Mach dir keinen Kopf. Die Tierheime haben viel um die Ohren. Gäbe es irgendein Problem wären sie früher bei dir aufgeschlagen.
Ich habe schon Termine zur Nachkontrolle bekommen nachdem die Tiere schon über ein Jahr bei ihren neuen Besitzern waren. Die waren auch erstaunt, aber spätestens bei der Terminabsprache beruhigt. Die Nachkontrolle wurde einfach, seitens des Tierheimes, vergessen.
LG Terrortöle
Terrortöle
- Mitglied seit 16. Januar 2014
Beiträge von Terrortöle
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Mach die keinen Kopf. Die Tierheime haben viel um die Ohren. Gäbe es irgendein Problem wären sie früher bei dir aufgeschlagen.
Ich habe schon Termine zur Nachkontrolle bekommen nachdem die Tiere schon über ein Jahr bei ihren neuen Besitzern waren. Die waren auch erstaunt, aber spätestens bei der Terminabsprache beruhigt. Die Nachkontrolle wurde einfach, seitens des Tierheimes, vergessen.
LG Terrortöle
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Ist der Großspitz der Wolfsspitz?
Ich glaube Wolfsspitz ist nicht gleich Großspitz, aber ähnlich. Die sind wohl etwas größer und haben andere Farben.
Passen würden wohl beide.
LG Terrortöle
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Einen Mudi würde ich nur Schwerhörigen empfehlen die gerne viel Hundesport machen.
Ich werfe mal den Mittel- oder Groß-Spitz in den Raum oder etwas Pudeliges.
LG Terrortöle
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Ich wohne direkt an einem Naturschutzgebiet und Ausflugsziel vieler Großstädter. Es hat sich in den letzten Jahren viel geändert.
Ich kann mich noch erinnern das es viel Getreide- und Maisanbau gab. Zwischen den Feldern waren Wege mit viel Buschwerk und auf den Wiesen, die hier immer nur 2x im Jahr gemäht wurden, blühte es wie wild. Auf einigen Feldern wurden nach der Ernte Sonnenblumen gesät.
Nun hat man Zäune verbaut weil das Wildgehege erweitert werden soll. Auch die Wege werden saniert damit man es bequemer hat. Früher waren es Feldwege, heute wird alles zugepflastert. Die Bauern bauen nur noch Getreide an und es wird reichlich gesprüht, im Naturschutzgebiet. Früher waren Mohnblumen zu sehen, heute nix mehr, nicht mal am Wegesrand. Seltene Blumen findet man kaum noch und Insekten vermisse ich auch. Schmetterlinge gab es früher ganz viele, heute freue ich mich wenn ein einzelner sich hier her verirrt hat.
Man hatte Biotope angelegt in denen viele Molche und Frösche eine Heimat fanden und es unzählige Libellen zu sehen gab, aber die sind leider von Besuchern und Kindern in wenigen Jahren zerstört worden. Was gibt es schöneres als darin herum zu stochern und Müll hinein zu werfen.
Es ist traurig, aber ich denke viele Menschen werden erst aufwachen wenn alles zerstört ist. Die Quittung werden wir schneller bekommen als uns lieb ist.
Dieses Anlegen von kleinen Blumenwiesen finde ich zwar ganz toll, aber ich denke nicht das es reicht.
Insektenhotels sind hier auch groß in Mode, aber ich habe da noch kein Insekt gesehen. Vielleicht sollte man sich auch um die Verpflegung kümmern.
LG Terrortöle
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Ich mach keine Kompromisse mehr mit irgendwelchen Mittelchen. Bei Rae kommt Anfang April das Scalibor drauf und fertig. Sie verträgt es gut und hatte noch nie eine Zecke obwohl wir täglich in Wald und Feld unterwegs sind. Sie liebt es abends mal für einige Zeit ins Bett zu kommen und wenn ich nur daran denke das da so ein Zeckentier herumkrabbelt und womöglich noch bei mir seinen Hunger stillt, nee.
Bei meiner vorherigen Hündin habe ich wirklich alles probiert, außer Chemie. Sie hatte den MDR1-Defekt.
Nichts außer hat wirklich geholfen, obwohl das Bernsteinkettchen ihr gut stand .
Deutlich weniger Zecken hatte sie mit ein paar Tropfen Neembaum- oder Ballistolöl im Fell verteilt, aber richtig ohne war sie nie.
LG Terrortöle
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Spunki, du wirst schon den richtigen Hund finden. Ich drück dir die Daumen und wenn du magst kann ich dich ja anschreiben falls ich etwas höre.
Ich habe mit Tierheimen auch so meine Probleme gehabt. Gesucht wurde ein Hund bis 50cm SH, kein Welpe, Rüde oder Hündin egal. Große Wohnung war da, aber der Gemeinschaftsgarten war nicht 2m hoch eingezäunt. Ich habe gearbeitet und der Hund hätte Vormittags maximal ca. 4 Stunden alleine verbracht, aber nur wenn mein Mann mal nicht im Büro gewesen wäre. Habe dann zwar ein Tierheim gefunden was nicht so eingestellt war, aber man zeigte uns nur große Hunde die irgend eine Macke hatten. Ich hatte meine 10jährige Tochter dabei.
Letztendlich zog ein Hund aus Spanien ein. Die Orga wurde mir von einem kleineren Tierheim empfohlen das weiter weg war und leider keinen passenden Hund für uns hatte. Den Hund haben wir vorher nur auf einem Bild gesehen. Der Anfang war nicht einfach, denn viel Hundeerfahrung hatten wir nicht. Aber man kämpft sich durch und 3 Jahre später kam noch ein Hund aus diesem spanischen Tierheim dazu. Auch der dritte Hund war ein Spanier, aber von einer Pflegestelle in D.
Ich bin seit dieser Zeit selbst im Tierschutz tätig und mache manchmal Vor- und Nachkontrollen. Es ist teilweise sehr heftig was manche Menschen den Tierheimmitarbeitern so auftischen und es braucht viel Feingefühl heraus zu bekommen ob die Leute wirklich für einen Hund geeignet sind. Oft kommen welche zurück. Kriterien wie große Wohnung oder Haus, auf jeden Fall ländlich gelegen usw. lasse ich nicht gelten. Das ist mir nur wichtig bei Freigängerkatzen. Ich versuche heraus zu bekommen wie die Leute wirklich ticken und das lernt man.
Auch mit der Vermittlung an ältere Leute habe ich überhaupt kein Problem, wenn der Hund passt.
Als hier endlich die Anschaffung eines Schäferhundes anstand gab es mehrere Tierheimkandidaten, Jungspunde die dort wegen Überforderung saßen. Es war mir aber zu heikel, denn mein Mann mag zwar Hunde, aber er kümmert sich nur im Notfall in Sachen Gassigehen.
So zog dann ein Welpe vom Züchter ein weil meine Tochter noch daheim wohnte und studierte. Der fragte zwar auch wo der Hund hinkommt und ob und wie mit ihm gearbeitet werden soll, aber der Ort und die Größe der Wohnung war ihm egal.
Gerne hätte ich jetzt einen Zweiten dazu, aber das muss noch warten, oder es findet sich zufällig ein Jungspund der Erziehung genossen und schon in einer Familie gelebt hat. Manche Züchter geben Tiere ab die für die Zucht doch nicht geeignet sind oder die zurück kommen. Ich schau auch ab und an mal auf die Seiten der DSH-Nothilfe. Durch den Kontakt zu vielen SV-Ortsgruppen könnte sich ev. auch mal etwas ergeben. Mal schauen.
LG Terrortöle
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Schlaf noch mal drüber und wenn deine Gedanken morgen auch noch bei der Kleinen sind fahr hin
- ganz schnell .
LG Terrortöle
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MCP-Tropfen würde ich nicht über einen längeren Zeitraum geben:
Danke, ich weiß das und gebe sie nicht über einen längeren Zeitraum. Bisher reichte eine einmalige Gabe von max. 10 Tropfen.
Würde mein Hund öfter Futter verweigern würde ich mir Sorgen machen. Es kommt vielleicht 3 x im Jahr vor.
LG Terrortöle
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Wenn Rae morgens nicht frisst hat sie Probleme mit dem Magen. Oft frisst sie dann draußen Gras oder trockene Blätter und manchmal spukt sie gelben Schleim. Ich gebe ihr dann ein paar MCP-Tropfen und gut ist.
Sie bekommt 2 Mahlzeiten seit sie 8 Monate ist und ich möchte dabei bleiben. Alle meine Hunde sind damit gut klar gekommen.
Ich habe immer ein wenig Angst wegen einer Magendrehung bei einer großen Mahlzeit am Tag.
LG Terrortöle
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ey, du bist ja richtig radikal !
gefällt mir !
Eigentlich bin ich ein entspannter und ruhiger Mensch und kann auch mal über Fehlverhalten hinweg sehen, aber was zu viel ist, ist zu viel.
LG Terrortöle
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Wir hatten hier mal so ein Problem mit einem Nachbarshund der ständig über den Zaun hüpfte und in unseren Garten kackte. Ich habe es wirklich sehr höflich mit denen versucht, aber die taten gar nichts. Ihnen war es schlichtweg egal und sie freuten sich über ihren selbstständigen Hund, denn so sparte man sich das Gassi-Gehen.
Nachdem sie ihn dann mehrfach aus dem Tierheim abholen mussten wurde der Zaun erhöht. Das kostet nämlich.
Zum Glück haben sie nie herausgefunden wie er da hin kam.
LG Terrortöle
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Du sprichst mir aus der Seele .
Aber ich kann sagen: das mit dem Hinspurten lässt nach. Zumindest bei meiner Ossi-Tussi hat sich es sich wie von selbst gegeben. Hat nur etwa 4 Jahre gedauert. Ich musste halt aufpassen und bin in Sachen Leine schnell auf eine Retrieverleine umgestiegen. Da hat man das Gefummel mit einem Karabiner nicht.
Leinenführigkeit habe ich anfangs echt vernachlässigt weil ich hier eine Leine nur fürs Wohngebiet und über die Straße brauche. In der Stadt war die Leine nie ein Problem weil das Schäfertier vor lauter Aufregung ganz dicht bei mir lief. Wenn irgendwo Leinenpflicht ist muss ich zwischendurch immer mal ein Machtwort loswerden und habe mir die Leine auch schon an einen Bauchgurt gemacht.
Wo es super klappt ist auf dem Hundeplatz. Da funktioniert das Fuss-Gehen aber so gut das ich eigentlich keine Leine brauche.
Ich denke mein Hund mag keine Leinen und ich eigentlich auch nicht.
An der Leine laufen, dicht bei mir, funktioniert am Besten wenn sie etwas trägt. Dann ist sie im Arbeitsmodus. Ich habe es versucht als sie etwa ein halbes Jahr alt war und sie hat es ganz schnell verstanden. Erst mit ihrem Lieblingsball und später mit anderen Gegenständen wie z.B. Schirme in jeder Größe. Vorteil ist auch das sie andere Hunde dann gerne mal einfach ignoriert, auch wenn sie heran kommen oder bellen.
LG Terrortöle
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Als wir gestern an einer Kreuzung standen hatte ein LKW eine Fehlzündung. Ich dachte mir fliegen die Ohren weg und das Schäfertier stand da als hätte es nichts gehört, keinerlei Regung. Dagegen kann das unverhoffte Knistern einer Kacktüte die ich abends aus der Tasche ziehe sie total aus der Fassung bringen. Dann düst sie ein paar Meter los, hat die Rute eingeklemmt und schaut mich verzweifelt an.
Letztens ist sie an einem Busch vorbei, quiekt und flitzt los. Ursache war nicht etwa ein Insekt das gestochen hat, sondern ein kleiner Zweig der sie am Hinterteil gepiekt hat.
Ich konnte mich einfach nicht bremsen und musste lachen. Das sah so dämlich aus. Bin dann zu dem Busch und hab mit ihm geschimpft und Rae stand neben mir und hatte irgendwie Fragezeichen auf der Stirn.
LG Terrortöle