Harz2024
  • Mitglied seit 27. März 2024
  • Letzte Aktivität:

Beiträge von Harz2024

    Pepper ich bezog mich auf Genetik.

    Natürlich kann man da gegen angehen.

    Nur und das ist halt meine Meinung, sollte man bei gewissen Rassen eben davon ausgehen, dass die eher nicht die klassischen überall mitnehm Hunde sind.

    Ich meine warum gibt es denn Begleithunde als eigene Kategorie.


    Wie viele Besitzer mit Rotti/Dobi/dsh siehst du denn typischerweise im Restaurant sitzen?

    Wir gehen viel auf Mittelaltermärkte, da gibt es immer viele Hunde, aber dsh und Co eher weniger.

    Jetzt neulich im Urlaub, war Loki der einzige Hund vom Typus Schäferhund in Restaurants.

    Ich bezog mich auf dein die können das unterscheiden.

    Auch Jagdhunde sind Gebrauchshunde und warum sollte ein Raubzeugscharfer DD das wissen, bzw. die Unterscheidung Können?

    Und nehmen wir mal einfach einen Jagdgebrauchshund, der Nachbarskatze schredert, im heimischen Garten.

    Muss man denn unbedingt darauf Einfluss nehmen?

    Denke aber, dass das ginge, weil in den Ursprungsländern laufen die Hunde frei rum.

    Ich dachte wir sprechen von einer Situation im Park, also im öffentlichen Raum.

    Da würde ich nicht wollen, das der Hund den als sein Territorium annektiert.😂

    Ja hab ich schon verstanden, aber warum sollte ich mit HSH in einen Park/ Hundewiese oder auf den Campingplatz?

    Und wenn ich das tue, wäre es dann schlimm, wenn der HSH halt sich Rassetypisch verhält?


    Ähnlich mit den Gebrauchshunden jeglicher Couleur.

    Sprich sie ziehen mit dem Hund mit und werden mit der Zeit auch immer stärker. Sprich zB. der Park wird zu seinem Territorium, und das immer mehr je länger er sich dort aufhält.

    Und das ist unabänderlich bzw. muss man zulassen?

    Oder hat man darauf als Hundehalter Einfluss?

    Muss man denn unbedingt darauf Einfluss nehmen?

    Denke aber, dass das ginge, weil in den Ursprungsländern laufen die Hunde frei rum.

    Auf Almen gibt es das ja auch und man kann passieren.

    Ich finde das normal Harz2024 Also muss nicht, kann aber sein, dass es zu knirschen anfängt, noch dazu, wenn sich die hunde nur ab und an sehen :/ und die liebe pubertät auch dazukommt.

    Ich wollte damit ja nur sagen, trotz Kontakten hat es sich irgendwann dahin gehend entwickelt, dass andere Hunde eben nicht als Buddys gesehen werden ich glaube auch nicht, dass er einen Zweit Hund cool finden würde.

    Maline ich kann es absolut nachvollziehen.

    Meiner wollte immer jeden anspringen, zwar aus Angst heraus, aber die ersten 12 Monate war das unser Fokus, dass Leute vorbei gehen/fahren/rennen und stolpern dürfen.


    Übrigens ging es nicht um das vorbeilaufen, an anderen Hunden das funktioniert.


    Es ging mir wie gesagt um aufgezwungenen Kontakt und wie sich da eure Hunde verhalten.

    Wie viele Rottweiler triffst Du denn so in Parks?

    Oder im Freilauf.

    Was ich sagen will, bei manchen Rassen gehe ich einfach davon aus, dass sie keine anderen Hunde um sich haben wollen.

    Yorick hatte es ja gesagt, wir vergessen öfter wofür unsere Hunde mal gezüchtet wurden. Der dreikäse Hoch Dackel erweckt Verständnis, der rauhbeinige Terrier hat Charme. Es gibt Genetik und damit und dagegen arbeiten wir alle mehr oder weniger an.

    Nehmen wir mal den Akita, da steht fast überall dass gerade Rüden dazu neigen anderen Hunden zu zeigen wo der Hammer hängt.

    Harz2024 Es kommt ja auch immer darauf an, was ich als HH von meinem Hund erwarte.

    Wenn der Rotti Besitzer will, das sein Hund ihn gegen alles und jeden verteidigt, dann verlaufen (Hunde)begegnungen auch genau so.

    Ich wollte immer einen Begleiter, mit dem ich das Leben genieße, keinen Beschützer, und genau so hab ich ihn auch erzogen.

    Na ja es sind territoriale Hunde, darauf wollte ich hinaus.

    Wir haben hier eine Tibetdogge, imposanter Hund, HSH halt.

    Heute Morgen musste ich an dem Gespann vorbei.

    Der Besitzer bat mich zu warten, bis er ihn angebunden hatte.

    Fand ich absolut ok, ist für mich kein Kontrollverlust.

    Du hast mit Pepper einfach auch echt einen tollen tiefen entspannten Hund.

    Und Yorick ich erwarte übrigens nicht, dass mir ein Rotti freundlich begegnet zum Beispiel.

    Was ich erwarte und da muss ich einfach sagen, dass klappt bei den Haltern größerer Hunde meistens/ überwiegend, dass sie wissen mein Hund hat keinen Bock etc.

    Und bis auf Retriever und mal 2 deutsch drahthaar, gab es hier immer nur Theater mit kleinen Hunden.

    Hatte noch nie einen übergriffigen Rotti/Dobi/Schäferhund hier.

    So - zurück vom MorgenGassi und passend zum Thema hatte ich eben eine echt kritische Situation (zumindest in meinen Augen). Wir laufen nichtsahnend so unseren Weg. Django an der Leine. Kommt eine kleine Seitenstrasse und plötzlich steht da ein relativ großer schwarzer DSH Rüde ohne Leine. Django sieht ihn und geht direkt steil. Besitzer ca. 50 m hintendran ruft, interessiert seinen Hund aber einen Scheiss. Er kommt auf uns zu. Mein Herz war schon am rasen Django hängt weiterhin in der Leine. Ich habe nur auf den Startschuss der Rauferei gewartet und überlegt, ob ich die Leine fallen lasse. Kurz bevor der Rüde bei uns war - dreht er ab und geht in die andere Richtung.


    So. Was wäre wohl passiert, wenn der andere zu uns gekommen wäre? Und wer hätte dann Schuld?

    Der andere Halter, hätte Schuld gehabt.

    Zumindest in meinem Rechtsempfinden.

    Ist es das denn wirklich?

    könnten es nicht auch Antipathien sein oder solche Sachen wie meine Hood sein.

    Ich kann ja nur für mich sprechen

    Meiner hat die Tendenz zu mir zu kommen, bzw. Der versteckt sich bei einem wütenden Hirsch (wir haben hier ein Gehege) hinter mir.

    Also würde ich dieses Szenario denke ich streichen.

    Wir waren in zwei Welpengruppen und er durfte auch mit anderen Hunden lange Zeit toben, nach Absprache natürlich.

    Also es gab Kontakte und ihm ist nie etwas passiert.

    So und jetzt wer kennt noch die guten Natopakete?

    Du bist zumindest einer der wenigen Männer hier ;)