Achso, soweit war ich noch nicht gekommen ...
Wuesti
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- aus Kalletal
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Beiträge von Wuesti
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Erscheint es anhand des Schreibstils nur mir so oder erinnert anne25011 sonst noch jemanden an jemanden?
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Herzlich willkommen bei uns 👋😊
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So einen richtigen "Höhepunkt" kann ich rückwirkend betrachtet bei meinen Hündinnen gar nicht mehr definieren.
Wir hatten eher immer mal so Intervalle, die letztendlich im zeitlichen Zusammenhang um die Läufigkeiten auftraten ... so ca. 8-6 Wochen vor bis ca. 4-6 Wochen nach ... und nach der 3. Läufigkeit waren bisher alle meine Hündinnen dann ziemlich "normal" (was man so als normal definieren kann 😉)
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Das bringt es wohl sehr gut auf den Punkt.
Ich spreche Waschbär da einen hohen Erfahrungsschatz zu, da sie nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch genug praktische Erfahrung hat 👍
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Das (zu) schnelle Wachstum liegt an der verfügbaren Energie, sprich den Kalorien. Also hauptsächlich sind da Kolenhydrate und Fett beteiligt.
Da hast du natürlich vollkommen Recht ... ich hatte diesen Punkt nicht noch zusätzlich mit eingebracht, weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass er nur zusätzlich Verwirrung stiftet und mittlerweile durch die recht gute Deklaration der Gesamtfuttermenge pro Tag nach Lebensalter und zu erwartendem Endgewicht dieser Punkt fast immer "vernachlässigt werden kann"
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Ich denke, dass die Sache mit dem "großhungern" oft irgendwie "missverstanden" wird.
Man kann kein Lebewesen dieser Welt "großhungern", da (gesundes und gleichmäßiges, nicht zu schnelles) Wachstum (gute) Nährstoffe benötigt.
Damit der Hund nicht zu schnell in die Höhe schießt füttere ich z.B Futter, dass prozentual nicht zu viel Rohprotein und Fett enthält (nicht zu verwechseln mit dem Fleischanteil)
Im Wachstum sollte das Verhältnis von Calcium und Phosphor stimmen.
Was Beigaben wie Obst, Gemüse etc angeht: je vielfältiger der Darm gespeist wird, desto vielfältiger ist auch sein Mikrobiom.
Ansonsten ist es mit der Ernährung ja mittlerweile tatsächlich beinahe wie eine Religion 😅
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Also m.E braucht es ja nur die Zugehörigkeit zum Hauptverein, dann kannst du in jeder OG Prüfung machen, sofern noch ein Platz frei ist.
Danach kannst du ja ggf auch wieder kündigen 😉
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Viel Spaß mit dem süßen Zuwachs 👋🥰
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Es geht nicht um einen tatsächlich zu überprüfende Verteidigungsbereitschaft. Mehr Schein als Sein.
Könnte man im heutigen Hütealltag auch gar nicht mehr gebrauchen.
Ja, das denke ich mir bei der "Verweichlichung" der 0815 Bevölkerung, die man ggf unterwegs so trifft.
Über Sinn und Unsinn der unterschiedlichen "Überprüfungen" lässt sich ja in verschiedene Richtungen debattieren 🤓
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In der HGH-Prüfung wird nach dem Hüten geprüft ob der Hund an der Leine den Helfer verbellt.
Das wusste ich nicht 🤓
Aber auf deinem Foto kommt das ja der klassischen Helferarbeit gleich, die man über die Beute auftrainieren kann.
Ich schreibe mal noch für die Schweiz:
Hier gibt es noch die sog. "Führerverteidigung". Der Richter kommt zunächst freundlich auf den HF zu, hier soll der Hund sich neutral verhalten. Dann "greift" der Richter den HF an und bedroht ihn mit einem Stock. Jetzt soll der Hund den HF verteidigen. Danach soll er sich dem Richter gegenüber wieder neutral verhalten. Wenn der Hund nicht verteidigt oder wenn er sich nicht wieder "abstellen" lässt, führt das auch dazu dass der Hund nicht besteht.Hier klingt es für mich nicht so, als ob der Richter ein auftrainiertes "Beute"hilfsmittel z.B Schutzarm dabei hätte.
Natürlich kann man solche Situationen durchaus auch auftrainieren, aber die könnten ggf für manchen Typ Hund dann im Alltag auch problematisch sein z.B Fremder spannt neben mir an der Bushaltestelle Regenschirm auf 😳
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Hier gibt es noch die sog. "Führerverteidigung".
Nein, das gibt es hier in Deutschland nicht ... zumindest nicht im SV
Dann soll der Hund bei der Schussprobe den Schützen suchen
Hier soll er sich aufmerksam/neutral/gleichgültig zeigen ... eben kein Verhalten zeigen, das auf übersteigerte Aggressivität/Nervosität/Angst hindeutet
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Okay, anderes Beispiel: man stelle sich einmal vor, dass der Hund mal für einige Tage stationär in die Tierklinik muss oder, dass man aufgrund eines Krankenhausaufenthaltes den Hund mal in eine Pension geben muss ... dann muss der Hund auch in irgendeiner Form händelbar sein.
Eine Wesensbeurteilung ist ja auch nur Voraussetzung für die Zucht ... wer nicht züchten will, für den ist sie ja keine Pfichtveranstaltung.
Wenn sich so ein Hund von Fremden so gar nicht anfassen lässt, dann spricht das nicht besonders für sein Wesen (Nerven, Selbstsicherheit) und dieser Hund hat dann in der Zucht schlicht und ergreifend nichts verloren
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Die Wesensbeurteilung ist ja eine Pfichtveranstaltung für Hunde, die mal zur Zucht eingesetzt werden sollen.
Das heißt diese Hunde müssen auch zur Schau und zur Körung, wo sich sich zum Messen, Gebiss- evtl "Eier-Kontrollgriff" anfassen lassen müssen.
Toll finden müssen die das nicht, aber sie sollen händelbar sein und nix schreddern 😉
Mister Mittelkralle musste dafür auch lernen, dass man einfach nicht zu knurren hat ... steif wie ein Brett wird er bis heute 🤭