Beiträge von Harz2024

Zitat von Polarwolf

Zitat von Harz2024

Bezüglich dem Punkt das er euch verteidigen darf, würde ich echt nicht machen.

Punkt 1. Der Hund lernt es ist OK das zu Tun und es verfestigt sich.

Punkt 2. Euer Ruf, du hast einen großen wütend bis aggressiv wirkenden Hund an der Leine, das verfestigt sich und schneller als euch lieb ist habt ihr den bösen Hund.

Zumal eurer sich ja schon mal ne Beißerei geleistet hat!

3. Punkt es schwebt da schnell auch eine Einstufung bezüglich gefährlicher Hund über euch.

verdreh schön die FAKTEN!

du hast aus dem nichts von irgendwelchen Briefen, Ruf und Einstufungen angefangen ohne eine Aufforderung!

Lies die Beiträge der Leute und geh drauf ein oder lass es.

Aber droh hier nicht anderen Leuten mit irgendwelchen Briefen ohne die Hunde, die Besitzer oder die Situation im Detail zu kennen!

Und behalt deine Ironie für dich wenn es nicht thematisch du den Beiträgen passt.

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Da stand und steht immer noch nichts von Briefen jeglicher Art.

Es sind Ratschläge gewesen, kann man auch eigentlich erkennen.

Derjenige der hier gerade ständig von Briefen schreibt bist du @Polarwolf.

Du bist hier die Person, die versucht anderen Leuten den Mund zu verbieten.

Und übrigens, ich kann hier jederzeit, wenn ich da Bock drauf habe ironische und sarkastische Beiträge verfassen.

Ich bereue es aber jetzt schon, dass ich jetzt noch mal versucht habe konstruktiv auf dich einzugehen.

Zitat von Polarwolf

Zitat von Harz2024

Außerdem sorry Pepper ist der Hund viel zu zierlich für ne Kante.

Was ist das für eine Aussage? Was für zierlich? Was für Kante?

Darum ging es nicht in unserer Diskussion... Liest du überhaupt mit?

Mit deiner nun getätigten Aussage, ist dein Hund eine "Kante"? und kann andere so richtig in den Boden stampfen?

Mir erschließen sich deine Aussagen nicht.

Aber dann plötzlich andere zusammenhanglos darauf aufmerksam machen, dass man aufpassen soll dass keine Einschätzung des Hundes kommt...

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Zu genial, schon mal was von Sarkasmus und Ironie gehört.

Droh mal schön weiter mit irgendwelchen Briefen.

Und übrigens nirgendwo habe ich geschrieben, daß ein anderer Hund verletzt wurde, du kannst dir da deine Knochenbrüche ruhig weiter ausdenken.

Aber das war es jetzt auch von mir und zwar nicht wegen dieser Drohung, sondern weil es mir nun echt zu blöd wird.

Zitat von Polarwolf

Zitat von Harz2024

In den Boden gestampft, ja festgehalten ja.

Einem anderen Hund die Knochen brechen ist also oke für dich?

Lern bitte lesen.

Zitat von Polarwolf

Zitat von Harz2024

Ja du hast geschrieben beide Hunde hatten Schuld, bzw. Halbe halbe.

Na Also. Habe ich den Vorfall breitgetreten bzw DICH? nach deiner Meinung gefragt zu dieser bereits vergangen und geklärten Situation? Zu meinem anfänglichen Beitrag kam original ein Satz von dir mit dass deine Weißen auch keine Rüden bzw andere Hunde mögen. Wie auch immer. Nun gehst du auf meine längeren Beiträge mit deiner "Faktenlage" ein nach der ich dich nicht gebeten habe?

Mein Hund hat noch nie jemanden festgehalten, zu Boden gestampft oder gebissen. Erlaubst du deinen Hunden das festhalten und zu Boden stampfen anderer Rüden etwa? Gefällt es dir wenn dein Hund einen anderen mobbt oder Ihm die Knochen bricht? Nach deiner stolz getätigten Aussage schein es mir so...

Meiner hat sich in der Situation verdeidigt. Das war sein erster Zusammenstoß mit einem anderen unkastrierten erfahrenen Rüden. Ansonsten ist er in solchen Situationen immer an der Leine.

Pass auf was du hier ohne den Hund, den Besitzer oder die Situation zu kennen äußerst. Zumal du nicht nach der Einschätzung der "Faktenlage" gefragt wurdest.

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Als ich das letzte mal in das Grundgesetz geschaut habe stand da etwas mit freier Meinungsäußerung von daher passe ich nicht auf.

Zu deinem restlichen wirr konstruierten, nein lasse ich nicht zu, manchmal passiert aber so etwas wenn ein freilaufender Hund in einen rein brettert. Und du kannst jetzt weiter von gebrochenen Knochen fabulieren, die es nicht gab.

Zitat von Polarwolf

Zitat von Harz2024

Bezüglich dem Punkt das er euch verteidigen darf, würde ich echt nicht machen.

Punkt 1. Der Hund lernt es ist OK das zu Tun und es verfestigt sich.

Punkt 2. Euer Ruf, du hast einen großen wütend bis aggressiv wirkenden Hund an der Leine, das verfestigt sich und schneller als euch lieb ist habt ihr den bösen Hund.

Zumal eurer sich ja schon mal ne Beißerei geleistet hat!

zu Punkt 1: Whoot? Er darf seine Besitzer an der Leine im Dunkeln nicht verteidigen gg andere aggressive Hunde die in uns reinlaufen?

Zweite Geschichte. Meine Freundin musste nachts um 3 mit ihm raus weil er sein Geschäft am Abend davor nicht gemacht hat (passiert ab und an wenn er zu abegelnkt war..). Ein betrunkener hat sie angesprochen und belästigt. Der Hund ging als der Mann zügig auf Sie zugerannt kam dazwischen und stellte bellend den Betrunkenen. Der Mann wurde darauf hingwiesen dass er nich näher kommen soll und einfach gehen sollte. Sonst gehe der Hund dazwischen. Der Hund hat hier seine Aufgabe erfüllt. Wieso sollte er das nicht dürfen?

zu Punkt 2: Fast ausnahmslos alle größeren unkastrierten Rüden bei uns im Ort reagieren nicht positiv auf andere Rüden an der Leine. Dieses Phänomen kenne ich nur nicht bei kastrierten Rüden.

Zu Punkt 3:

Beißerei geleistet ? In meinem Beitrag hatte ich geschrieben dass beide Parteien gleich Schuld waren an dem Vorfall. Beide Rüden sind um die Ecke kommend ineinander reingelaufen. Der andere hat sogar angefangen sein Gebiss einzusetzen (älterer, erfahrener, unkastrierter aber leichterer und etwas kleinerer Schäfer Mix Rüde). Der andere hat sich das nicht gefallen lassen.

Zitat von Harz2024

Zumal eurer sich ja schon mal ne Beißerei geleistet hat!

3. Punkt es schwebt da schnell auch eine Einstufung bezüglich gefährlicher Hund über euch.

Hallo? ohne die Details zu kennen stellst du uns hier aber ganz schön schlecht dar. Was soll das bitte?

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Die Faktenlage, nicht mehr und nicht weniger.

euer Hund hat sich laut eurer Aussage mit einem anderen Hund gekloppt mit Bisswunden.

Ja du hast geschrieben beide Hunde hatten Schuld, bzw. Halbe halbe.

Und nein euer Hund darf euch nicht verteidigen, wenn der wen beißt gibt es mächtig Ärger auch wenn der besoffen war etc.

Hund rennt im dunklen in euch rein, joa euer Hund verteidigt euch und der evtl. kleinere Hund stirbt, oder wird schwer verletzt, wird auch Ärger geben.

Mein Hund ist 5 Jahre alt in noch keiner Situation mit Hunden hat er zugebissen.

In den Boden gestampft, ja festgehalten ja. Aber noch nie gebissen+

Zitat von Polarwolf

Zitat von Kathy

Aber wenn ich dann einen toten Malteser da liegen habe, weil sich der Amstaff ja nur nach seiner genetische Veranlagung verhalten hat und den kleineren Hund versehentlich kaputt gemacht hat

ich glaube wir reden hier aneinander vorbei. Mir ging es nicht um allgemeine Aggressionen eines Hundes anderen Hunden oder gar Menschen gegenüber. Außerdem ging es hier um den Schäfer und nicht um einen Staff etc. Meine ursprüngliche Frage zielte darauf aus zu erfahren ob Schäferhunde dazu tendieren gleichgeschlechtlichen (unkastrierten) Hunden Dominanzverhalten gegenüberzubringen. Wie ich das verstehe ist die Mehrheit auch der Meinung, dass der Schäfer durch sein Naturell / seine Genetik eher zum "Fight" als zum "Flight" tendiert. Dass ich meinen Hund nun in jeder Situation machen lasse was seine Genetik ihm sagt steht ja wohl außer Frage...Natürlich nicht!

Bsp Situation:

Gestern beim Spazieren im Dunkeln kommt ein etwa 20kg Terrier / Staff mix? mit ner lang gelassenen Flex Leine ganz plötzlich auf meinen Hund (an der Leine) zugerannt. Der Besitzer war irgendwie abwesend und auch wir haben den Hund in der Dunkelheit nicht gesehen. Kurz vorher zog der Besitzer seinen Hund von uns weg. Mein Hund ging in Achtung Stellung und knurrte und bellte und zog auch nach vorne. Ich habe es einen kurzen Moment erlaubt, da er uns und auch sich natürlich verteidigen darf. Wieso auch nicht? Alles geschah an der Leine. Ich konnte Ihn jederzeit zu mir holen.

Wieso sollte ich nun sein instinktives/dominantes/aggressives/genetisches (wie auch immer du es nennen möchtest) Verhalten direkt unterbinden bzw ihn schon vorher anschnauzen damit er erst garnicht reagiert?

Zweiter Punkt:

Ein erwachsener, selbstsicherer Rüde, unkastiert verträgt sich nicht mehr mit anderen unkastrierten Rüden. Was ich hier von einigen rauslese und was ich im Austausch mit anderen Gebrauchshundebesitzern erfahren habe ist, dass es in der Natur der Sache liegt. Es ist nunmal ein Arbeitshund (im Kern) mit einem dafür bestimten gezüchteten/selktieren Verhalten. Ein gewisser Teil ist Erziehung aber ein großer Teil ist die Genetik. Was is nun daran "asozial" wenn mein Hund nunmal keine anderen unkastrierten Rüden mag und diese anbellt an der Leine wenn diese ihn fixieren? Zumal er das Verhalten als er klein war von anderen älteren Rüden ertragen musste. Er lässt es sich halt nicht mehr gefallen. Natürlich korrigiere ich Ihn wenn es zu viel wird. Er hat viel Hundeschule und Erziehung erfahren. Im Umgang mit Kindern und Menschen ist er super tolerant. Trz mag er anscheinden keine anderen Rüden in seiner Nähe. Macht in das zu einem "asozialen" Hund?

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Bezüglich dem Punkt das er euch verteidigen darf, würde ich echt nicht machen.

Punkt 1. Der Hund lernt es ist OK das zu Tun und es verfestigt sich.

Punkt 2. Euer Ruf, du hast einen großen wütend bis aggressiv wirkenden Hund an der Leine, das verfestigt sich und schneller als euch lieb ist habt ihr den bösen Hund.

Zumal eurer sich ja schon mal ne Beißerei geleistet hat!

3. Punkt es schwebt da schnell auch eine Einstufung bezüglich gefährlicher Hund über euch.

Bin zwar nicht gemeint, aber ich sehe da einen ruhigen, aber aufmerksamen Hund.

Weder devot noch kantig.

Außerdem sorry Pepper ist der Hund viel zu zierlich für ne Kante.

ok muss die Frage etwas präzisieren:

Fremder erwachsener Rottweiler gleiches Geschlecht.

Also nicht ich treff mit meinem Rüden ne fesche Rottidame sondern Rottibub und die zwei Rüden würden über die Wiese flitzen?

Und ich finde Rottweiler toll, dass soll kein bashing sein.

Zitat von Pepper

Zitat von Harz2024

Pepper mein Wolfsvergleich zielte auf das Rudel vor allem ab!

Und darauf bezog ich mich vor allem, nämlich das fremde Tiere erstmal Konkurrenten sind.

Dem wiederspreche ich auch nicht Harz2024

Nur ist es im Rudel auch so, das das Leittier entscheidet, ob und wie es weitergeht.

Da läuft keiner aus dem Rudel los und fängt an zu regeln. Zumindest habe ich das immer so verstanden.

Völlig dacor.

Nur sind wir zwar die Chefs und Chefinnen, aber wir sind nun mal keine Hunde.

Wir halten die Hand drauf, wir regeln, nur wie würden unsere Hunde das ohne uns machen?

Zitat von Pepper

Zitat von Harz2024

Ein Wolfsrudel würde einen fremden Wolf auch nicht freudig im Territorium begrüßen und zur Lamkeule einladen.

Ich weiß nicht, ob wir nicht manchmal zu hohe Ansprüche haben.

Wir haben aber keine Wölfe, wir haben seit Jahrhunderten domestizierte Hunde.

Diese Mär vom Wolf ist genau so outdated wie dieses "Hunde können kein Getreide-Bla".

Ja, wir vermenschlichen oft, aber mit Wölfen haben unsere, seit Jahunderten in eine Richtung gezüchteten Tiere mal so gar nichts mehr zutun.

Und das Thema "spielen" war gar nicht genannt.

Ich persönlich erwarte von meinem Hund, das er keine anderen Hunde schreddert, erzieht oder maßregelt es sei denn, ICH erlaube es ihm.

Denn ich will keinen Stress, weil ich in einer Gesellschaft lebe, in der es nicht gern gesehen wird, wenn Hunde sich gegenseitig schreddern.

Ich liebe meinen Hund über alle Maßen, trotzdem gilt der Satz "ich Chef, Du nichts", wenn es um das befolgen von Regeln geht. Denen hat er sich unterzuordnen.

Wie soll das sonst laufen?

Nämlich genau so wie wir es jeden Tag erleben:

Hund sieht Pepper und geht, 20m entfernt steil in die Leine. Würde Pepper nie wagen.

Wie ich bereits schrieb...er darf leise Knurren und seinen Unmut kund tun.

Und selbst das verbiete ich ihm wenn ich sehe, das der andere Hund nicht pro-aktiv aggressiv oder respektlos verhält.

Auf dicke Hose mache nur ich, nicht er. 😉

Und bisher funktioniert das sehr gut.

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Pepper mein Wolfsvergleich zielte auf das Rudel vor allem ab!

Und darauf bezog ich mich vor allem, nämlich das fremde Tiere erstmal Konkurrenten sind.

Ehrlich ich beneide auch die Halter von entspannten Gänseblümchen die alle lieb haben, die nichts dagegen haben, wenn andere Hunde von ihren Besitzer gestreichelt werden.

Nur setze ich das nicht voraus und bezüglich Theater machen sind wir uns doch einig, hat nicht zu passieren. Und wenn es passiert, dann richtet man sein Krönchen und tut eben weiter sein bestes.

Und by the way ich wüsste trotzdem gerne mal ob wer schon mal nen fremden Erwachsenen Rotti getroffen hat und die Hunde fröhlich dann über die Wiese geflitzt sind.

Zitat von Maline

Zitat von Harz2024

Ich halte von dieser Charakterisierung nichts, Labbis und Retriever alle lieb und Gebrauchshunde alle Ernst!

Nun ja, wenn sich jemand einen Hund wünscht, wird ihm geraten, nach Charakter und nicht nach Aussehen zu entscheiden.

Wenn du also meinst alle Hunde sind gleich, warum sieht man so wenig Retriever im Schutzdienst. Warum hat die Polizei nicht mehr Galgos als DH, jetzt mal etwas übertrieben

Natürlich spiegelt die Rasse nicht zu 100 % die gewünschte Charaktereigenschaft, weshalb ein guter Züchter auch immer den passenden Welpen für die Welpenkäufer aussucht. Von Quinto ein ganz sanfter freundlicher Bruder ist bei einer Familie mit kleinen Kindern gelandet und alle sind glücklich. Die Frau, die einen Hund fürs Mondiorung suchte, wäre mit diesem sanften Kerlchen wahrscheinlich kreuzunglücklich.

Maline, natürlich spielt die Genetik die überragende Rolle, und bei einem dsh oder Mali ist halt die Wahrscheinlichkeit höher die für die Polizei notwendigen Dinge zu erwischen als beim Labbi.

Aber trotzdem kann es auch harte Labbis geben.

Ich finde das auch alles ok, es sind eben auch Charaktere und wenn man merkt mein Hund hat keinen Bock auf andere Hunde ist das doch kein Drama.

Aber wie man bei der Snoopy Debatte merken konnte haben doch manche Leute diese Lieb/böse Kategorien für Hundekontakte im Kopf und das stört mich halt nach den Snoopy Fäden.

Ich halte von dieser Charakterisierung nichts, Labbis und Retriever alle lieb und Gebrauchshunde alle Ernst!

Es sind Tiere, die sind weder böse, lieb oder asozial.

Manche mögen andere Hunde, andere wiederum nicht.

Ich hab auch schon pöbelnde Beagle erlebt, sollte ja aufgrund der Zucht auf Meute Jäger eigentlich nicht passieren.

Huskies müssten auch immer jeden Hund Knorke finden. Komischerweise jagen gerade Huskies liebend gerne kleine Hunde!

Was ist mit dem Windhund, der als Sichtjäger den kleinsthund mit einem Kaninchen verwechselt? Ist der agro? Ist der böse? Oder gefährlich?

Charakter und Genetik plus es sind Tiere, Raubtiere.

öhm ok laut Definition unfähig zum Leben in der Gemeinschaft?

Sich nicht in die Gemeinschaft einfügend?

Am Rand der Gesellschaft lebend?

Und falls jetzt das austicken als Aggressivität gesehen wird, man weiß doch gar nicht ob der an der Leine tobende Hund wirklich Aggro ist!

Kathy und meine Frage bleibt, wie viele Erwachsene Hunde Rotti/Dobis/ DSH/Mali spielen mit wirklich fremden Hunden?

Ruhig bleiben und vorbei gehen meine ich jetzt explizit nicht.

Und wenn ist die Gemeinschaft das eigene Rudel, nicht ein anderer Hund.

Ein Wolfsrudel würde einen fremden Wolf auch nicht freudig im Territorium begrüßen und zur Lamkeule einladen.

Ich weiß nicht, ob wir nicht manchmal zu hohe Ansprüche haben.

Warum ist ein Hund der auf Kontakt keinen Bock hat denn asozial?

Und bezüglich Sozialisation wie viele Erwachsene Rottis/ cane corso/ Dobis etc. kennt ihr die mit fremden Hunden spielen?

Ruhig vorbei gehen oder ruhig passieren lassen ist ja noch mal was ganz anderes und sollte Trainingsziel sein.

Mein Hund wird abgesetzt und weiß es geht ihn nichts an. Das hat aber nichts mit Kontakten meiner Meinung nach zu Tun.