Das ist furchtbar! Da müsste es Gesetze geben, die eine Frühkastration verbietet. Für diese Fälle gibt es doch notfalls noch Chips.
Lolu
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Beiträge von Lolu
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Boy war ja mal Deckrüde aber selbst in der Standhitze hat der noch auf mein OK gewartet.
Das nenne ich mal Disziplin!
Wir trennen auch nur in unserer Abwesenheit. Dass Lotte sich von Ludwig nicht besteigen lässt, auch in der Standhitze nicht, macht die Sache zum Glück einfacher. Vom ständigen Fiepsen in den paar Tagen hält ihn das nicht ab. Ist die Angebetete nicht da, ist es für ihn aber noch schlimmer. Da hat er ja dann keine Kontrolle.
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Ist ja auch unverschämt, wenn der Kleine sonst Chef ist und dann dem gefährlichen Schäfi keine Ansage machen darf, bzw diese unterbrochen wird.
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Hier ist eine Hundehalterin, die einen Welpen mit 4 Monaten von einer Auslands-Organisation bekommen hat. Ihre Kollegin hat den Kleinen geknuddelt und Fäden am Bauch entdeckt. Sie hat bei der Orga angerufen und dann: Der Welpe war der letzte aus dem Wurf. Und da gerade ein Termin für eine Kastration frei war, hat man kurzerhand den Welpen kastriert. Und danach wieder mutterseelenallein in den Zwinger gesetzt!
Der Hund ist heute ein extremer Angsthund und macht trotz intensiver Einzelbetreuung nur kleine Fortschritte.
Ich habe gedacht, so etwas kann doch in unserer heutigen aufgeklärten Zeit gar nicht sein?! Die Frau hat den unter völlig falschen Vorraussetzungen übernommen und es ehrt sie, dass sie den Hund behalten hat und alles daran setzt, um einen einigermaßen glücklichen Hund aus ihm zu machen.
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Wow, das Tragen der Kaffeetasse ist ganz schön anspruchsvoll, glatt und schwer.
Wie machst du das mit Boy? Ich habe nicht mehr in Erinnerung, ob er intakt ist. Trennen? Lotte ist auch gerade läufig. Ich finde es so lustig, die markiert Bäume wie ein Rüde. Das macht sie sonst nie.
Ludwig ist noch ganz gelassen und wartet die Standhitze ab.
Mit Durchfall haben wir keine Probleme. Nur empfindlicher mit der Haut ist sie und den kompletten Fellwechsel hat sie durch.
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Das ist so herrlich, du musst unbedingt ein Buch schreiben! Du kannst das auch so schön erzählen!
Es sicher oft ärgerlich, wenn nicht sogar traurig, aber in deinen Erzählungen klingt das immer lustig. Aber viele Dinge im Leben kann man nur mit Humor nehmen.
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Du, da würde ich mir eine 2. bzw 3. Meinung holen. In einer Uni-Klinik steht auch immer die Wissenschaft im Vordergrund. In Berlin hätte dir eine gute Adresse sagen können. In Wien kenne ich mich nicht aus.
In der Humanmedizin hätte man bei einem unklaren Erreger erstmal eine Blutkultur angelegt. Und nicht auf Teufel komm raus Antibiotika ausprobiert und wieder abgesetzt. Das wird in der Tiermedizin nicht anders sein.
Das frühe Absetzen macht wirklich keinen Sinn, fördert nur die Entstehung einer Resistenz, wenn die Infektion nicht komplett ausgeheilt ist. Lass dir den Sinn total plausibel erklären! Auf ein "Die wollten das so." würde ich mich auf keinen Fall einlassen.
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So ein Mist, da ist man erst einmal erleichtert und kommt es wieder faustdick.
Mach dich nicht zu sehr verrückt, die Infektion ist noch so frisch.
Dass es Gin besser geht, ist auf jeden Fall ein gutes Zeichen. Und dass das Antibiotikum wirkt, weist ja deutlich auf eine Entzündung hin. Es gibt da bestimmt einen Zusammenhang.
Was das Absetzen der Antibiotika angeht: Gin nimmt das neue Antibiotikum doch noch gar nicht so lange? Warum dann so früh absetzen?
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Ich empfehle zu diesem Thema gerne auch die Homepage von Dr. Rückert aus Ulm, der einen ähnlichen Artikel zu dem Thema verfasst hat und einer der wenigen Tierärzte in Deutschland sind, die auch sterilisieren (z.B. einen Huskyrüden, der im gemischten Rudel lebt, wo aber eine Kastration für seine Aufgabe als Leithund im Schlittenhundesport fatal wäre).
Eine Bekannte hat ihren Shiba Inu jetzt mit 2 1/2 kastrieren lassen. Sie hat es lange hinaus gezögert. Der Hund hat bei jeder läufigen Hündin, und es gibt hier einige unkastrierte Hündinnen, nächtelang geheult und nicht gefressen. Da gab es leider keine Alternative.
Ich finde es gut und wichtig, dass es solche Literatur gibt, die Aufklärungsarbeit leisten und eine fatale Entscheidung nochmal überdenken lassen.
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Irgendwo muss man den Preis dafür zahlen, ein Kuschelmonster, bzw 2 zu haben.
Ich finde es unglaublich schön, seine Hände in das lange Fell zu graben.
Aber in deinem Fall verstehe ich natürlich, dass kurzes Fell praktischer ist.
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Ei braucht man nicht unbedingt zur Bindung. Es gibt etliche Alternativen, z.B. reife Bananen, Tomatenmark.....
Lotte ist auch ein mäkliger Futterverwerter. Es gibt aber auch Zeiten, in denen sie gut frisst. Ich mache mir da gar nicht so viel Gedanken. Besser als ein Hund, der ständig Hunger hat.
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Dogmeat kann ich solange abtrocknen wie ich will er ist immer noch feucht und dreckig im Unterfell. Ich sauge 2 mal täglich und putze jeden Tag bei Bedarf auch mehrmals. beim Dobi war das nicht nötig
Kann ich bestätigen. Mir graut schon vor der kalten und nassen Jahreszeit. Wenn dann der Dreck im Fell ist, geht ohne Dusche nichts. Lasse ich es trocknen, legt sich der Lehm-Staub in alle Ritzen.
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Ostholstein, ich glaube, du hast Makani falsch verstanden. Sie meinte nicht, dass du BEI JEDEM Hund das gleiche Prinzip anwendest. Sondern, dass du das Prinzip, wie du das Kommando beim eigenen Hund am Anfang bei 0 aufgebaut hast, auf alle immer schwieriger werdenden Situationen überträgst. Und DAS läuft natürlich bei jedem Hund individuell schnell oder langsam ab, mit mehr oder weniger großem Trainingsaufwand.
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Das ist zuviel Flüssigkeit, das kriegt niemals die Konsistenz wie Knäckebrot.
Eier machen die Masse noch zusätzlich weicher.
Ich würde es versuchen wie Mäuschen, mit geriebenem Gemüse. Und Eier weglassen.