Harz2024
  • Mitglied seit 27. März 2024

Beiträge von Harz2024

    Anfangs nein. Was genau ist dein Anliegen?

    Da gab es damals noch zuhauf: jahrelang ständig angebundene, maltraitierte Hunde. Hunde, die mit alten Leuten in derWohnung ohne Auslauf vor sich hin vegetierten. Hunde von Zuhälter, die oft misshandelt wurden. Sexuell missbrauchte Hunde. Kein schönes Kapitel und damals den meisten egal

    Na ja ich hab hier einen Hund, der sich selbst von meinen Eltern nicht anleinen lassen würde, den lediglich meine Mutter streicheln kann. Und ich bezweifel diese Tipps zum Beispiel mit dem Futter, oder dem Training.

    Wer entscheidet, das denn? Wann ein Hund keine Perspektive hat?

    Unsere Politiker?

    Unterbesetzte Vet Ämter?

    Schlechte Hundetrainer?

    Wir hier?


    Ich kann das nicht.

    Wie viele ängstliche Hunde hattest du denn schon?

    Hier bekommt man echt ein Schleudertrauma, und die meisten die hier pro Einschläfern sind, würden vermutlich mit ihren Hunden nicht nach Dänemark in den Urlaub fahren aus Angst.

    Ich versteh den Zusammenhang nicht. Was hat die Einstellung "unvermittelbare/sehr "versehrte" Tiere einschläfern" damit zu tun ob man mit dem eigenen Hund nach Dänemark fährt?

    Der Zusammenhang ist, das sehr strenge Gesetz in Dänemark, wo Hunde eben schnell als gefährlich und damit eingeschläfert werden können, und eben, das ich nicht glaube, dass die Befürworter von Einschläferungen mit ihren Hunden nach Dänemark fahren würden.

    Es ist immer leicht Sachen zu fordern.

    Wenn du Axman solche Methoden nicht magst, dann sag doch mal, wie du dir das Training mit gefährlichen Hunden so vorstellst?


    Und was heißt überhaupt unvermittelbar?


    Bei vielen Hunden denen das anhängt, stimmt das ja nicht mal.


    Hier bekommt man echt ein Schleudertrauma, und die meisten die hier pro Einschläfern sind, würden vermutlich mit ihren Hunden nicht nach Dänemark in den Urlaub fahren aus Angst.

    Es gibt da eine "ganz einfache Lösung" : es braucht einfach mehr Menschen, die gewillt sind einen schwer verhaltensauffälligen Hund zu adoptieren 🧐


    Oh warte ... was?


    Ansonsten lässt sich leider nur sagen, dass "gesund" =/= körperlich unversehrt ist.

    Na ja auch wenn ich Kangals toll finde. Ich könnte die gar nicht aufnehmen.

    Und ähnliches mit den am staffs und Rottis.


    Vermieter erlauben so etwas nicht.


    Und das wird vielen so gehen.

    Was die Kosten angeht sind Versicherungen unumgänglich. Gerade mit Lehelingsgehalt.

    Du musst trotzdem erst mal in der Lage sein, die Behandlung bezahlen zu können.

    Die sind heutzutage aber auch nicht mehr bei 150 Mark. Und wenn man kostenfrei daheim wohnt, hat man gut und gerne schon als Lehrling ein dickes Polster.

    Die Behandlungskosten, musst du trotzdem erst mal auslegen können.

    Auch wenn die Versicherungen günstiger geworden sind.

    Bei 1000 Euro Gehalt, gehe ich bei den monatlichen Grundkosten schon von über 10 % aus, die jeden Monat wegfallen.

    Und bezüglich des Polsters, bei den Kosten für Führerschein, und das da jetzt über eine Förderung nach gedacht wird, bezweifle ich das.

    Aber natürlich, können die Großeltern oder Eltern genug Geld haben. Natürlich kann der Neffe genug Geld gespart haben.


    Weiß ich alles nicht, was ich weiß, dass auch ein junger Hund viele Kosten verursacht.

    wenn das beim labbi gewesen wäre, hätte ich mich nicht gewundert. Der ist da schmerzfrei.

    Aber noch nie hatte irgendein früherer dsh kacke gefressen oder was anderes draussen aufgenommen

    Na ja Loki mag Menschenscheiße, ;(

    Seit dem ich das weiß, scanne ich jeden Wanderweg nach Taschentücher ab.

    Sorry Luna aber ich musste gerade so lachen, als ich das las.

    Hab gerade das Bild vor Augen. :D