und wichtig ist auch, dass Nemo körperlich und geistig genug gefordert ist, damit er sich keine Ersatzbeschäftigungen sucht, wie das Katzen jagen.

    Hallo und herzlich willkommen hier im Forum und viel Spaß beim Austausch!

    Schön wären ein paar Bilder von eurem Süßen!

    Das Jagen der Katzen tut er nicht, weil er spielen will, es ist Beutetrieb.

    Sobald die Katze flüchtet, will der Hund hinterher. Katzen sind bei uns auch heiß geliebte Beute. Vor kurzem hat sich der Nachbarkater, der auch schon öfter über den Zaun flüchten musste, einfach auf die Bank gelegt. Sofort war er uninteressant. Unser alter Rüde hatte mal ein Loch in der Nase von einer Katzenkralle. Draußen will garantiert keine Katze spielen und zeigt das auch deutlich.

    Hier hilft nur einen sehr guten Rückruf üben.

    Das Verfolgen der eigenen Katzen in der Wohnung würde ich sofort unterbinden! Hier hilft es, dem Hund einen festen Platz zuzuweisen, auf den du ihn immer schickst, wenn er nicht herumlaufen soll, nicht den Katzen hinterherrennen soll, oder auch wenn Besuch kommt.

    Das Hecheln machen meine 2 auch, v.a. Ludwig. Der braucht bei der Wärme, in Süddeutschland ist es inzwischen wieder sehr warm, lange, bis er wieder ruhig atmet. Bei Innentemperaturen ab 22° dauert das nochmal länger.

    Kannst du mit ihr irgendwo baden fahren oder ein Planschbecken aufstellen?

    Dass Hunde schlapper sind und mehr liegen bei der Wärme ist auch normal.

    Wenn deine Kleine so empfindlich ist bei der Wärme, kann es gut sein, dass sie sich bei 20°schon überanstrengt hat, je nachdem, was ihr zusammen gemacht habt oder wo und wie lange ihr gelaufen seid.

    Ein kleines Blutbild ist nicht unbedingt aussagekräftig, da die Leukozyten nicht immer wesentlich erhöht sind bzw beim Hund langsamer ansteigen.

    Lass mal den CRP-Wert überprüfen (C-reaktives Protein), welches ein deutliches Parameter für einen entzündlichen Prozess ist.

    Ich würde nicht zu lange warten, da im Falle eines Infektes Zeit verloren geht.

    Der Antrag ist ja abgeschickt und zu dem Zeitpunkt war Emma nicht krank! Außerdem hast du eine OP-Versicherung abgeschlossen, die damit doch nichts zu tun hat. Folglich zahlst du die Untersuchung selbst und die Agila erfährt davon nichts. Du kannst schließlich nichts dafür, wenn Emma nach der Antragstellung erkrankt.

    Mir ist gerade eingefallen, dass es bei Kindern bei hohem Fieber zu Fieberkrämpfen kommen kann, die einem epileptischen Anfall sehr ähnlich sind und sehr beängstigend wirken. Ich habe deshalb nachgelesen, ob es so etwas bei Hunden auch gibt. Und tatsächlich. Hast du bei Emma eine Veränderung in den letzten Tagen bemerkt? Wenig Hunger, schlapp, lustlos? Oder wurde sie in letzter Zeit geimpft?

    Lass auf jeden Fall ein Blutbild machen!

    Schau, dass Emma nur in den kühleren Morgen- und Abendstunden raus geht, dass sie genug trinkt und lieber mehrere kleine Mahlzeiten frisst. Zudem würde ich regelmäßig Fieber messen. Und körperliche Aktivitäten im Moment reduzieren.

    Gute Besserung für die Maus!

    Ach du meine Güte, da habt ihr ja was durchgemacht.

    Ich dachte erst, das lag an der Hitze, aber du schreibst, es war nicht so warm. Wir haben ähnliches mit unserer alten Hündin erlebt, wir waren im Frühherbst in der Pfalz in den Weinbergen. Wir haben die Temperaturen total unterschätzt und die Wege waren ohne Schatten.

    Möglich ist auch ein epileptischer Anfall oder eine Infektion durch Zecken. Aber dagegen hat Emma ja Tabletten bekommen.

    Ich drücke euch die Daumen, dass ihr bald wisst, was los ist und es sich als harmlos aufklärt. Vielleicht ist es auch nur eine bakterielle oder virale Infektion. Da wird ein Blutbild Aufschluss geben.

    Das ist normal, auch bei Menschen, die Cortison bekommen. Hoffentlich habt ihr die Möglichkeit, schnell draußen zu sein.

    Ich drücke die Daumen , dass sich das schwere Krankheitsbild nun bessert.

    Bei den DSH liegt lt Internet eine genetische Veranlagung vor, die sich zwischen dem 2. und 6. Lebensjahr manifestiert. Das würde auch erklären, warum ein gebarfter und schlanker Hund, der kein Cortison bekommt, daran erkrankt.

    2 der Katzen meiner Eltern waren in der Vergangenheit zu dick, bevor sie eine Pankreatitis bekamen. Und die Katze hat zusätzlich auch noch Cortison bekommen. Das waren gleich 2 Faktoren.

    Ab 5 Jahren kommt eine Selbstbeteiligung dazu. Wenn Hunde tatsächlich so alt werden, lohnt sich das Sparen auf jeden Fall. Wir haben unsere Versicherung bisher ein paar Mal in Anspruch genommen schon in jüngerem Alter. Waren aber keine großen Posten. Bisher hatten wir nie Probleme bei der Erstattung.

    Ins Kaufhaus nehme ich nie meine Hunde mit. Und in die Stadt auch selten, höchstens im Urlaub. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die das toll finden, zwischen Menschenmassen, Abgasen und Beton herumzulaufen. Das tu ich mir selbst ohne wichtige Termine kaum noch an. Schöne kleinere Städte mit Promenaden und viel Grün meine ich nicht. Das können unsere Hunde auch. Aber ohne Leine wäre mir das auch zu gefährlich. Eine Taube vor der Nase, die Richtigung Straße fliegt....So schnell könnte ich gar nicht reagieren. Es sind einfach auch Tiere, wo man nie 100% sagen kann, wie sie reagieren.

    Hundezonen gibt es bei uns gar nicht, deshalb muss ich darüber gar nicht nachdenken. Letzte Woche waren wir im Rheinland und dort waren unsere 2 mit 2 anderen Schäferhunden unterwegs. Das hat gut funktioniert. Nur einmal hat sich Ludwig mit seinem Vater in die Wolle gekriegt. Die Situation wurde aber schnell geklärt.

    Jedoch haben wir mal wieder festgestellt, dass die meisten HH ihre Hunde schnell angeleint haben und weiter gegangen sind.

    Oh man, das hört sich nicht gut an.

    Das mit dem Zittern und der Schwäche ist eventuell ein Hinweis auf eine Dehydrierung/Austrocknung. Barney schafft vermutlich nicht, die Flüssigkeit, die er ausscheidet, wieder aufzunehmen. Das hatten wir bei unserer früheren Hündin auch während eines massiven Durchfalls.

    Sie hat dann Infusionen bekommen, da wurde es besser. Wenn ihr eh zum TA geht, würde ich ihn bitten, Barney an die Infusion zu hängen.

    Die Möhrensuppe ist wirklich gut, wir haben die mehrfach mit Erfolg abgewendet. Zudem ist es Flüssigkeit. Wichtig ist die lange Kochzeit!

    Hier mal ein Link zur Wirkung und das Rezept.

    http://www.fid-gesundheitswiss…n-moehrensuppe-nach-moro/


    Wir haben für den Geschmack ein Stückchen Hähnchenbrust mitgekocht und mitpüriert.

    Ich hoffe, das hilft Barney.

    Das tut mir so leid! ?( Ich weiß, wie es ist, einen so kranken Hund zu haben und nicht viel tun zu können. Ich wünsche euch viel Kraft und bald einen Lichtblick!

    6 Jahre ist so jung!