Harz2024 einen besoffenen dsh?
Danach spinnt er total o bekommt dünnpfiff und muss bei der knallerei erst recht raus
Nur teelöfel weise
Harz2024 einen besoffenen dsh?
Danach spinnt er total o bekommt dünnpfiff und muss bei der knallerei erst recht raus
Nur teelöfel weise
seit gestern wird schon vereinzelt bei uns geballert und jedesmal fängt sam an zu bellen. Das war le jahr noch nicht.
Aber ich habe den tipp von Axman in die tat umgesetzt und dann immer gleich mit einem ball abgelenkt. Hat geholfen.
Eierlikör wäre auch etwas
Alles anzeigenDu bist doch aber fest im Berufsleben, es ist klar, dass du nicht mehr umziehst.
Es ist doch etwas anderes, wenn man in der Probezeit noch ist.
Wieso hängst du dich eigentlich so an der beruflichen Zukunft der TE auf?
Als ICH meine erste DSH LZ Hündin bekam war ich zarte 19 Jahre jung, grad mit dem Abi fertig und hab erstmal bis ich 21 war nur schlecht bezahlte Gelegenheitsjobs gemacht, weil ich gar nicht wusste WAS genau ich denn nun werden will und bin mit der Hündin durch halb Europa gereist in einem regentonnenblauen VW Lupo ... 😂😂😂
Den Rest meines Werdegangs hab ich übrigens immer auch um den Hund herum geplant und Ausbildungsplätze/Jobs abgelehnt, wenn es nicht mit der Hundehaltung übrreinstimmte.
Ja, tatsächlich bin ich sogar mit 25 mit meinem Mann wieder bei meinen Eltern eingezogen und wir haben innerhalb von 1,5 Jahren mal eben ein Haus gebaut, weil wir mit 2 Hunden keine Wohnung bekamen ... 😂😂😂
Nach grad mal 4 Jahren haben wir übrigens eben dieses neu gebaute Haus wieder verkauft und sind aufs Land auf einen ehemalige Resthofstelle gezogen, weil der Garten vom selbst gebauten Haus zu klein war 😂😂😂
Irgendwie hab ich das Gefühl, dass unsere TE da organisierter ist, als es bei mir der Fall war.
Ich hänge mich an gar nichts auf.
Ich bin lediglich der Meinung erst im Berufsleben fusszufassen. Erstens weiß man dann wie man mit 40 Stunden und Pendeln etc. klar kommt und zweitens hat man sich schon bewiesen und kann sich um die andere Baustelle besser kümmern.
Gerade wo hier gerade die Wirtschaft gerade schlecht dasteht.
Ja ist nicht die Frage gewesen, aber trotzdem ein wichtiger Aspekt.
Ruebchen übegriffig auf mögliche Hohe Kosten zu verweisen. Bei der GOT Anhebung, in Zeiten wo alles teurer wird, wo deutsche Tierheime darüber klagen, dass lauter Tiere wegen der Kosten abgegeben werden.
Das es Statistiken gibt, dass viele deutsche Haushalte nicht einmal eine 500 Euro Rechnung außer der Reihe bezahlen können mal außen vor gelassen.
Ja ich finde einen Retriever passender, vor allem, wenn jemand einen Respekteinflössenden Hund zu brauchen scheint.
Was sagt der Vermieter?
Wie sieht das finanzielle Polster aus?
Mein Welpe hat mich das erste Jahr ca. 300 Euro im Monat gekostet, könntest du das stemmen?
Wie sieht es mit dem ersten Job aus? 40 Stunden sind da eher, das Minimum?
Das fände ich wichtiger erst mal.
Das hier Pepper war meine erste Antwort.
Solche Dinge fragt jedes Tierheim und mit Sicherheit auch Züchter.
Ich spare mir jetzt, was mir zu deinem Post noch so alles einfällt.
Wenn man das alles so liest, kann man richtig Angst vor der Anschaffung eines DSH bekommen
. Also wenn ich das VORHER gelesen hätte, hätte ich mir keinen zugelegt. Ihr hättet mir auch alle abgeraten. Alleinerziehend mit 2 (damals 5 und 9 Jahre alten Kindern), fast Vollzeit berufstätig. Und ja - ich habe es mir anders vorgestellt. Deswegen mache ich trotzdem alles menschenmögliche für den Hund und ich schätze, es geht ihm nicht sooo schlecht bei uns.
Es ist halt aber auch so, dass man immer mit seinen Aufgaben wächst. Und wenn ein halbwegs vernünftiger Mensch (so wie ich die Threaderstellerin einschätze), sich so viele Gedanken im Vorfeld macht, dann wird sie auch mit den EVTL. auftretenden Komplikationen klar kommen und einen Weg finden. Dass das nicht immer einfach ist und ggf. Umstellungen der bisherigen Lebensweisen erfordert, dass wird sie wissen.
Ich denke, ein guter Züchter von Hybriden könnte was für sie sein. Wuesti ?! Oder @Nina ... Ihr habt doch gute Kontakte.
Du bist doch aber fest im Berufsleben, es ist klar, dass du nicht mehr umziehst.
Es ist doch etwas anderes, wenn man in der Probezeit noch ist.
Alles anzeigenNur das die gut sozialisierten Hunde meist nicht die sind, wofür man sucht. Aber egal.
Immer diese Schwarzmalerei 🙄
Es kommt dabei m.E. hauptsächlich darauf an "WO" man sucht.
"Ich persönlich" habe tatsächlich auch noch mit keinem der 9 DSH -egal ob HZ, Hybrid/Sportmix oder LZ- die Erfahrung gemacht, dass die nicht alltagstauglich wären oder sich fremdbetreuen ließen (teilweise mit kleinen Einschränkungen je nachdem wie genau man Alltagstauglichkeit nun genau definiert bzw unser derzeitiger LZ kann nicht von jedem Hinz und Kunz betreut werden, da braucht es schon Leute mit Rasseverstand)
Ich würde dir raten dich an euren LG-Vorstand zu wenden ... da es ein LZ werden soll noch am ehesten an eure LG-Ausbildungswartin und meine, dass es mit dem Teufel zugehen müsste, wenn sich hier kein passender Hund finden ließe.
Ich bezog mich lediglich auf das älteren gut sozialisierten Hund kaufen.
Ich habe nie gesagt, es gibt keine alltagstauglichen LZ.
Was ich gesagt habe, war lediglich, dass ich die Rassewahl mit Berufseinstieg, als Mitnahmehund als schwieriger ansehe.
Und wenn das jetzt Schwarzmalerei ist, dann ist dem halt so.
Alles anzeigenDas ist sicherlich eine sehr gute Variante, und es suchen ja auch viele Hunde ein Zuhause.
Ich glaub schon dass du mit den Dingen auch klar kommen kannst, es gibt nur erfahrungsgemäß eine Palette an Dingen die in Beschreibungen von Rassen und Hunden, die grundsätzlich missverstanden werden. "Reserviert gegenüber Fremden" ist so eine Sache. Bedeutet nichts anderes als dass Potenzial vorhanden ist dass Hundi bei empundener Grenzüberschreitend auch zubeißen würde, eben eventuell. Die Chancen sinken mit guter Führung, und steigen natürlich bei schlechter Führung, nur denkt jeder von sich dass er gute Führung bietet
Also ob ein Hund mit diesem Potenzial dann bei Fremden, von denen er das Verhalten nicht gut findet, zubeißt oder dir die Entscheidung überlässt, ist maßgeblich von dir abhängig. Und davon wie schnell du lernst welche Führung dein Hund braucht. Jeder stellt sich natürlich das Endergebnis was man dann irgendwo sieht vor, und alles was auf dem Weg dahin passiert und nötig ist nicht. Das ist die Sache mit der Erfahrung.
Ich erlebe mit meiner Hündin sehr oft, dass Menschen, die Hunde kennen, deshalb noch lange keine Schäferhunde kennen. Das soll keinesfalls elitär klingen, aber sie interpretieren das Verhalten eines Schäferhundes nach Maßstäben von "Kuschelhunden" die sie so kennen und das ist ziemlich oft daneben. Und wenn Hund sich dagegen wehrt, ist Hund plötzlich gefährlich. Ging mir auch genauso, ich war der Meinung Hunde gut lesen zu können, konnte ich auch, aber eben keine Schäferhunde
Das musste ich erst lernen.
Wenn du jemanden mit LZ DSH in der Nähe hast oder einen Ortsverband, geh doch einfach mal mit jemandem mit und lass dir erzählen
Nur das die gut sozialisierten Hunde meist nicht die sind, wofür man sucht. Aber egal.
Alles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenWas sagt der Vermieter?
Wie sieht das finanzielle Polster aus?
Mein Welpe hat mich das erste Jahr ca. 300 Euro im Monat gekostet, könntest du das stemmen?
Wie sieht es mit dem ersten Job aus? 40 Stunden sind da eher, das Minimum?
Das fände ich wichtiger erst mal.
Wenn diese Punkte nicht abgeklärt wären, würde ich mir keinen Hund anschaffen. Ich erhalte finanzielle Unterstützung und wohne in einer eigenen Wohnung im Haus meiner Eltern. Mein Studium zielt auf einen Beruf ab, bei dem der Hund unter Garantie (!) mitgenommen werden kann.
Einen LZ dsh mit nehmen, na dann.
Wieso denn nicht? Du weißt - Django ist nicht gerade der einfachste Hund ... aber er geht von Tag 1 an mit ins Büro.
Aber Unrecht hat @Holger trotzdem nicht. Ganz so easy peasy ist es nicht. Aber die Thread-Erstellerin macht sich viele Gedanken und von daher kann das durchaus gutgehen.
Du bist aber keine Berufsanfängerin, die direkt nach dem Studium erst mal ihre Karriere startet.
Und was wäre wenn jetzt jemand anderes auch seinen Hund mitbringen würde, ginge das mit Django dann auch noch?
Die Entscheidung ist ja gefallen, von daher bin ich jetzt hier raus.
Alles anzeigenUnd das Ängste existieren bezüglich dsh, das Labbys als wesentlich freundlichere Hunde gesellschaftlich wahrgenommen werden, ignorierst du, ist mir aber auch wurscht.
Ich sagte lediglich, dass ein Retriever vermutlich, die bessere Wahl als Mitnehmhund ist, als ein LZ dsh.
Von mir aus auch die leichtere Variante.
Ich habe Labradore kennen gelernt die brandgefährlich waren. Und gerade Schäferhunde aus Leistungslinien besitzen, im Vergleich zu den Vertretern vieler anderer Rassen, ein relativ stabiles Nervenkostüm, was sie weniger heftig auf Umwelteinflüsse reagieren lässt. Vorausgesetzt Züchter und Welpenkäufer haben Beide alles richtig gemacht (aber das trifft ja auf Hunde anderer rassen genau so zu).
Und sorry, wenn DU die Auswahl Deines Hundes davon abhängig machst wie andere, überwiegend wildfremde Menschen Deinen Hund finden, dann kann ich darüber nur den Kopf schütteln. Ich züchte nun mal Deutsche Schäferhunde, und so manche von denen gehen tagtäglich mit ihren Menschen ins Büro, in die Firma, ins Geschäft (mit Publikumsverkehr), völlig prolemlos. Und ich habe noch nie gehört das jemand laut schreiend vor denen weg gelaufen ist. WENN Menschen Angst vor Hunden haben, dann fürchten sie sich auch vor einem Labrador. Und je nervenstärker und somit souveräner der Hund ist, desto eher bauen diese Menschen ihre Angst vor ihm ab.
Kleine Annekdote: Vom letzten Wurf ging eine Hündin in eine Familie, die vorher noch nie einen Hund gehabt hat. Was haben die Großeltern der Kinder (die wohnten auf dem selben Grundstück) sich darüber aufgeregt dass ein Schäferhundwelpe angeschafft worden ist (weil die ja angeblich so gefährlich werden). Der Onkel der Kinder hat sich zeitgleich einen Labradorwelpen geholt. Und jetzt rate mal mit welchem Hund es dann Probleme gegeben hat und welcher Hund im Familienleben völlig gechillt ist, überall problemlos mit hin geht und problemlos mit in Urlaub fährt usw...
Ach herjeh,
Noch mal für dich Waschbär,
Berufsanfängerin/Probezeit und Konkurenz auf Stellen.
Da kann ich es mir einfach gestalten, oder eben auch nicht. Das Konstrukt Hund Mitnahme ins Büro etc. kann eh jederzeit aufgrund von anderen Menschen sofort gestoppt werden.
Ist mir aber auch völlig wurscht.
Ich habe schon mehrmals Welpen aus Leistungslinien an Hundeanfänger abgegeben. Sowie auch Hunde an Menschen, die ihren Welpen vom ersten Tag an mit ins Büro bzw. an die Arbeit genommen haben. Ob das klappt hängt immer vom jeweiligen Menschen ab sowie auch davon welchen Welpen er aus dem Wurf erhält. Wobei manchmal die dollsten Welpen aus dem Wurf mit ins Büro gegangen sind, völlig problemlos. Das kommt halt in jedem Einzelfall auf die Umstände an und darauf wieviel Mühe sich ein Welpenkäufer mit seinem Welpen gibt. Und das machen auch Ersthundehalter teilweise ganz prima.
Und das Ängste existieren bezüglich dsh, das Labbys als wesentlich freundlichere Hunde gesellschaftlich wahrgenommen werden, ignorierst du, ist mir aber auch wurscht.
Ich sagte lediglich, dass ein Retriever vermutlich, die bessere Wahl als Mitnehmhund ist, als ein LZ dsh.
Von mir aus auch die leichtere Variante.
Alles anzeigenMag sein, nur bist du keine Berufsanfängerin.
Und wenn sich jemand schon solche Gedanken macht, sollte man das eher nicht als gegeben sehen.
Mal davon abgesehen die Arbeitsbedingungen in Deutschland verändern sich gerade ziemlich.
Und ein LZ dsh ist nun ein mal ein Gebrauchshund, auch mit Schutztrieb, oder Artgenossen Aggression, als denkbare Szenarien.Und das als Berufseinsteigerin händeln!
Naja, wir wissen nicht um welchen Beruf es sich handelt und die Drumherum-Bedingungen klingen ziemlich gut. Hier im Forum haben wir (mindestens) ein gutes Beispiel, dass ein LZ DSH sogar als Ersthund geeignet sein kann, wenn man es vernüftig anstellt.
(Sogar wenn besagter Hund aus einem Formel 1 Rennstall stammt
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Jo und wenn ich jetzt vom normalen Büro/ Therapiehund ausgehe, dann sind Retriever immer noch, die passendere Auswahl.
Als Berufseinsteiger, würde ich lieber die Kröte schlucken. Den Hund zu wählen, der wirklich mit darf und evtl. Nicht meine erste Wahl wäre.
Anders gesagt, in nettem @GeierWally style,
ein Labby entspricht nun einmal mehr diesen Kriterien als ein LZ dsh.
Alles anzeigenAlles anzeigenEinen LZ dsh mit nehmen, na dann.
Die können genauso stundenlang faulenzen wie andere Hunde auch wenn man sie in der anderen Zeit sinnvoll und ausreichend, passend zum Naturell, beschäftigt.
Mag sein, nur bist du keine Berufsanfängerin.
Und wenn sich jemand schon solche Gedanken macht, sollte man das eher nicht als gegeben sehen.
Mal davon abgesehen die Arbeitsbedingungen in Deutschland verändern sich gerade ziemlich.
Und ein LZ dsh ist nun ein mal ein Gebrauchshund, auch mit Schutztrieb, oder Artgenossen Aggression, als denkbare Szenarien.
Und das als Berufseinsteigerin händeln!
Statt der TE zu unterstellen, dass sie keine Ahnung von ihrem zukünftigen Berufsfeld hat, könntest Du auch einfach fragen: Hast Du einen Plan für den Fall dass sich irgendwas ändert und Du den Hund doch (zumindest zeitweise) nicht mitnehmen kannst? Können Deine Eltern oder jemand anderes den Hund dann betreuen?
Es ist Weihnachten, Holger, komm - wir beide probieren mal 3 Tage nett zu sein. Ich mach mit
Ist es denn falsch, was ich geschrieben hatte?
Gut ich formuliere es demnächst netter
Einen LZ dsh mit nehmen, na dann.
Die können genauso stundenlang faulenzen wie andere Hunde auch wenn man sie in der anderen Zeit sinnvoll und ausreichend, passend zum Naturell, beschäftigt.
Mag sein, nur bist du keine Berufsanfängerin.
Und wenn sich jemand schon solche Gedanken macht, sollte man das eher nicht als gegeben sehen.
Mal davon abgesehen die Arbeitsbedingungen in Deutschland verändern sich gerade ziemlich.
Und ein LZ dsh ist nun ein mal ein Gebrauchshund, auch mit Schutztrieb, oder Artgenossen Aggression, als denkbare Szenarien.
Und das als Berufseinsteigerin händeln!
Sinnvoller wäre eine HZ, oder wenn ich wirklich den Hund mitnehmen will, einen Retriever zu wählen.
Alles anzeigenWas sagt der Vermieter?
Wie sieht das finanzielle Polster aus?
Mein Welpe hat mich das erste Jahr ca. 300 Euro im Monat gekostet, könntest du das stemmen?
Wie sieht es mit dem ersten Job aus? 40 Stunden sind da eher, das Minimum?
Das fände ich wichtiger erst mal.
Wenn diese Punkte nicht abgeklärt wären, würde ich mir keinen Hund anschaffen. Ich erhalte finanzielle Unterstützung und wohne in einer eigenen Wohnung im Haus meiner Eltern. Mein Studium zielt auf einen Beruf ab, bei dem der Hund unter Garantie (!) mitgenommen werden kann.
Einen LZ dsh mit nehmen, na dann.