Roopa
  • Männlich
  • 13
  • aus Freiburg/Brsg.
  • Mitglied seit 27. September 2014
  • Letzte Aktivität:

Beiträge von Roopa

    was soll man da sagen ....?
    was braucht ein Hund um Glücklich zu sein ?

    denke, das ist individuel unterschiedlich, also Hund und Umgebung und Mensch spielen eine Rolle ... wenn ich deine Schilderung lese, dann glaub ich,ich bin in einer Hunde-Muster-Schule - und die Hunde glauben bestimmt, sie seien im Paradies ( wenn sie den Vergleich kennen)
    also soviel Beschäftigung und so viele verschiedene Möglichkeiten: ist vielleicht tatsächlich zu viel - und wie du sagst, wenn es ein Hund ist, der sehr schnell auf 180 kommt (wie auch Roopa), dann ist eine ruhige Beschäftigung und weniger besser.
    Wir setzen ja jetzt immer mehr auf Nasen-Beschäftigung mit wenig Action - und er ist dann immer platt.
    Denke, du machst es absolut richtig - allerdings mit den Jagdhunden weis ich nicht so recht, wieviel Jagd die brauchen


    hab jetzt nochmal nachgeschaut: das ist ja ein Mali und jung
    würde da mehr von den Action wegnehmen und gezielter Einzelbeschäftigung mit Bindung zu dir und Gehorsam und Nase

    oooh toll das darf ich Roopa lieber nicht zeigen
    das Riesenteil hat sie aber nicht weggeputzt?
    du hattest am Anfang Bekenken mit der Verdauung - alles klar?
    Für den Darm , wie beim Mensch, die Milchsäure in Sauerkraut, Joghurt, Molke


    p.s. auf dem Bild meine ich das die beiden sich ziemlich ähnlich sehen, zumindest haben sie die selbe Fellstruktur .....

    bin mit Roopa mehr auf die Hundewiese gegangen
    und da waren dann die größeren Hunde (er noch Knirps)
    aber es ging immer richtig zur Sache, d.h. rumdüsen wie ein Gestörter mit Überschlag und usw. Er kennt da keine Grenzen, auch heute noch
    denke, ich habe da zuviel zugelassen, auch von der Zeit - und wenn wir dann nach Hause wollten, hat er nen riesen Aufstand gemacht : nicht mal ein bischen spielen darf man

    Er hat auch immer wieder in der Ruhe beim Liegen plötzlich aufgeschrien: entweder Wachstumschmerzen oder eben zuviel Action ...
    hab da mehr den Kontakt mit den Hunden gesehn - aber es war manchemal schon zuviel , wie du sagst: alles in Maßen

    ich würd jetzt nicht die km verlängern, sondern mehr die Zeit
    also mehr mit anderen Hunden spielen oder mit dir spielen, Suchspiele usw
    da kommt ja auch immens rennen zusammen

    Das Verweisen in der Fährte ist meines Wissens nach etwas anderes als beim Mantrailer.

    klaro, beim Mantriling muß er deutliches Zeichen geben
    bei Fährte und Stöberprüfung liegend " Gegenstände müssen überzeugend verwiesen und dürfen vom Hund nicht berührt werden. Die Gegenstände sind liegend zu verweisen."
    was dieses überzeugend nun heißt?


    da wir vermutlich keine Prüfung machen werden, stellt sich im Moment das Problem:
    im Moment arbeiten wir mit verschiedenen Gegenständen, die zum Teil gleichzeitig ausgelegt werden und der Hund muß angesagten Gegenstand finden (andere liegenlassen) - und wir machen es im Moment mit aportieren. jetzt werde ich erst mit dem verweisen anfangen mit korrekten Gegenständen (Lederstücke) - da werden wir vermutlich großes Problem haben, weil er nur das aportieren kennt und dies auch seit Jahren macht. - also völlig umdenken oder es so lassen wie es ist ? - schliesslich geht es bei uns nur ums suchen

    Wohnung mit Hund und Aufzug in Freiburg, das ist bestimmt nicht einfach. Oder ziehst du evtl weiter ins Umland?

    tja wird in Stgt. nicht anders sein .....
    ich persönlich bin ganz beliebt, aber großer Hund und wenn ein Vermieter ihn mal ansehen will, dann ist der Ofen aus...
    ich weis mir langsam keinen Rat mehr....

    wir machen zwar Fährtenarbeit, fangen mit dem verweisen aber jetzt erst an, so daß ich da nix zu sagen kann
    aber zum Alter, denke ist 14 Monate noch richtig Baby und erst mit 2-3Jahren erwachsen (mag das Wort garnicht, hoffe, ich werde nie erwachsen)
    die Konzentration wird mit der Übung kommen
    würde sehr gern mehr über eure Arbeit lesen

    also ich suche auch neue Wohnung, am liebsten im 4.Stock oder höher, aber nur mit Aufzug
    oder max. 1. Stock ohne Aufzug
    denke es kommt noch drauf an wie alt und fit du bist. wenn 7 Jahre weiter der Hund gehbehindert ist und du fit, dann kein Problem, aber wenn du auch nicht der fitteste bist, könnt ihr euch beide die Kugel geben .....
    du hattest noch nach der Ernährung gefragt
    am Anfang, das was der Züchter verwendet bis du eigenen Plan hast
    Gegenfrage: wie ernährst du dich? - mach es mit dem Hund gleich
    achtest du sehr auf deine eigene Ernährung, kochst jeden Tag frisch, dann fange gleich mit Barfen an
    ernährst du dich eher am Imbis an der Ecke, dann Frolic oder Chappi
    Ich plädiere ganz klar zum Barfen - gibt hier im forum einiges zu lesen
    Wenn Tütennahrung, dann hast einige Unterschiede, die sich im Kleingedruckten befinden: den Zusatzstoffen (für Mensch+Tier schädlich)
    für ein gutes Trockenfutter mußt lange suchen, auch welches Fleisch die verwenden und die Zusammensetzung
    ob barfen oder Tüte: die Tiere, die für dich ihr Leben opfern, haben auch ein Recht auf ein artgerechtes Leben, deshalb nur BIO-Fleisch aus DE
    hier noch mein Gewichtstabelle vom Roopa. er hat tatsächlich jede Woche 1kg und 1cm zugenommen

    Der Tierschutz würde da auf jeden Fall kein Okay geben.

    deshalb vermittelt das Tierheim auch kaum Tiere, sondern die meisten Hunde sind Flüchtlingshunde (ich würde ausm Tierheim kein Hund bekommen)
    aber natürlich gefällt auch mir da einiges nicht
    und der 5. Stock ? na max. der 2.
    habe Roopa bis 30kg immer die Treppe getragen !
    die anderen haben ja schon viel Gutes gesagt
    jetzt erst mal ab in eine Welpen-Gruppe, wo man hoffentlich auch Gleichgesinnte kennenlernt und evtl. zu einem guten Trainer findet
    der Mensch braucht ca 800 Wiederholungen, (weis die genaue Zahl nicht mehr genau) bis Handlungen im Unterbewußtsein sein und praktisch von alleine laufen
    Bei Hund ist es ähnlich: erst nach ein paar Hundert Wiederholungen sitz es und der Hund hat es gefressen, was verlangt wird - also geduldig üben