Wuesti
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Beiträge von Wuesti

    Ja, aber ist das richtig, einem nicht persönlich bekannten Interessenten beim ersten Besuch einen Hund aus dem Tierschutz mitzugeben? Das ist ja schon mehr als grenzwertig.


    Wer weiß wie viel Wahrheitsgehalt in dieser Aussage gesteckt hat.


    Ich finde, wir sollten diesen Faden auch nicht löschen. Vielleicht hilft das auch wieder anderen Interessierten, besser nachzudenken. Also erst denken, dann handeln.


    👍

    Beim Menschen würde man mit Lactulose und Lein oder Flohsamen zum Beispiel bei zu geringer Peristaltik arbeiten

    Darüber hatte ich auch schon nachgedacht, also über Lein-/Flohsamen als Dauergabe?

    Bei Lactulose hätte ich ggf. Bedenken, dass sich das negativ auf die Analdrüsenleerung auswirken könnte?


    Also dadurch, dass der Darm sich ja entzündlich darstellte, würde eine Unverträglichkeit / Allergie ja schon irgendwie sinnig sein?

    Also wenn das Ganze mit den Nerven zusammen hinge, macht für mich die Entzündung irgendwie keinen Sinn?


    Gibt es denn nicht irgendwo für sowas einen Fachtierarzt?


    🤔

    Dass du das Futter von Royal Canin nicht füttern magst kann ich irgendwie nachvollziehen, es würde mir auch Bauchschmerzen bereiten 😖

    Aber aufgrund der Krankenvorgeschichte - das ist ja ein wahrer Krimi 😳 - ist es natürlich schwierig etwas zu raten.

    Ich würde sehr wahrscheinlich auch eine Ausschlussdiät mit Pferd probieren, da es leicht verdaulich und fettarm ist. Fett belastet den Darm.

    Fisch würde ich deshalb erstmal eher nicht geben.

    Echt schwierig ... habe von so etwas noch nie gehört und es tut mir echt leid, dass bis jetzt auch noch kein Grund dafür gefunden wurde 😖

    Also der alte Rüde meiner Mutter war ein Montagsfabrikat: schwere HD, mittlere ED.

    Bis zu seinem 7./8. Lebensjahr hat ihm das tatsächlich keine Probleme bereitet, da sie sehr darauf geachtet hat, dass er eine gute Muskulatur hatte + regelmäßige Physio-Betreuung.

    Bis zum 7./8. Lebensjahr hat sie ihn auch moderat im Sport geführt.


    Mit dem altern kamen natürlich trotzdem die Arthrosen und damit verbundene Zipperlein.

    Eine ganze Weile kam er recht gut mit Schmerzmitteln über die Runden, aber so etwa mit 9,5 haperte es dann auch langsam mit der Muskulatur etc.

    Er hat dann 2x jährlich eine "Anabolin-Kur" bekommen, um die Muskulatur möglichst lange zu erhalten + die letzte Zeit auch Librela.

    So wurde er knapp 12,5 Jahre alt, obwohl die Tierärzte ihm nur etwa 5-6 Jahre prognostiziert hatten.

    Ich denke nicht, dass das Zwicken in böser Absicht passiert ist.

    Das will ich auch nicht unterstellen und das muss sich auch nicht zwingend zu einem "ernsthaften" Problem auswachsen.

    Ich hätte da aber tatsächlich ein ziemliches Problem mit, weil ich befürchten würde, dass mein Hund ggf. auch auf dem Platz in der UO anfinge zu fordern und zu zwicken.

    Wie gesagt, es ist immer schwierig das ganze zu beurteilen, wenn man nicht selbst die körpersprachlichen Signale des Hundes in der Situation gesehen hat.


    Erfahrungsgemäß ist momentan bei Queenie ein schwieriges Alter ... sie wird erwachsen + alles was an Trieb in ihr steckt wird nun "in Gänze erwachen", sie wird ggf anfangen bekannte und eigentlich bereits gut händelbare Situationen neu zu bewerten, evtl zu hinterfragen und sie auf die ein oder andere Art und Weise "neu" abspeichern.


    Das wird unter Umständen nochmal eine Zeit werden, die euch nochmal sehr herausfordert