Nachdem jetzt schon einige Zeit vergangen ist würde mich interessieren wie der Stand ist?
Konntest du einiges von der Trainerin und/oder den Tipps hier umsetzen?
Nachdem jetzt schon einige Zeit vergangen ist würde mich interessieren wie der Stand ist?
Konntest du einiges von der Trainerin und/oder den Tipps hier umsetzen?
Dann sind deine Vorstellungen so ähnlich wie meine, bin ja mal gespannt welcher Zwinger bei dir in die engere Wahl kommt.
Und das mit der Chemie zwischen Welpenkäufer und Züchter ist nicht zu vernachlässigen Bei uns entstand eine richtige Freundschaft, wir besuchen unsere Züchterin auch jedesmal, wenn es wieder Welpen gibt. Vom Zwinger aus hatten wir schon zwei Arbeitstreffen, so dass man auch lockere Freundschaften zu den anderen Welpenbesitzern unterhält.
Die Hündinnen haben deshalb weniger Prüfungen, weil sie durch Schwangerschaft und Welpenaufzucht immer wieder längere Pausen haben.
Gerade habe ich mir den ganzen Thread durchgelesen. Hilfreich wäre es zu wissen, was du mit dem Hund eigentlich erreichen möchtest. Welche Sportart, welche Ziele möchtest du erreichen? Soll der Hund auch mit in den Urlaub oder ins Restaurant?
Manchmal gibt es bei den Malis einen richtigen Hype auf einen bestimmten Deckrüden, da dieser extrem erfolgreich ist, Abstammung ist aber nicht alles.
Wichtig ist die Aufzucht, lernt der Welpe hier schon etwas anderes kennen als den Zwinger, seine Mutter und einen Auslauf? Mir war wichtig, dass der Welpe auch im Haus aufwächst und damit die meisten Alltagsgeräusche und - handlungen kennt, schon mal Auto gefahren ist, auch schon mal zusammen mit der Mutter eine andere Umgebung kennengelernt hat. Sind die Hunde so aufgewachsen bleiben sie im Alltag gelassener als Hunde, die in ihren ersten 8 bis 10 Wochen nur in reizarmer Umgebung lebten.
Interessant ist auf WD welche Prüfungen sind die Eltern gelaufen, waren sie mit 7 oder 8 oder 9 Jahren noch dabei, oder eventuell schon aus dem Sport genommen, wegen gesundheitlicher Einschränkungen?
Wenn man im Hundesport ist, stellt sich wohl jedem einmal diese Frage
Mein Schnauzermix war damals 5 Jahr alt, als ich eine 2jährige Malihündin aus der Notvermittlung aufnahm. Die beiden verstanden sich recht gut, ich ging mit beiden gleichzeitig auf Agility-Turniere, dementsprechend lang war mein Tag auf dem Hundeplatz Allerdings hatte ich dann auch ziemlich gleichzeitig zwei Seniorhunde, die leider auch im gleichen Jahr verstarben.
Der Mix starb im Februar mit 15 1/2 Jahren, mit der alten Malidame waren nur noch kurze Spaziergänge möglich, also zog im Sommer Malinois Enzo als Welpe ein. Erst hatte ich wegen der alten Hündin ein schlechtes Gewissen, allerdings blühte diese durch den Welpen noch einmal richtig auf und dieser lernte in dem halben Jahr, welches sie zusammen hatten, unheimlich viel von ihr.
Als Enzo dann 10 Jahre alt war zog sein Neffe Quinto bei uns ein, gerade zum Anfang spielte Enzo unheimlich viel mit dem Welpen. Mittlerweile wird nicht mehr gespielt, beide verstehen sich sehr gut. Hier werden die Spaziergänge dann etwas komplizierter, der Junge will laufen, auf den Alten müssen wir immer warten und mehr als eine Stunde wird ihm dann zu viel.
Also DAS perfekte Alter für einen Zweithund gibt es nicht, aber alles ist machbar
Hallo ihr Lieben,
nachdem ich schon einige Zeit mitlese, möchte ich mich hiermit vorstellen.
Ich komme aus Niedersachsen und habe zwei Malinois, Enzo ist fast 13 Jahre alt und sein Neffe Quinto wird bald 3 Jahre.
Seid 25 Jahren bin ich im Hundesport aktiv, angefangen hat es mit meinem damaligen Schnauzermix und meiner ersten Malinoishündin im Agility, mit Enzo war ich lange Jahre im Obedience unterwegs, später auch im RO. Mit Quinto habe ich im letzten Jahr die BH abgelegt.
Ich freue mich auf einen regen Austausch mit Euch
Liebe Grüße
Maline