Silvia, wo bekommst Du das Trockenfleisch denn her?
Knickohr
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Beiträge von Knickohr
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Na, dann scheint das ja zu funktionieren......man liest ja oft, eine Probe sei nicht aussagekräftig, weil halt die Würmer nicht nur im Kot sondern auch in der Darmwand sein könnten...
Wie oft sollte ich denn bei einem Welpen den Kot untersuchen lassen? -
Hallo zusammen,
wie macht Ihr das bei Euren Hunden mit der Wurmkur?
Ich möchte meine Hunde eigentlich ständig der Chemiekeule aussetzen und dazu übergehen, Kotproben untersuchen zu lassen.
Wie oft müsste ich das machen a) bei meiner Althündin 10,5 Jahre und b) bei meiner Kleinen 16 Wochen?
Ich habe im Netz gelesen, dass man Welpen und Jungunde auf jeden Fall entwurmen sollte, eine Kotprobe sei nicht aussagekräftig genug.....und alle 2 Wochen eine Wurmkur! Waaah! Finde ich viel zu viel!!!
Deshalb: Eure Meinungen bitte!!!
Liebe Grüße,
Elke -
Ich habe immer gelesen, wenn man beides nicht zeitgleich gibt sondern pro Mahlzeit, kann man ruhig teilbarfen....ähnlich wie die Mischfütterung aus TRofu und Dose. Morgens das Eine, abends das Andere....
Meine GRoßen haben das immer sehr gut vertragen und in besonderen Situationen wie Urlaub oder mein Totalausfall steige ich dann für den kurzen Zeitraum komplett auf Dose um. Mein Göttergatte würde im Karee springen, wenn ich ausfalle und er müsste barfen....Er geht schon laufen, wenn er Pansen nur riecht...
Wie macht Ihr das denn im Urlaub mit barfen? -
Danke Euch allen!
Trennen tu ich beide sowieso beim Fressen, Peggy ist deutlich schneller fertig als Fanny. Die alte Damen futtert sehr gemütlich.....
Ich gebe dann jetzt erst mal die restlichen Juniordosen zu Ende und schaue mal, ob ich direkt auf Barf umstelle oder sonst Adult gebe. Peggys Schwester ist zwar immer 2 bis 3 cm kleiner, aber deutlich schwerer, meist 3 bis 4 kg. Sie hat wesentlich kürzere, stämmigere Beine und auch einen dicken Kopf. Peggy kommt wohl auf ihre Großmutter, auch ein große Dünne....
Ich mache mir halt immer und ständig Sorgen, ob ich auch alles richtig mache.....ist zwar schon mein 6. Schäferhund, mein 5. Welpe, aber ich mache mir speziell wegen der Knochen immer arg Sorgen. Die hat aber auch Knochen wie ein Großer! Ihre Füße sind schon genauso groß wie die von Fanny! -
Ich hab hier derzeit ähnliche Probleme.....die Züchterin riet, unserer Kleinen, jetzt 16 Wochen, das Josera Sensi Junior bis 18 Monate zu geben!
Ich habe aber realtiv zügig auf Dose (Real Nature Junior) und Barf umgestellt. Frischfleisch bekam sie auch beim Züchter schon. Derzeit bekommt sie ein 800g Dose auf 3 Mahlzeiten verteilt und abends eine Barfmahlzeit, bestehend aus 200g Fleisch, immer etwas fetter, und 100g Gemüse-Obstmix. Da sie sehr schlingt, habe ich damals schon das Trofu weggelassen, kann ihr dadurch aber auch nix an Knochen geben.....Hähnchenhälse beispielsweise schluckt sie einfach runter! Sie scheint auch Luft zu schlucken, da sie oft Schluckauf hat und manchmal auch Blähungen.
Habe das gestern mal beim TA angesprochen, der Barf gegenüber sehr aufgeschlossen ist. Er meinte, die Blähungen seien wohl durch Bakterien aus dem Barf.....???? Ich soll eine Kotprobe reingeben.
Dann hatte ich wegen Futter allgemein gefragt, da mir die Kleine viel zu schnell wächst. Sie ist 16 Wochen alt, knapp 52cm groß und wiegt 18kg, ist ziemlich dünn. Er meinte, ich solle die Barfmahlzeit etwas kürzen, es könnte zuviel Fleisch sein, ansonsten könnte man rein futtertechnisch das Wachstum nicht beeinflussen. Gebe ich ihr weniger, wird sie noch dünner, gebe ich mehr, auch nur in Form von Fett, setzt sie das in Höhe um! Sie war wohl auch von Anfang an schon sehr groß, die Mutter hatte nur 2 Welpen, die waren bei der geburt schon viel größer und schwerer als normal : 800g und 20cm lang. Mit 8 Wochen, als wir sie geholt haben, hatte sie schon über 30cm und wog etwas über 10kg.
Der TA meinte auch, solange Junior geben, wie es draufsteht.....wäre bei meinem Dosenfutter bis 15 Monate! Das wäre mir auch zu lange. Ich wollte mit 6 Monaten umstellen, ab dann auch versuchen, rein zu barfen, dann mit gewolftem Fleisch mit gewolftem Knochenanteil. Irgendwie werd ich noch irre..... -
Danke Dir!!!
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Das hört sich gut an, hast Du da einen Link zu diesem Herrn Töllner?
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Mein TA hat da wohl auch nicht die Ahnung, was speziell Fütterung in dem Fall angeht....schon gar nicht beim Barfen. Die Beraterin aus dem Barfshop will sich schlau machen....
Fanny bekommt auch Forthyron. Dass ich Hälse und SChlund meiden soll, weiß ich, auch Brokkoli und alle Kohlsorten soll ich meiden.
Nur bei Jodhaltigem scheiden sich die Geister...auch im Netz liest man Gegenteiliges. Z.B. Kräutermischungen hab ich bisher immer nur mit Algen gefunden und weiß nicht, ob ich das geben darf. Ich habe s chon mehrere Barfshops dazu angeschrieben, aber leider keine Antwort bekommen. -
Fanny ist die Große, nicht der Welpe....sie hat Arthrosen (HD und Spondylose) und eine Schilddrüsenunterfunktion.
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Fanny verträgt leider kaum was an Knochen außer Wildrippen. Sie bekommt sonst sofort Verstopfung und steinharten Kot. Deshalb Eierschalenmehl. Gut, bei der Großen kann man vermutlich in dem Alter auch nichts mehr falsch machen, aber bei der Kleinen....da wird ma ja ganz kirre, auf was man alles achten sollte! Pansen, Blättermagen haben ja viel Kalzium, Pferdefleisch hingegen sso gut wie keins, aber jede Menge Phosphor....
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Hallo an alle Barfer hier,
ich versuche momentan herauszufinden, wieviel Kalzium ein Schäferhund braucht...gar nicht so einfach.
Meine Große, 10,5 Jahre, verträgt keine Knochen. Bisher habe ich ihr Hähnchenhälse gegeben, was nun tabu ist wegen ihrer Schilddrüsenunterfunktion......
Ich habe aber auch immer Bio-Eierschalenmehl hinzu gegeben für die Kalziumversorgung. Frage ist nur: wieviel soll sie davon bekommen? Wieviel Kalzium haben Eierschalen?????
Ich bin da sehr vorsichtig, weil sie ja nur teilgebarft wird. Morgens bekommt sie 400g Dose Real Nature, abends eine Barf-Mahlzeit.
Die Kleine ebenso: sie bekommt 3 Mahlzeiten Dose (Real Nature Junior) und abends barf. Bei ihr mache ich es so, dass ich ihr Joghurt oder Hüttenkäse zugebe (bekommt die Große auch) und ansonsten keinen Zusatz. Mache ich das falsch? Hat sie deswegen evtl. zuviel Phosphat? Die Kleine, 14 Wochen, bekommt auch noch keine Knochen, nur mal ab und zu einen Hähnchenhals oder zwei.
Kann mir hier vielleicht jemand einen guten Rat geben?
Die Ernährungsexpertin in unserem Barf-Shop kann mir auch keine Auskunft geben, ebenso wenig unser Tierarzt - obwohl man doch meinen sollte, dass alle beide das wissen sollten, oder? -
Danke, Silvia!
Die Kleine lenkt ja, naturgemäss, gut ab. Ich denke, sonst wäre zumindest ich, wenn nicht auch Fanny, in ein ganz schön tiefes Loch gefallen. Aber der kleine Sandfloh hält uns mächtig auf Trab.
Unsere Physio meinte heute, ob Peggy immer so wäre oder nur dort.....(sie inspiziert mit größter Freude alles, am liebsten das Unterwasserlaufband, und planscht in den Wasserresten). Tja, nein, auch hier zuhause. Sie schläft zwar auch immer, vor allem mittags, aber wenn sie wach ist,ist was los. Ist halt ein Schäfi und kein Neufi. Und alles wundert sich, was sie schon alles kann mit 14 Wochen. Der beste Spruch war: die ist ja gar nicht typisch Hochzucht - da hätteste dir ja auch einen LZ-Hund holen können. Man merkt, dass sie aus gesunden Eltern stammt, die auch sehr sportlich und gewissenhaft geführt werden. Im Saarland wird wohl auch der Schutzdienst viel hundefreundlicher gearbeitet als hier, hab mir das mal angesehen. Das ist ein Riesenunterschied zu hier.Und dazu noch super Züchter, die sich große Mühe geben, das merkt man eben auch am Welpen. Ein Welpe, der halt nur Wurfzwinger kennt, ist ja erstmal auch ängstlich und vorsichtig.
Da muß ich am Rande gerade nochmal eine denkwürdige Story loswerden; ich traf letztens eine junge Frau mit 2 SChäfis. Eine Hündin, 6 Jahre, ganz hellbraun, kurze Haare. Dazu ein Rüde, Welpe, langhaarig. Die Hündin war extrem schmal und sah auch vom Kopf her eher so aus, als wäre da ein Mali mit drin....Als ich fragte, wie alt der Welpe sei, antwortete sie mir, er sei 17 Wochen, laut Impfpass- NIEMALS!! Der Kleine sah aus wie gerade 10 Wochen! Beide Hunde seien aus Belgien .....mit der Hündin hätte man damals Glück gehabt, aber der Welpe war schon in der Klinik wegen Parvo, hätte er gerade mal überlebt. Angeschafft wurde er, weil man züchten wollte
URKS !!! Wenn man schon so wenig von Schäferhunden versteht, dass man nicht mal einschätzen kann, wie alt ein Welpe ist.....ich sagte ihr, der sei 100%ig viel zu früh von der Mutter weg und das Alter sicherlich getürkt! Die war ganz cool und meinte, naja, könne schon sein.....Na, denn, gibt bestimmt prima Welpen das Ganze! Die tun mir jetzt schon Leid! Klasse war auch der Satz : "Ja, die sind beide langhaarig"Ok.......die Hündin hatte zwar kein einziges langes Haar, aber gut....
Echt haarsträubend - oder???? -
Dankeschön, Roopa. Ja, der Mauro fehlt in jeder Sekunde.....es tut sehr weh, dass er nicht mehr da ist....aber das wisst Ihr alle ja nur zu gut, schnief!
Glück im Unglück ist tatsächlich, dass sich die beiden Mädels deutlich besser verstehen und sich eng zusammengeschlossen haben. War die Kleine vorher nur nervig und wurde ignoriert, wird jetzt schon aufgepasst auf sie. Was macht sie, wo läuft sie hin, geht ihr Spielpartner auch vorsichtig genug mit ihrem Baby um....auch Kon taktliegen wird jetzt praktiziert, allerdings nur, wenn Omi Lust darauf hat....