Zwar nicht Ost oder Nordsee, aber in Schleswig kann man abseits der Hotspots fast alleine laufen und nach Eckernförde oder Flensburg kann man gut fahren.
Ansonsten könnte Sylt im September etwas lehrer sein.
Zwar nicht Ost oder Nordsee, aber in Schleswig kann man abseits der Hotspots fast alleine laufen und nach Eckernförde oder Flensburg kann man gut fahren.
Ansonsten könnte Sylt im September etwas lehrer sein.
Ja, die Fähigkeit Dinge ohne straffes Reglement oder Gesetze zu bewältigen scheint unserer Gesellschaft zunehmend abhanden zu kommen.
Aber das sprengt jetzt diesen Faden...😁
Ja, Sprengkraft aber auch nur deshalb, weil man in Wohlstandsgesellschaften mit 80 Jahren Frieden einfach jede Wirklichkeitswahrnehmung verloren hat. Pflichten, Regeln; einfach das tun, was verlangt wird oder nötig ist, das haben wir verlernt. Wir beschäftigen uns stattdessen mit Luxusproblemen. Im Grunde spiegelt das gewandelte Verhältnis zum Hund und seiner Erziehung und Haltung all das wider. Oder planer gesprochen: Es fehlen heute Hundehalter als starke Charaktere mit Verantwortungsbewusstsein, aber auch der Ausgeglichenheit, der hündischen Natur zu willfahren. Aber das führt nun wirklich zu weit.
Danke, besser hätte ich es nicht ausdrücken können.
Und nur für´s Protokoll für das was jetzt kommt: Du hast angefangen
Da ich auch ein alter weißer Mann bin, lehne ich mich jetzt zurück und genieße die Show
Als ich Kind war machte man das immer. Kam ein Hund ohne Leine entgegen leinte man ab, kam ein Hund mit Leine entgegen fragte man "wollen wir sie ableinen?" oder man verständigte sich sonst irgendwie. Keine Ahnung warum das irgendwann nicht mehr gemacht wurde.
Ja, die Fähigkeit Dinge ohne straffes Reglement oder Gesetze zu bewältigen scheint unserer Gesellschaft zunehmend abhanden zu kommen.
Aber das sprengt jetzt diesen Faden...😁
Feel free
dürft ihr gerne hier besprechen, bin da nicht dogmatisch.
Das klingt doch ganz gut Luna.
Ich persönlich halte es mittlerweile so dass meine Hunde an Fremdhunde nicht mehr näher rankommen und nur noch mit einzelnen ausgesuchten Hunden Kontakt ( Hunde kommunizieren immer miteinander aber ihr versteht was ich meine) haben auf den Stress mir nach einer Eskalation einen Anwalt zu holen hab ich ehrlich gesagt überhaupt keinen Bock.
Ja nur war es bei mir nur bislang immer so, dass die anderen Hunde nun einmal nicht angeleint waren.
Ihr seid jetzt sehr auf der Schiene Gesetz, erstens würde ich einen Teufel tun, so etwas auch nur im entferntesten zu akzeptieren. Es gibt Rechtsanwälte und zweitens würde ich natürlich aufs Verursacherprinzip aufs Schärfste hinweisen. Brut und Setzzeit oder Leinenpflicht im Schutzgebiet als Drohung mit rein nehmen.
Aber darum ging es mir nicht.
Und ja ich finde das Gesetz doof, und so doof ich den anderen Hund auch finden mag, möchte ich prinzipiell nicht, dass ein anderer Hund verletzt wird. Wenn aber ein Hund verletzt würde, nur weil sein Halter sich null kümmert, sich nicht an bestehende Verordnungen gehalten hat, dann gilt wie gesagt mein Hund first.
mir ging es aber darum, ob das eine Maßregelung ist, oder schon Aggression, und wie eure Hunde sich verhalten, wenn mal jemand wirklich in sie reinkracht.
@Holger
War Loki überhaupt angeleint ? Sorry - ich hatte das einfach vorausgesetzt.
So lange er die anderen Hunde nicht ernsthaft verletzt, finde ich es "im Rahmen normal".
Ja war er und ich war alleine unterwegs.
Wie gesagt, bin ich mit meiner Frau unterwegs bekommt sie Loki und ich fange ab. Es klappt auch oft, nur dieses pauschale ich Regel das ärgert mich dann halt.
Wenn andere vernünftigere Halter in ihrer Gegend haben freut es mich.
Ich habe es in den letzten Jahrzehnten immer geschafft das zu regeln. Weil in dem Bundesland, in dem ich lebe, kann Dein Hund auch mal ganz schnell eingeschläfert werden wenn er das selbst macht. Dafür muss er nicht mal zubeissen, es reicht wenn z.B. ein großer Hund in einer Abwehrbewegung auf einen kleineren Hund drauf tritt und ihm dabei irgend etwas bricht o.ä. Und selbst "nur" lebenslangen Leinen- und Maulkorbzwang plus der Auflage, nur noch alleie mit dem betreffenden Hund raus gehen zu dürfen, möchte ich für meine Hunde nicht haben. Und deswegen regele ich so etwas selbst, bis hin zu einer möglichen Beschädigung des Fremdhundes. Weil ich darf mich verteidigen und werde danach nicht als "gefährlich" eingestuft oder gar eingeschläfert. Im schlimmsten Fall würde ich zu Schadensersatz verdonnert werden. Allerdings ist die Gefahr gering, denn wenn man sich durch einen fremden Hund bedroht fühlt darf man durchaus auch überreagieren, weil das menschlich ist. Unverhältnismäßig wäre eigentlich nur wenn ich z.B. eine "Fußhupe" mit einem Messer abstechen würde...
Ok nur ein Beispiel uns passiert, morgens halb dunkel.
Von der anderen Gehwegseite kommt ein Hund über die Straße rüber und springt meinem Hund direkt gegen den Kopf. (BORDER Terrier) Was soll ich da schlaf trunken aus dem Nichts regeln?
Oder drei Dackel die ne Atacke starten, wie sammelst du die denn bitte ein?
Wenn dir sowas nicht passiert freut mich das,
Ich versuche auch immer abzuwehren, hier bekommt dann meine Frau unseren Hund und ich fange ab, geht aber nicht immer.
Ich wollte aber eigentlich wissen, ob ich damit richtig liege, dass es eine saubere Maßregelung ist.
Ich rufe die Halter, bitte sie anzuleinen und sofort, darum geht es mir nicht.
Meine Hunde haben das nicht zu maßregeln. Das übernehme ich...
Weil das ja auch immer geht.
moin, aus aktuellem Anlässen und weil es mich interessiert, wie sieht das bei euren Hunden bezüglich fremdhunden aus?
Wir hatten das jetzt zweimal, dass Loki lautstark angegangen wurde und er je nach Hund verschieden. Aber er hält die nur fest, stellt sich evtl. drauf. Ist das noch Maßregeln.
Wie Hand haben das eure Hunde.
Da Loki prinzipiell alles erst mal unheimlich findet, moderiere ich komische Dinge.
Wobei Gewitter und Böller bis jetzt komischerweise immer ging.
Was ich sagen wollte evtl. fällt mir sowas gar nicht mehr auf.
Alles anzeigenBergauf gehen wurde uns auch empfohlen, ist im platten Norddeutschland nicht leicht , deswegen wurde uns auch der Tipp mit dem Laufband gegeben, wenn man den Hund denn daran gewöhnt bekommt, darauf zu laufen, aber ich könnte mir schon vorstellen, dass das bei Axel klappt.
Schwimmen wurde uns nur unter bestimmten Voraussetzungen empfohlen: Nur mit einer Schwimmweste, die lang genug über den Rücken geht.. Und dann immer nur kurz schwimmen und wieder Pause, damit das Schwimmen nicht den Rücken belastet.
Wir waren in Hamburg auch ein paar mal bei einer Physiotherapeutin im Hundeschwimmbad. Jerry hat es geliebt. Der hat schon laut vor Freude „gesungen“, wenn wir dort vor dem Haus gehalten haben .
Du wirst bestimmt mit der Zeit rausfinden, was Axel gut tut und Spaß macht…
Ab in den Harz
Axman jetzt zeigt sich meiner Meinung nach der wirkliche Sportsgeist, die jetzige Arbeit ist für mich wesentlich anspruchsvoller.