denada
  • 60
  • aus Santa Cruz de la Sierra Bolivia
  • Mitglied seit 22. Oktober 2013
  • Letzte Aktivität:

Beiträge von denada

    hier läuft die Diskusion ein wenig aus der Richtung. Man könnte genau so argumentieren:
    Was ist wenn der Hundehalter sich überschätzt hat und überfordert ist,oder andere Vorstellungen und Erwartungen hatte? Er wird es genau so nicht zugeben. Hier können zwei Seiten unehrlich sein. Nicht immer alles auf die Züchter schieben.


    Vorhaltungen und Schuldzuweisungen bringen Miss Shepherd und Odin auch nicht weiter. (obwohl ich mir wirklichschwer mit Miss Shepherds Art tue ;))
    Miss Shepherd soll sich doch bitte mal genau aktuelle Situation vor Augen halten und wie bereits mehrmals hier gepostet, schrittweise den Problemen stellen. Probleme sind da um gelöst zu werden.

    Schöne Bilder!


    Ihr gebt euch so viel Mühe mit Miss Shepherd. Ich hoffe sie weis es zu schätzen.



    Ich sag jetzt alles ohne Smilies und Ironie, ich mein es so.


    Zum Glück gibts den ominösen Zwischenbesitzer!
    Alle Defizite gehen auf sein Konto, somit hat man schon ein Entschuldigung im Ärmel.
    Es war absehbar, auf was du dich einlässt, wenn du einen Hund als Drittbesitzer aufnimmst.


    Ich hab schon mal geschrieben, dass du gar keinen Rat hören willst, alles Selbstdarstellung und so weiter...
    Nach jeder Frage kommst du kurz drauf die Antwort und du erzählst, wie toll du das gelöst hast, eigentlich brauchst den Rat hier gar nicht. Hast du dich mal widersprochen, verbiegst du es auf pseudowitzige Art, dass du es wohl falsch ausgedrückt hast usw. etc ...


    Alle Vereine, Ausbilder und Hundeschulen bestehen deiner Meinung nach aus Gesiterfahrern.


    Als keiner auf die Frage mit dem von dir erwarteten Schutztrieb geantwortet hat, konnte doch eine Bekannte innerhalb kürzester Zeit das Problem lösen. Klasse so was, oder? Mach dir doch nichts vor.


    Sicherlich ist Odin ein Problemfall, die Vorgeschichte muss so weit wie möglich geklärt werden, aber Priorität liegt in deiner weiter Vorgehensweise, das Vorwärts, was mache ich jetzt.


    Dafür solltest du mal etwas strukturiertere Vorgehensweisen ans Werk legen.
    Kleine Schritte, nach und nach, dir sozusagen einen Plan für die nächsten Wochen Monate im Kopf oder gar auf Papier, wie auch immer, zurecht legen.


    Wenn du schon hier das ganze Forum aufwirbelst, wie schauts dann in Odins Kopf aus?
    Miss Shepherd komm ein bischen runter, etwas mehr Erdung, schließlich gehts doch um deinen Hund und ein harmonisches Miteinander.

    klar ist Sky verunsichert,


    er durfte sie nicht so begrüßen wie sonst, weil sie zu schwach war.


    Sky merkt doch, dass auch ihr euch anders zu ihr verhaltet. Ihr stellt euch zwischen sie und Sky um sie vor stürmischer Begrüßung zu schützen und so... Er ist ihr verunsichert ihr seid angespannt ihm gegenüber. Sobald sich der allgemeinzustand der Freundin bessert und sie einen "normalen Auftritt" bei euch hat, ihr sie nicht mehr vor ihm "schützen" müsst, wird auch Sky die Situation wieder wie früher sehen. Wahrscheinlich wird er aber viel neugieriger als normal auf sie zugehen, schließlich muss er ja wissen was da los war und das für sich klären. Bringt ihm einfach vorher mal ein getragenes T-Shirt von ihr mit, leg es ihm ohne große Geschichte hin und lass ihn ohne Beschwichtigungen alleine dran schnuppern. Und versucht die Begenung unspektakulär ablaufen zu lassen. Vertrau deinem Hund.:wink:

    Hund und Katz ausschließlichvegan oder vegetarisch ernähren ist biologisch und evolutionär nicht vorgesehen. Viele bemängeln doch ständig den hohen Getreideanteil im TroFu. Da wäre es ja für Trofuhersteller interessant ihre Produkte als "Teilvegetarisch" zu bezeichnen. :laugh:

    Ein Hund, welcher die Möglichkeit hat auch mal etwas anderes zu fressen als sein tägliches TroFu, wird gar nicht so schnell auf die Idee kommen, Kot zu fressen. Sei es sein tägliches Gras oder mal ein Nachtfalter, meinetwegen eine gefundene Feder, oder was sonst noch so auf Hundespeiseplan steht, oder eben mal ein Stückchen Käse ( wenn ihr wollt sogar Harzer Roller ... uuuääähhhh)
    Pferdeäpfel und Kuhfladen sind ein natürlich ein Thema für sich. :laugh: Bevor ich jetzt schwere Geschütze wie Bluttest auffahre, würde ich erst mal für ein zwei Wochen den Speiseplan erweitern.

    das ist auch nicht schlecht, aber bekommt er denn auch ab und zu was anderes? Rohe Knochen, Pansen, oder ähnliches? Vielleicht auch noch hin und wieder eine gekochte Möhre oder einen Löffel Quark. Probiers mal und gib ihm nach langsamerGewöhnung hin und wieder was "Echtes". Wahrscheinlich bekommst du jetzt von allen Seiten den Rat irgenwelche Vitamine oder Mineralstoffe zuzufüttern, aber gerade in RC ist ja von allem ausreichend. Versuchs mal auf die natürliche Art.
    Wenn Joe die :poop: fressen will sagst du ihmaber schon deutlich NEIN, oder?

    da fragst ne Vegetarierin:roflmao: Aber um es so zu beschreiben laut Aussagen der Familienmitgliedern: Kaninchen, Huhn oder ganz zartes Schwein, aber halt in eigener Knusperhülle. Übrigens sind die Bolivianer immer total entsetzt, wenn wir sagen, dass man in Deutschland Kaninchen isst.

    Kurzfristig kann man das durch höheren Fettgehalt in der Gesamtration ausgleichen. Entweder bissl Öl auf Trofu oder wenn du barfst etwas Rindertalg. Mein Joschka ist mit 16 Monaten auch eher ein "MäcRipp", Fell glänzt, Fit und aktiv, da mach ich mir gar keine Gedanken. Jedes Gramm mehr belastet doch eher den Organismus.

    Rasseseziefisch DSH ? Ich bin der Meinung dass dieser Unterschied Sozialverhalten Junghund zu Sozialverhalten erwachsener Hund nicht rasseabhängig ist. Das ist eher eine Sache des Individuums, der Prägung, Erziehung und Haltung.


    Diese vorgefertigten Meinung über den DSH kommen daher, das DSH aufgrund ihrer Verwendung und der traditionellen Sport, Wach und vor allem Diensthundehaltung viel mehr in Zwingern gehalten werden als andere Rassen. Die Haltung eines DSH als Familien und Freizeithund wie es seit einigen Jahren "modern" und dem Zeitgeist angepasst ist, ist eher neu. Ich selbst kenne aus meiner Kindheit nur DSH im Zwinger oder gar an der Kette, die waren "gefährlich". Entweder man hatte einen Hund oder einen Schäferhund. (dieser war eben ausgebildet und " scharf") . Zugang zu den DSH-Trainingspraktiken hatte man als Laie mit anderen Rassen kaum.
    Dieses Bild hält sich in den Köpfen und begründet viele Vorurteile und Halbwissen.


    Unverträglichkeit mit anderen erwachsenen Hunden ist KEIN Rasseproblem. Mein heftigster Hund in Bezug auf Sozialverträglichkeit war bislang eine... man höre und staune ... Aussiehündin. Die war stark dominant und duldete keine Konkurenz, jeder wurde in die Schranken gewiesen. Das war aber Dominanz und keine mangelnde Sozialverträglichkeit.

    .


    Der DSH ist weltweit beliebt weil er lange Zeit für Zuverlässigkeit und Leistung stand. Seit ihn die Allgemeinheit als Familienhund entdeckt hat und die Arbeitsleistung nicht mehr brauchen kann, geht es diesen Linien die es betrifft wie allen Gebrauchshunden die als Familienhund schick geworden sind... es geht nicht nur mit der Leistung, sondern auch mit Gesundheit und Wesen steil bergab


    ist das ein "messbares" Faktum, oder ist es eher so ein wehmütiges "früher war alles Besser"?
    Mich würde es wirklich interessieren, ob es auch Intereuer betreffende Veränderungen am Schäferhund gibt. Ich meine damit nicht die Streuung in LZ und HZ, oder darf man das nicht ausser Acht lassen? Bei solch weitverbreiteten Rassen in so großer Zahl wie eben der Schäferhund, ist es ja logisch, dass die Bandbreite innerhalb der Rasse und des Rassestandards alles bietet.
    ( ich kenne das aus der Pferdezucht QH, Araber und Shetty waren mein) Sicher gibt es dann auch in der Hundezucht Tendenzen zur Erhaltung des ursprünglichen Typus und Tendenzen zur Anassung an die Nachfrage. Bin schon auf eure Meinung dazu gespannt.:rolleyes:


    @ admins: Könnten wir dieses Thema extra stellen?

    Bienvenido hier im Forum .


    Naja, um Fragen zu stellen, dafür ist ja ein Forum da;)
    (Vielleicht verschiebt jemand den Tread in Vorstellung?)


    Du hast einige Fragen die schon viele Welpeneltern gestellt haben, da lies dich einfach mal einbischen im entsprechenen Unterforum ein.(z.B. Stubenreinheit)
    Kann es sein, dass du deinen Milow aufgrund seines jungen Alters etwas weniger konsequent erzogen hast? Ich habe nämlich aufgrund einer Verletzung als ganz junger Welpe ein ähnliches Problem mit unserer Jüngsten.:)