Argjira12.1
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Beiträge von Argjira12.1
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Richtig schick?
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Omg! Auch von mir Herzliches Beileid! Musste auch heulen?
Das hat mir mal wieder gezeigt wie schnell es gehen kann und man deshalb jede Sekunde genießen sollte?
Wir wünschen euch viel kraft❤
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Glückwunsch! Ich freue mich sehr für dich
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Ich kann es auch absolut nicht verstehen was daran so schlimm ist wenn der Hund sich freut?!
Na Moment. Also anspringen wenn du heimkommst ist eher nicht so Freude,sondern wie erwähnt Pöbelei. Du springst deinen Eltern ja auch nicht mit den Füßen uzerst in den Bauch vor Freude. Und Wolfswelpen,oder deren Kindermädchen tun das auch nicht,wenn die Anderen von der Jagd wiederkommen.
So eine Pöbelei würde ich erwarten wenn der Hund sich allgemein im Alltag viel herausnehmen kann gegenüber jener Person,oder aber dieses Anspringen durch Fehlverhalten seitens der Person noch gefördert wird,weil sie es eben für überschwengliche Freude hält. Du schreibst aber das deine Schwestern Koda ignorieren..... Du siehst schon-genau wie bei der Hand (kann auch ein Korrigieren von Koda gewesen sein),von hier uas kann dir niemand sagen warum nun Koda dies oder jenes da oder dort macht. Dazu müsste man den Alltag bei euch sehen.
Was deine Schwestern angeht,muss man einfach hinnehmen das sich Interessen bei Kindern/Jugendlichen ändern. Dein Interesse für Hunde ist geblieben. Und das sit schön. Deine Schwestern müssen ihren Weg gehen. Das ist in Ordnung. Und häufig ist es so bei Kindern (und auch Erwachsenen),das sobald etwas Arbeit macht,dann man sich eben auch shcnell wieder davon fern hält (was ich durchaus nachvollziehen kann^^). TROTZDEM hat aber die gesamte Familie eine (Teil)Verantwortung für einen Hund,wenn jene sich einen holen. Kinder freilich allenfalls begrenzt. Die Eltern aber,je nach Alter der Kinder (und als Elternteil würde ich nie einem Kind ein Tier schenken,sondern jenes allenfalls im Umgang mit einbeziehen), mit Sicherheit die Volle,wenn sich nicht ein Volljähriger das Tier angeschafft hat. Teilverantwortung der Familie im Sinne von: Wir müssen uns auch zumindest im Nötigsten mit dem Verhalten eines Hundes befassen um an einem Strang ziehen zu können. Ansonsten kanns ja auch schnell zur Qual und Erziehung fast aussichtslos werden. Andererseits kannst du sie nicht dazu zwingen. Es ist wie es ist.
Soll heißen: Sieh das im Grundsatz so wie hier schon geschrieben wurde. DU bist halt nun diejenige die INteresse an den Hunden hat und sich damit beschäftigt. Und nehme hin das die Interessen deiner Schwestern,vielleicht sogar deiner Eltern, nicht mehr dieselben sind. Solange die Hunde dich haben die mit jenen etwas unternimmt (deine Eltern ja vielleicht auch noch),ist es auch ok. Dann bist du halt die Bezugsperson. Und es ist gut und auch richtig das du dann die Interessen der Hunde vertrittst. Und das in erster Linie,sollte etwas anstehen,gegenüber deinen Eltern. Denn die haben in eurem Haus das letzte Wort.
Was Koda angeht kann ich nun nicht einschätzen ob und wo da genau vielleicht Klärungsbedarf bestünde. Aber vielleicht ist es hilfreich,wenn du unter obig geschriebenen Aspekt(en) ihn als ausschließlich dein Hund betrachtest und im Grunde so verfährst,wie du auch verfahren würdest mit ihm wenn du eine eigene Wohnung hättest. Ich meine damit beispielsweise das du,wenn du weist das er anspringt-und sei es nur deine Schwestern- du das ncith so handelst das du denkst:" Die müssen auch was tun,wir leben hier zusammen." ,sondern dergestalt als wären deine Schwestern Fremde. Und da wölltest du ja sicher nicht das Koda jene anspringt. Weiste wie ich meine? So als wärst du mit deinem Hund dort auf Besuch.
Dann haben eben deine Schwestern weniger Stellenwert(für die Hunde). Sie wirds nicht interessieren,wenn sie eh schon nur ignorieren. Und die Hudne irgendwann auch nicht mehr,wenn sie merken das da tatsächlich keine soziale Interaktion zurückkommt. Und dich schlussendlich auch nicht,wenn die Hunde nur auf dich hören. Wenn du merkst das du mit etwas nicht weiter kommst,dann setze Prioritäten,pass dich an die Situation an und versuche einen anderen Weg.;)
Halt stop.
Meine Schwester meint wenn sie zb. Aus dem Fenster guckt und er hoch guckt wedelt und sich freut! Das stört sie schon.
Na klar, ändern kann ich das Desinteresse nicht, aber ich werde nicht akzeptieren das deswegen mein Hund unglücklich ist.
Das mit dem wie fremde behandeln werde ich aber definitiv mal ausprobieren
Danke das du so ausführlich hilfst
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Die haben es wohl nicht so mit Hunden, oder? Schade für dich, für die Hunde und eigentlich für die ganze Familie (=Rudel)
Früher hatten sie mehr Interesse , aber die ist jetzt anscheinend ganz weg
Ja ich finde es auch schade, vor allem weil ich das Gefühl habe das Koda drunter leidet nicht bei uns zu sein
Da kann ich mir auch gut vorstellen das Koda deswegen immer so pöbelt (anspringt), weil sie nie zu ihm kommen.
Finde ich auch gerade bissl traurig. Wenn sie schon erkennen das der Hund sich freut und DIESE Freude es ist,welche sie aufregt......
Es wäre ja was anderes wenn es UNarten wären die Aufregen. Selsbt eine Unart-wie das Anspringen- bei Freude (Wobei das Anspringen eher Pöbelei als Freude ist). Aber direkt so benannte Freude die man nicht mag....:/
Wenn es tatsächlich die Anspringerei sein sollte,dann kann das natürlich sein das es auch als das empfunden wird was es tatsächlich ist. Pöbelei. Und wenn Argjira so sit wie du sagst,das es ihr relativ egal ist wenn da jemand kommt (wobei ich eher vermute das sie eher absichtlich ignorieren könnte)erscheint die natürlich "lieber".Aber trotzdem sollte ja dann auch auffallen,das der Hund das bei dir nicht macht. Ergo liegt der Grund für dieses Verhalten wohl zu weiten Teilen in deinen Schwestern selsbt begründet,nicht? Allerdings wird eine solche Benennung nicht gerade das Verständniss fördern. Kannst du nur versuchen sie behutsam darauf hinzuweisen das es bei dir auch geht und sie vielelicht diejenigen sind die ein paar Dinge missachten b.z.w. sie das verhalten Kodas fördern. Und wenn sie reagieren,Kodas verhälten sich auch ändern sollte (was du ja durchaus auch unterbinden darfst) ändert sich vielelicht auch deren Verhältniss zu Koda?
Es wäre wirklich schade. Koda ist so ein hübscher Hund. Und sicher auch ein sehr aufgeweckter Hund ,mit dem man sicher auch einiges anstellen kann. Der wäre bestimmt dankbar wenn er mit allen mal ein paar Extrarunden drehen könnte.^^
Ich kann es auch absolut nicht verstehen was daran so schlimm ist wenn der Hund sich freut?!
Da muss ich noch mal explizit fragen ob es nur die Springerei ist. Wenn man ihn mit Argjira vergleicht ist er ja deutlich anstrengender.
Das ist etwas was ich auch nicht verstehe. Meine Schwestern laufen schnell durch und sagen nur kurz er soll aufhören und ignorieren ihn ansonsten komplett, das sollte das Verhalten ja eigentlich nicht fördern, oder? Oder er versucht einfach durch das anspringen zu sorgen das sie nicht reingehen können? Meine eine Schwester hat mir auch schon erzählt Koda hätte sie gebissen, als ich genau nachgefragt habe sagte sie er habe ihre Hand mit dem Maul festgehalten, also ohne zu drücken, einfach nur festgehalten. Sie hatte auch keinerlei spuren an der Hand. Ich habe mal gelesen das machen Hunde, damit die Besitzer nicht weggehen
Also kann es sein das er einfach schlecht alleine bleiben kann?
Das ist alles ein großes Rätsel für mich
Und ja er würde sich mächtig über extra Runden freuen
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Das ist traurig Anscheinend haben die kein Interesse.
Ja ist es. Vor alllem sind wir sieben Geschwister (auch Halbgeschwister) und alle waren wir von der Geburt an immer mit auf dem Hundeplatz, aber ich bin die einzige die wirklich mit Hunden was zu tun hat
Mein Bruder hat zwar einen Hund, aber der ist einfach nur da.
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Bei uns läuft der Winterkurs schon einige Wochen. Gin zeigt sich gut und motiviert. Auch auf der Wiese bei uns zeigte er keine Aussetzer beim Arbeiten.
Die nächste Ortsgruppenprüfung bei uns in unserer Ortgruppe gibt es Anfang Juni.
Gestern habe ich mit meiner Trainerin telefoniert ( ging um die bevorstehende Generalversammlung am Freitag ).
Sie hat mir vorgeschlagen, dass ich die OG Prüfung , in unseren Falle die BgH1 bei einer anderen OG mache, die es schon viel früher hat. Die besagte Ortsgruppe hat die Prüfungen am 17-18.03.
Würde ich es schaffen, schlug sie mir vor das ich unbedingt am einem Turnier im Mai mitmachen soll. Gin ist soweit. ICH muss mich aber zusammenreissen.
Ich habe beim Arbeiten ein gutes Gefühl. Es macht Spaß mit Gin. Daher ziehe ich es in Erwägung tatsächlich früher anzutretten. Sollte ich durchfliegen im März, so habe ich die Möglichkeit im Juni bei unserer OG die Prüfung zu wiederhollen.
Hat jemand eine Prüfung bei einer fremden OG schon gemacht? Kann man vor der Prüfung mit einer Trainingsstunde am Platz rechnen? Ich meine ob es üblich ist. Fremder Platz usw. vieeeele neue Gerüche ... Da will ich am Prüfungstag nicht mit Gin zum aller ersten Mal an dem Platz stehen
Bei uns ist das normal das man auf dem anderen Platz vorher zum Training kommt
Das macht eigentlich jeder hier so. Also frag die OG einfach, aber ich denke das sollte kein Problem sein
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Freut sich Koda auch so überschwneglich wenn die Mal auf das Grundstück rauskommen? Wenn ja, dann einfach das "nicht anspringen" üben, wie beim Junghund.
Gin sparng mich auch an bei der Begrüßung. Als ich ihn unsanft wegschubste und TOTAL ignorierte paar Mal hat er kapiert. Wichtig ist es das er kapiert was ich stattdessen erwarte. Wenn du ihn also wegschickst (oder deine Verwandten) und ignorierst und er sich kurz (vll durch die unsanfte Abfuhr beim Springen ) hinlegt, DANN begrüßen. Wenn er wieder aufdreht, sofort ignorieren. Das checkt jeder Hund.
Ja er freut sich immer sehr.
Ich würde das anspringen ja gerne üben, aber das geht ja schlecht wenn die nur alle Schaltjahre mal rauskommen
Ich habe meinen Schwestern auch schon angeboten das wir das üben können, aber die haben keine Lust dazu.
Mich springt er nicht an, deswegen kann ich das alleine nicht trainieren.
Tipp bei Anspringen: Einfach nur Knie heben. Das hat zur Folge das die Hunde dann mit dem Brustbein das KNie beim anspringen treffen. Und das empfinden sie meist als sehr unangenehm und lassen es dann.
Mich springt Koda ja nicht an, daher kann ich das schlecht üben.
Meine Schwestern haben mir aber auch schon erzählt das sie ihn so abblocken, würde nix bringen
wegen dem Koda nicht mögen : Ich habe noch mal eine meiner Schwestern heute morgen gefragt, sie sagt wenn sie ihn schon sieht und wenn er sich so freut regt er sie schon auf. Argjira hingegen liebt sie
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Mit Kontaktliegen kannst du bei Argjira leider vergessen...sie akzeptiert Koda einfach nur...mehr nicht
Ja? Naja. Passt zu ihrem bedienten Blick auf dem Profilphoto. Ich könnte da jedesmal drüber abfeiern.^^
aber ich sag ganz ehrlich fast niemand in meiner Familie mag Koda.
Denkst du wirklich? Aus welchem Grund sollte das so sein? Das Bellen könnte sich im Haus übrigens bessern. Wenn sie draußen sind ists quasi auch deren Aufgabe Fremde fernzuhalten. Ihc meine schon aus hundlicher Sicht. Aber wenn du denkst das es so wäre,dann frage doch mal die die mit Koda deiner Meinung nach kein Problem haben,ob und wieso die Anderen eines hätten.;)
Bitte nicht
Warum nicht?:D Ist doch quasi eine Win,Win,Win Situation. Wobei man dem Hund,damit er sich anfänglich aussperren lässt,sicher teuer bestechen müsste.^^
Ja Argjira wäre lieber Einzelhund, siehste sogar sie mag Koda nicht Das du ihren Charakter so magst feier ich
Das bellen stört mich gar nicht , ich finde auch nicht das es extrem ist. Aber das könnte ich ja trotzdem als Argument nutzen
Was für ein Problem sie mit ihm haben kann ich dit dagen: er ist jung und wild, er freutsich extrem wenn er wie sieht, springt deshalb auch oft. Und warum freut er sich so oft? Weil er sie ja nie sieht! Sind ja immer drinnen! Ich habe ihnen gesagt das wir das trainieren könnten, wollen sie aber nicht mitmachen, weil dann müsten sie ja raus. Also ein Teufelskreis. Argjira ist halt nicht so extrem, weil's ihr relativ egal ist ob die anderen da sind oder nicht. Koda ist aber halt sehr sozial orientiert. Deshalb für mich nicht akzeptabel das er nicht beim Rudel sein kann.
"Bitte nicht" weil ich das dem Hund und dem Kind gegenüber extrem unfair finde. Die Leiden weil du zu faul zum putzen bist
Zu den Hundebademänteln: Haben wir auch und sind extrem praktisch
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Bei deiner Mutter zuhause putzen oder bei mir einziehen
???
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Argjira, ein schlechtes Gewissen deinen Hunden gegenüber musst du garantiert nicht haben. Du verbringst viel Zeit mit deinen Hunden und zudem sind sie ansonsten auch zu zweit. Das ist schon ein großer Unterschied.
Und wie ECA schreibt, kann es sein, dass die 2 gar nicht im Haus bleiben möchten. Meine Eltern hatten 2 Schäferhunde, die nachts lieber im kalten Flur geschlafen haben, als in der Wohnung direkt.
Freunde von uns haben ihre alte Hündin, die Zwinger gewohnt war, nun ins Haus geholt, was sie auf ihre alten Tage sehr genießt. Auch unser 1. Rüde hat das Leben im Haus dem im Garten bei den Vorbesitzern vorgezogen. Allerdings war er sich dort fast vollkommen selbst überlassen.
Das schlechte gewissen bekommd ich leider nicht los
Und ob es Koda drinnen gefällt, müsste man denke ich einfach ausprobieren...
Würde ich mich den meisten die das relativ sehen anschließen. Grundsätzlich bin ich immer dafür das der Hund auch die zeit mit denen man sich nicht direkt mit ihm beschäftigt,bei seinem rudel verbleibt. Also im Haus oder Wohnung. Einfach wegen dem Verhältniss zueinander sowie Kontaktliegen,was Caniden ja nunmal machen.
Es gibt aber tatsächlich Hunde - bei verschiedenen Rassen unterschiedlich stark ausgeprägt- die lieber draußen sind. Wegen der Kälte leiden werden sie sicher nicht,wenn die Hütte windgeschützt und der Boden einigermaßen Kälte isoliert ist.
Da du zwei Hunde hast werden die untereinander Kontaktliegen. Unter Umständen bespaßen die sich auch gegenseitig auf dem Grundstück und genießen dort eine Freiheit die sie drinnen nicht hätten.
Hinzu käme das draußen mehr Neues passiert als drinnen. Da laufen Leute draußen lang. Nordzaun kontrollieren Nachmittags. Südzaun kontrollieren Abends.^^
Es KÖNNTE also sein das zwei Hunde die es gewohnt sind draußen zu leben,sich im Haus sehr schnell langweilen.
Es KÖNNTE natürlich auch so sein das sie von sich aus des Nachts das Haus wählen würden.
Man KÖNNTE das ausprobieren. Es KÖNNTE sich auch so gestalten das eine anfängliche Wahl sich wieder ändert. Das Haus vielleicht erstmal neu ist,man später sich jedoch wieder umentscheidet.
Es wird vermutlich auch schwierig werden da einen Kompromiss zu finden. Man könnte ja beispielsweise sagen: ok. Tagsüber bleiben die draußen,können aber durch so eine Klapptür raus und rein wie sie wollen( was bei einem Haus für die Kälteisolierung vermutlich schlecht wäre). Allerdings,stell dir vor bei solchem Schlammwetter,nachdem die draußen richtig getobt haben,kommen die rein-->"aahhhh mollig warm". Erstmal schütteln!:D Deine Mutter rennt los,faltet die Hände über den Kopf zusammen und holt Wischgerät. Argjira juckts nicht. Der Zweite kommt herein,Argjira sieht dich in die Küche gehen. OH...denkt sich die Hundeoma. "Leckerlie,Leckerlie"....und das möglichst schneller als ihr Rüdenfreund. Taps,Taps-mit Schlamm zwischen den Zehen-gehts Richtung Küche zu dir. Derweil meint-Name vergessen- dein Rüde:"Ahhhhh mollig warm! Erstmal schütteln!" Wenn deine Mutter Glück hat hockt sie gerade mit dem Rücken zu ihm. lol
Danach hört der Rüde wie Argjira frisst.--> gleich mal hingehen gucken! Freilich mit Schlamm zwischen den Zehen.
Deine Mutter bekommt nun ihrerseits einen Schreikrampf. Die beiden Hunden hören das-->" Oh! Dicke Luft!" man schaut sich an ,die Augen blitzen "Draußen kann man toll in Pfützen toben!" und zack,beide wieder draußen....... HAHAHAHAHA <---ich gebe zu das findet man nur als Außenstehender lustig.:D:D
Soll heißen: Es wird wohl nur so gehen,entweder draußen oder drinnen. Immer,oder ab einer bestimmten Zeit. Und da ist halt wirklich fraglich inwieweit man da mit was den Hunden wirklich einen Gefallen tut. Wenn du dich familär einigen konntest,dann probier es über ein paar Tage aus und schau was die Hunde wollen. Ich könnte mir aber vorstellen das die beiden draußen kein Problem haben,da sie ncith alleine sind. Das könnte sich natürlich schlagartig ändern,wenn Argjira mal nicht mehr ist. DANN wäre vielleicht auch ein geeigneter Zeitpunkt das Thema in der Fmailie anzusprechen,sodas dein Rüde nicht allein sein Dasein draußen fristet. Unter Umständen wird er da seinen Unmut und seine Trauer draußen dann auch lautstark kund tun und deine Eltern zugänglicher für die Thematik machen.
Also erstmal: Das hast du wirklich toll geschrieben
Mit Kontaktliegen kannst du bei Argjira leider vergessen...sie akzeptiert Koda einfach nur...mehr nicht
Das mit dem Schmutz könnte aber durchaus so passieren...da bekommt aber nicht meine Mutter einen Schreikrampf sondern meine Schwestern
Wenn Argjira mal nicht mehr ist ziehen wir aber sowieso um. Ob in ein Haus oder eine Wohnung weiß ich nicht
Ich denke auch, dass 2 Hunde die zusammen draussen sind soweit klar kommen und wahrscheinlich nicht unbedingt etwas vermissen. Aber mir wäre im Winter der Kontakt zu den Hunden zu wenig. Man verbringt einfach sehr viele Stunden im Haus und die Hunde beschäftigen sich allein. Auch wenn man tagsüber viel mit ihnen macht, können sie so nicht Teil des Rudels (der Familie) sein.
Mein Hank liegt sehr gerne und oft stundenlang vor der Haustür und bewacht alles. Wenn ich ihn frage ob er rein will, lehnt er oft ab, entweder lass ich ihn dann noch 1 Stunde oder so draussen liegen, oder wenn ich es als zu kalt empfinde, muss er eben rein kommen. Aber er wollte noch nie über Nacht draussen bleiben. Abends geht er immer gerne mit ins Haus. Arik zum Beispiel ist ohne mich gar nicht gerne draussen, der läuft dann wie ein Tiger immer ums Haus und schaut zu jedem Fenster rein.
Im Sommer steht bei uns immer die Haustür offen und die Hunde können aus und ein gehen wie sie wollen. Ausser es regnet, dann müssen sie erst durch die Schmutzschleuse und werden geduscht und abgetrocknet, bevor sie in den Wohnbereich dürfen.
Das sehe ich genau so. Deswegen haben wir mal unsere Hühner abgegeben weil wir im Winter zu selten bei ihnen waren (abgesehen vom normalen versorgen), aber die Hunde können draußen bleiben
Koda ist halt auch einfach meega sozial orientiert, ich glaube wirklich das ihm das zusammen leben im Rudel fehlt
Tagsüber könnten sie ja auch raus aber eben ab Abends dann mit rein.
Also, wenn Argjira der Hund deiner Mama ist und eh schon während der Läufigkeit rein darf, hast du doch schon gute Argumente in der Hand. Überzeug damit, dass es der alten Dame gut tut, im Haus zu sein wegen der Wärme. Kann idealerweise sogar Tierarztkosten sparen.
Außerdem ist es bezüglich Einbrechern gut, wenn die Hunde im Haus leben. Dann hört man sie eher und achtet darauf. Draußen kann es ja schon wegen dem Nachbarhund sein.
Das mit dem Kuschelfaktor kann ich wirklich nachvollziehen. So ein Kuschelbär ist wunderbar! ❤
Aber jetzt erstmal viel Erfolg für dein Abitur! ??????
Ich glaube auch das Argjira alleine sogar rein dürfte, aber ich sag ganz ehrlich fast niemand in meiner Familie mag Koda. Fragt mich nicht warum. Ja bellen tun die beiden auch wegen vielem.
Ich vermisse das kuscheln so sehr. Gerade beim lernen und den Hausaufgaben hätte ich ihn so gerne bei mir
Danke
Um das Putzen wirst du wohl nicht herum kommen, wenn du deine Mama überzeugen willst. Abitur hin oder her. Es ist nun mal so, dass die Hunde auch wenn es NICHT nass ist immens Dreck machen. Glaub mir. Deine Mama wird auch nicht erpricht darauf sein extra zu putzen. Wieso sollte sie, wenn Hunde "eh immer draußen waren"?
Um das zu ändern musst du halt das Putzen übernehmen. Dann gibt es keinen Grund aus Sicht deiner Mama, denke ich.
Wenn du dich verpflcihtest 1x am Tag zu saugen und Boden zu wischen, ist das ein SEHR starker Argument, den das würde deine Mama von ab nun nicht mehr tun müssen.
Wenn man es nicht gewohnt ist, dann ist die Umstellung Haus ohne Hund und Haus mit Hund dreckmäßig schon ein sehr großer Unterschied. Das hat deine Mama sicherlich auch in der Läufigkeit bemerkt. Wenn ich es unbedingt die Hunde drinnen haben will, würde ich das mit Putzen machen.
Und... rede mit deinen Eltern vll, wenn deine Schwester nicht dabei ist
Nicht falsch verstehen, putzen tue ich natürlich, aber überdurchschnittlich ist einfach nicht möglich. Aber jeden Tag saugen und wischen wäre drin. Ich habe jetzt gedacht ihr meint jeden Tag das ganze Haus aufräumen
Meine Schwestern (sogar die, die nicht mehr daheim wohnt) haben immer das letzte Wort
Damit kannst du ach bei mir einziehen. Das wäre ein Traum für mich . Bin selbst Mutter und wenn eines meiner Kinder dieses Angebot machen würde, könnte ICH nicht Nein sagen.
Echt?! Dann probier ich das mal
lol....Memo an mich:
1.Solltest du Kinder haben und dich von Hausarbeit befreien wollen: Hunde aussperren und die Kinder von alleine draufkommen lassen die Hausarbeit übernehmen zu wollen damit die Hunde rein können.
2. Schriftl. Vertrag notariell beglaubigen lassen.
3. Für Hundenachschub sorgen.
:D:D
Bitte nicht
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Bei meinen Eltern war es auch "immer so". Es war mein Mann, der meine Eltern überzeugte, dass ein Hund zu seinem Rudel gehört. Ab da verbrachte der Hund die Abende mit der Familie und die Nächte im Haus. Am Tag war er nicht mehr im Zwinger, sondern bewachte den Hof. Und das war bei den Nachfolgern auch so.
Vielleicht kommt dir auch jemand zu Hilfe, auf den deine Familie hört.
Wenn ich deine Mutter wäre, dürftest du schon alleine deswegen die Hunde bei dir haben, weil du fast deine gesamte Freiheit und dein Herzblut in die Hunde steckst. Daran sieht man, wie wichtig dir die 2 sind. Deshalb darf man sie dir nachts nicht vorenthalten.
Allerdings müsstest du dich dafür überdurchschnittlich am Putzen beteiligen. ?
Ich glaube die lassen sich von niemandem umstimmen
Dann ziehe ich jetzt zu dir? Ja das stimmt ich opfere sehr viel Zeit für die beiden und dass mache ich auch sehr gerne. Aber um Argjira müsste ich mich gar nicht kümmern, sie ist ja der Hund meiner Mutter. Da sie aber nicht genug Zeit hat mache ich das. Um mich überdurchschnittlich am Haushalt zu beteiligen habe ich schulisch (Abitur) und hundisch gar keine Zeit?
Ich kenne das auch bei uns aus Polen. Da waren es halt Hunde die Hab und Gut verteidigen sollten.
Da hätte man eine andere Beziehung zu den Tieren. Ich selber könnte mir es nicht vorstellen Kuba draußen alleine schlafen zu lassen.
Ich werde mich bemühen den Garten schnell fertig zu kriegen sodass er Tagsüber draußen rumtoben und aufpassen kann. Aber er gehört zu mir ins Haus. Und hätten wir kein kleines Baby hier bei uns wäre er jetzt mit mir auf der Couch und wir würden kuscheln
Also ja ich kann dich verstehen kämpf für Sie dass sie rein zu dir kommen
Ich habe mir das auch so vorgestellt das sie tagsüber draußen sein können, aber eben ab Abends wenn ich von der Schule komme dann mit rein dürfen. Ich werde es versuchen
finde ich gut, daß deine Hunde einen Platz draussen haben - der Schäfi ist eigentlich zu groß für die Wohnung, es sei denn du hast ein eigenes Hunde-Zimmer
Mein Khyros (siehe Bilder-Album) hatte viele Jahre einen Zwinger mit selbstgebauter , sehr gut isolierter Hütte. Wenn der Winter sehr streng war (ab minus 5), habe ich vor den Eingang einen Kartoffelsack gehängt. Heute würde ich es etwas anders bauen, aber wenn es geht, bleibt der Hund draussen.
Khyros hatte ein gigantisches Winterfell
Wir haben ein recht großes Haus mit einem freien Zimmer
Winterfell haben beide genug
Es gibt für much halt einfach keinen grund ein Rudeltier, ein Familienmitglied auszusperren
weils immer so war ist zwar ne bllde begründung aber prinzipiell spricht doch nix gegen draußen.
meine sind auch draußen während die hündin das dicke winterfell hat. hat der rüde nur wenig er bekommt halt nen mantel an.
auch wenn ich in 2 monaten ausziehe wird meine hündin draußen wohnen hatte da kurzzeitig auch gewissens bisse aber eigentlich hab ich mir von anfang an gesagt ein schäferhund gehört raus.
leider ist es so das man überall der böse ist wenn man sagt der hund lebt draußen da ist es dann egal ob er draußen 1200 quadratmeter hat mit schützenden neben gebäude und Regelmäßig bespaßt wird oder nur 15 quadratmeter zwinger ohne ansprache.
Ja bei der Begründung konnte och nur den Kopf schütteln
Für mich ist die Rasse kein Grund das der Hund nach draußen muss, a er das sieht eben jeder anders
Ja die leute nehmen das meist nicht gut auf.Ich sage dann meist auch nich schnell das wir Hundesport machen.
Man sollte natürlich die Bedingungen beachten
Hm, Banja hat die ersten 5 Jahre auch draussen geschlafen: großer Zwinger mit isolierter Hütte drin, Thermomatten. Die hatte auch mächtig Winterfell. Ich habs dann eingestellt, weil sie heftig erkrankte (Vergiftung) und ich die Symptome nur mitbekam, weil wir im Hochsommer die Schlafzimmerfenster geöffnet hatten.
Gefroren hat sie sicher nicht, sie war auch ein anderer Hundetyp als Askja heute.
Ich kann dich sehr gut verstehen, die Abende mit Askja möchte ich nicht missen.
Lolus Vorschlag, Dich (großzügig) am Putzen zu beteiligen, find ich gut. Denn der Dreck wird tatsächlich deutlich mehr. Und mach das ganz konkret, meinetwegen schriftlich. Kam bei meinen Eltern damals immer gut. Hol dir noch einen Verbündeten hinzu (Deine Schwester wohl eher nicht...).
Aber sollte das alles nix helfen, mache Dich von dem Gedanken frei, dass die Hunde womöglich leiden. Die kennen das nicht anders, rein körperlich ist es eh kein Problem, denke ich. Und du verbringst soviel Zeit tagsüber mit ihnen, das machen "gemeinsame Nächte" anderer unterbeschäftigter Artgenossen sicher nicht wett!
Das irgendwas passiert und ich es nicht mitbekomme, davor habe ich auch Angst. Muss ja nur jemand einen giftköder über den Zaun werfen Ob die beiden, wenn es wirklich kalt ist, draußen frieren weiß ich nicht weil ich sie ja nicht sehe.
Und genau das meine ich. Kuscheln findet bei uns ja gar nicht so statt wie bei Hunden im Haus. Das Kontakt liegen, zwischendurch spielen, kurze Suchspiele usw. ist so ja gar nicht möglich
Ich finde es klasse, daß Du Dir solche Gedanken um die Hunde machst! Ich würde auch alles probieren, daß sie mit rein können. Ich hätte auch einfach das Gefühl, daß ich sonst zu vel verpassen würde. Ich könnte es mir auch gar nicht anders vorstellen, als daß die Hunde mit im Haus leben. Obwohl auch ich anders groß geworden bin, meine Großeltern hatten einen Bauernhof. Klar, gehen tut alles und die Hunde sind es gewohnt, sie leiden ja nicht. Aber schöner ist es allemal, wenn sie richtig mit den Menschen zusammen leben dürfen.
Vor allem, wenn die Hunde alt werden und ihre Zipperlein kriegen. Wenn ich da an unsere Omi denke mit ihren Arthrosen und der Anfälligkeit für Blasenentzündungen....
Genau! Das ist für mich wie ein Elternteil das den ganzen Tag arbeitet und das Kind nur morgens vor der Schule und kurz vor dem Schlafen gehen sieht. Man hat nicht viel davon. Und die beiden zeigen auch deutlich das sie gerne mit rein gehen würden. Für mich sind die schönsten Tage wenn ich auf einem Wochenend Turnier bin und ich mit Koda Zelten kann. Ich gehe dann oft extra früher schlafen damit ich mit Koda ausgiebig kuscheln kann
Die Brgündung "weil es immer so war" ist sicher schwach. Aber ein DSH in Außenhaltung hat sicher keine Probleme bei Winterwetter. Wenn ich mir ansehe, was meine erster Rüde damal für ein Winterfell mitbrachte, als er zu uns zog... er lebte vorher im Außenzwinger und wir nahmen ihn im Dezember zu uns.
Das Thema mit dem Alltagsleben ist ein anderes Argument und sollte auch gesondert diskutiert werden.
Wobei du auch bedenken solltest, ob man den Hunden einen Gefallen tut, sie je nach Alter noch ins Haus zu holen. Ich kenne einige im Bekanntenkreis, die dachten, sie tun ihren älter werdenden Hunden, die die Zwingeranlage von klein auf kannten, einen Gefallen und holen sie ins Haus. Für die meisten Hunde war es mehr Stress, als Gewinn.
Bei temperaturen um die 5 grad denke ich auch die beiden frieren. Aber bei minus 1 Grad... Argjira hat auch schon mal beim Gassi gehen gezittert und sie hat dickeres Fell als Koda
Das kann natürlich auch sein das Koda das Innenleben gar nicht gefällt, das muss man halt ausprobieren. Aber ich habe mit ihm auch schon mal drinnen geschlafen und er hat keine Anzeichen gemacht raus zu wollen , außer morgens wenn er musste. Argjira lebt währendsie heiß ist drinnen. Sie liebt es Und ja Koda ist in der Zeit alleine
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Ich muss mich mal wieder auskotzen...Hunde Haltung ist echt anstrengend ?
Unsere Hunde leben ja leider draußen. Sie leben nicht im Zwinger sondern überdacht mit isolierten Hundehütten. Ich finde es halt trotzdem echt schei*e Heute war das Wetter ja wieder nicht gerade gemütlich und ich habe das gerade mal wieder meiner Mutter gefragt wie sie das guten Gewissens machen kann. Da kommt meine Schwester mit dem Argument: Weil es immer schon so war.Ganz ehrlich? Wir leben doch nicht mehr im 18 Jahrhundert! Und dann kam noch: die haben doch Winterfell. Da hab ich ihr gesagt das sie, obwohl sie sich eine Winterjacke, Schal, Mütze usw. Ja auch anziehen und dann draußen schlafen könnte das auch nicht macht Ich habe echt einfach das Gefühl das ich so viel Zeit mit den beiden verpasse Das normale Alltagsleben wie man das mit Hund kennt habe ich irgendwie nicht mit den beiden Und das nur weil es immer schon so war!?