Harz2024
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Beiträge von Harz2024

    Ok dann passt mein heutiges Erlebnis von einer Fobi zum Umgang mit Gewalt in der Notaufnahme.

    Ich sass da nur und dachte mir nur gut, dass unser Haus nicht in Hamburg ist. Kenntnisse von Gewalt war null.


    Trotzdem würde ich mir persönlich wünschen und wieder nur meine ganz persönliche Meinung weg von Kekse onky und weg von Strafe only zu gehen.

    Ein Problem ist, finde ich auch, dass in vielen Hundeschulen im Prinzip nur "Tricks" gelernt werden und dem Halter nicht wirklich Werkzeuge für die Erziehung an die Hand gegeben werden.

    Wer lehrt denn in der 0815 Hundeschule, wie ich Verhalten aufbaue, wie ich richtig verstärke, wie ich Verhalten hemme und wann das sinnvoll ist und wie man differenziert korrigiert.

    Meiner Erfahrung nach sind die zugrundeliegenden Basics und ganz besonders die theoretischen Hintergründe für 90% der Hundehalter böhmische Dörfer und es besteht auch kein Interessa daran sich ein Verständnis zu bilden.


    Alle wollen positiv erziehen und trainieren aber das Verständnis wie es funktioniert ist nicht da und wird auch nicht vermittelt, weil es zu langweilig zu kompliziert und zu umständlich ist. Das ist tatsächlich grösstenteils die Ursache des ganzen Dilemmas. Am Ende klappts dann nicht mit dem Leckerli aber grob werden darf man ja auch nicht und dann entsteht nicht allzu selten erlernte Hilflosigkeit beim Hundehalter. Das sind die die dann nur noch hilflos zugucken können bei allem was der Hund anstellt.

    Also komplette 90% erziehen only positiv mit Leckerchen und die restlichen 10% sind die Checker?


    Nur mal das Thema Aggression/Gewalt zwischen den Hunden.

    Warum sollte da der Keksewerfer hilfloser daneben stehen, als der harte Hand Hundeführer?


    Finde ich und jetzt Achtung meine eigene Meinung, so nicht richtig und ziemlich verallgemeinernd.

    hmm ich bin kein Schweizer, deshalb just my two Cents

    Es gibt in Deutschland zig Rottweiler, die nie auffallen. Allein 2023 beim vdh finde ich 1351 Welpen. Und es werden noch deutlich mehr sein.

    2. Der Rottweiler ist einfach nur ein Hund und ja auch die Keksewerfer wie ich arbeiten auch mal deutlicher das was geht und das was nicht geht aus.


    Das ist aber lediglich meine eigene ganz persönliche Meinung.

    ok, wird glaube ich auch schwierig zu erläutern was ich meine. Aber wenn ich zb einen Labbi AL in einer Familie mit Kindern sehe und sehe der labbi ist so wie labbi AL , und die Familie geht 3x 20 min um den Block. Dann kann ich zumindest erahnen ,dass dieser Hund nicht dauerhaft glücklich ist. Ausnahmen bestätigen die Regel. Sehe ich aber eine Familie mit genau diesem labbi , diese zwar die Natur ( das apportieren zb) dem hund nicht bieten, aber dafür Tricks, oder leckerlisuche machen, dann geben die sich Mühe und könnte was werden .

    So oder so habe ich es mir von Rasse/ Hunde Kenner erhofft. Aber ok .

    Mir ist nicht zu helfen und ich geh ins nächste forum nerven :*

    Dein Program muss doch dem Hund angepasst werden, dass kann doch auch keiner so wirklich dir sagen.

    Ich hab nen weißen, der würde jeden Tag gerne 4 Stunden und aufwärts Touren machen, plus 20 min Pinkel Gassi morgens und abends.

    Plus Dummy Gedöns.

    Musst du hier mal die Hundesportler fragen für den worst case, wie lange und wie oft sie in der Woche auf dem Platz stehen.

    Meins ist das definitiv nicht, daher keine LZ.

    Das kannst doch nur wirklich du bzw. deine Familie und euer Trainer wirklich beantworten.

    Keiner kennt eure Realität.


    Ob ihr das schafft, ob Abbi bei euch glücklich wird, oder ob ihr mit ihr glücklich werdet kann niemand hier einschätzen.


    Meine persönliche Meinung ist, mir wäre die Belastung mit so vielen Hunden und Kindern zu viel.

    das ist aber lediglich meine Meinung.

    Und jetzt langt es mir auch mit dir.


    Ps. Hr. Prof. Dr. Pepper, wenn wir schon bei den Zitierregeln sind, dann zitiere mich gefälligst richtig.

    Deine Treppenwitz Beleidigung kannst du dir sonst wohin stecken mein guter.

    Komm mal runter, er hat euch beide zitiert, aber es ging ihm ursprünglich um Floppys Beitrag.

    Zumindest verstehe ich das so und selbst wenn nicht, ist es doch völlig egal.

    Die einen finden Jessat gut, die anderen wozu ich zähle, nicht unbedingt.

    Völlig Wumpe, fahr hin, ich lese deinen Bericht dann sehr gerne.

    Keine Ahnung, ich hatte wirklich ernste Sachen noch nicht, aber beim Erzfeind, den wir hier haben bezweifel ich stark durchzudringen.

    Ich wollte damit lediglich sagen, ich verlasse mich da dann doch eher auf mich selbst, damit nix passieren kann.

    Habe aber hier lediglich das Modell Schulhofmobber.

    Auch ein erzogener Hund, kann beschließen mal auf einen anderen Hund loszugehen.

    Für mich liegt das dann eher an der mangelnden Aufsicht der führenden Person.

    Und mag ja in Bayern anders sein, aber in meinen spärlichen Erinnerungen wurde bei fast getöteten Hunden schon ein Gewese veranstaltet. Zumindest in den späten 80

    Aber auf dem Dorf wusste man einfach zumindest bei uns, wann gewisse Hunde wo sind.