Harz2024
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  • Community und Forum zum Thema Deutsche Schäferhunde und artverwandte Hunderassen

Beiträge von Harz2024

    Ich hänge mich an gar nichts auf.


    Ich bin lediglich der Meinung erst im Berufsleben fusszufassen. Erstens weiß man dann wie man mit 40 Stunden und Pendeln etc. klar kommt und zweitens hat man sich schon bewiesen und kann sich um die andere Baustelle besser kümmern.


    Gerade wo hier gerade die Wirtschaft gerade schlecht dasteht.

    Ja ist nicht die Frage gewesen, aber trotzdem ein wichtiger Aspekt.

    Ruebchen übegriffig auf mögliche Hohe Kosten zu verweisen. Bei der GOT Anhebung, in Zeiten wo alles teurer wird, wo deutsche Tierheime darüber klagen, dass lauter Tiere wegen der Kosten abgegeben werden.

    Das es Statistiken gibt, dass viele deutsche Haushalte nicht einmal eine 500 Euro Rechnung außer der Reihe bezahlen können mal außen vor gelassen.


    Ja ich finde einen Retriever passender, vor allem, wenn jemand einen Respekteinflössenden Hund zu brauchen scheint.

    Was sagt der Vermieter?

    Wie sieht das finanzielle Polster aus?

    Mein Welpe hat mich das erste Jahr ca. 300 Euro im Monat gekostet, könntest du das stemmen?

    Wie sieht es mit dem ersten Job aus? 40 Stunden sind da eher, das Minimum?

    Das fände ich wichtiger erst mal.

    Das hier Pepper war meine erste Antwort.

    Solche Dinge fragt jedes Tierheim und mit Sicherheit auch Züchter.



    Ich spare mir jetzt, was mir zu deinem Post noch so alles einfällt.

    Wenn man das alles so liest, kann man richtig Angst vor der Anschaffung eines DSH bekommen =O . Also wenn ich das VORHER gelesen hätte, hätte ich mir keinen zugelegt. Ihr hättet mir auch alle abgeraten. Alleinerziehend mit 2 (damals 5 und 9 Jahre alten Kindern), fast Vollzeit berufstätig. Und ja - ich habe es mir anders vorgestellt. Deswegen mache ich trotzdem alles menschenmögliche für den Hund und ich schätze, es geht ihm nicht sooo schlecht bei uns.


    Es ist halt aber auch so, dass man immer mit seinen Aufgaben wächst. Und wenn ein halbwegs vernünftiger Mensch (so wie ich die Threaderstellerin einschätze), sich so viele Gedanken im Vorfeld macht, dann wird sie auch mit den EVTL. auftretenden Komplikationen klar kommen und einen Weg finden. Dass das nicht immer einfach ist und ggf. Umstellungen der bisherigen Lebensweisen erfordert, dass wird sie wissen.


    Ich denke, ein guter Züchter von Hybriden könnte was für sie sein. Wuesti ?! Oder @Nina ... Ihr habt doch gute Kontakte.

    Du bist doch aber fest im Berufsleben, es ist klar, dass du nicht mehr umziehst.


    Es ist doch etwas anderes, wenn man in der Probezeit noch ist.

    Ich bezog mich lediglich auf das älteren gut sozialisierten Hund kaufen.

    Ich habe nie gesagt, es gibt keine alltagstauglichen LZ.


    Was ich gesagt habe, war lediglich, dass ich die Rassewahl mit Berufseinstieg, als Mitnahmehund als schwieriger ansehe.

    Und wenn das jetzt Schwarzmalerei ist, dann ist dem halt so.

    Nur das die gut sozialisierten Hunde meist nicht die sind, wofür man sucht. Aber egal.

    Du bist aber keine Berufsanfängerin, die direkt nach dem Studium erst mal ihre Karriere startet.

    Und was wäre wenn jetzt jemand anderes auch seinen Hund mitbringen würde, ginge das mit Django dann auch noch?


    Die Entscheidung ist ja gefallen, von daher bin ich jetzt hier raus.

    Ach herjeh,


    Noch mal für dich Waschbär,

    Berufsanfängerin/Probezeit und Konkurenz auf Stellen.

    Da kann ich es mir einfach gestalten, oder eben auch nicht. Das Konstrukt Hund Mitnahme ins Büro etc. kann eh jederzeit aufgrund von anderen Menschen sofort gestoppt werden.

    Ist mir aber auch völlig wurscht.

    Ich habe schon mehrmals Welpen aus Leistungslinien an Hundeanfänger abgegeben. Sowie auch Hunde an Menschen, die ihren Welpen vom ersten Tag an mit ins Büro bzw. an die Arbeit genommen haben. Ob das klappt hängt immer vom jeweiligen Menschen ab sowie auch davon welchen Welpen er aus dem Wurf erhält. Wobei manchmal die dollsten Welpen aus dem Wurf mit ins Büro gegangen sind, völlig problemlos. Das kommt halt in jedem Einzelfall auf die Umstände an und darauf wieviel Mühe sich ein Welpenkäufer mit seinem Welpen gibt. Und das machen auch Ersthundehalter teilweise ganz prima.

    Und das Ängste existieren bezüglich dsh, das Labbys als wesentlich freundlichere Hunde gesellschaftlich wahrgenommen werden, ignorierst du, ist mir aber auch wurscht.

    Ich sagte lediglich, dass ein Retriever vermutlich, die bessere Wahl als Mitnehmhund ist, als ein LZ dsh.

    Von mir aus auch die leichtere Variante.

    Jo und wenn ich jetzt vom normalen Büro/ Therapiehund ausgehe, dann sind Retriever immer noch, die passendere Auswahl.


    Als Berufseinsteiger, würde ich lieber die Kröte schlucken. Den Hund zu wählen, der wirklich mit darf und evtl. Nicht meine erste Wahl wäre.

    Anders gesagt, in nettem @GeierWally style,

    ein Labby entspricht nun einmal mehr diesen Kriterien als ein LZ dsh.

    Ist es denn falsch, was ich geschrieben hatte?

    Gut ich formuliere es demnächst netter

    Einen LZ dsh mit nehmen, na dann.

    Die können genauso stundenlang faulenzen wie andere Hunde auch wenn man sie in der anderen Zeit sinnvoll und ausreichend, passend zum Naturell, beschäftigt.

    Mag sein, nur bist du keine Berufsanfängerin.

    Und wenn sich jemand schon solche Gedanken macht, sollte man das eher nicht als gegeben sehen.

    Mal davon abgesehen die Arbeitsbedingungen in Deutschland verändern sich gerade ziemlich.


    Und ein LZ dsh ist nun ein mal ein Gebrauchshund, auch mit Schutztrieb, oder Artgenossen Aggression, als denkbare Szenarien.

    Und das als Berufseinsteigerin händeln!


    Sinnvoller wäre eine HZ, oder wenn ich wirklich den Hund mitnehmen will, einen Retriever zu wählen.

    Einen LZ dsh mit nehmen, na dann.