OK,ich erlebe das umgekehrt. Vielleicht einfach Glück oder ich bin anspruchslos
Aber da sind alle miteinander und ich werde extrem informiert, auch ohne nachzufragen.
Ich bekomme sogar Privatunterricht, einfach so. Gut, der Kleine und ich üben auch gewissenhaft und bereiten uns vor, auch mit Fragen.
Ich bin von unserem Verein sehr, sehr positiv überrascht.
Ich muss dazu allerdings sagen, dass ich aus der Tierausbildungsbranche komme, vieles ist mir bereits geläufig. Dann sehr viel Erfahrung mit Hunden habe, natürlich Schäfer, aber auch Tierschutzhunde und bösartige.
Ich immer davon geträumt habe, mal wirklich ( nur zum gegenseitigen Spaß, nicht aus Ehrgeiz! Und ja, mich fasziniert der IGP Sport von Kindheit an, vor allem, wenn er geduldig, minutiös und möglichst ohne Zwangshilfsmittel aufgebaut ist) nicht nur erziehen, sondern ausbilden.
Ich mache das ohne Ambitionen ausser dem eigenen Anspruch, so genau und sauber wie möglich und, das ist das Wichtigste! So motivierend wie möglich für den eigenen Hund, zu lernen und arbeiten.
Mir kommen alle extrem entgegen.
Ich denke, es hat wie überall zwei Seiten. Je interessanter der Schüler, umso motivierter der Lehrer.
Und je erfahrener der Schüler umso bemühter der Lehrer.
Ich habe bei Pferden auch ganz unten angefangen, aber immer sehr schnell gute Lehrer gefunden: ich habe viel ( aber sinnvolles) gefragt und dann aber auch, beim guten Lehrer, ohne wenn und aber fleißig geübt.
Ich denke, das hilft auch in der Hundeszene. Selbstverständlich habe ich zum Beispiel die Bücher von Scherk bestellt und bin sie, stillschweigend, denn Scherk ist eine Theorie, dein Lehrer kennt noch andere, zum 2. Mal am Lesen