Oh, wenn es ein Video gibt dann gehe ich da mit. Das Verhalten des Hundes steht ja immer an erster Stelle.
Ich hab das Video total übersehen. Schande über mein Haupt. Sehe ich jetzt erst.
Oh, wenn es ein Video gibt dann gehe ich da mit. Das Verhalten des Hundes steht ja immer an erster Stelle.
Ich hab das Video total übersehen. Schande über mein Haupt. Sehe ich jetzt erst.
Wie seht ihr das, vor allem im Hinblick auf kommende Prüfungen? Hätte ich stärker korrigieren sollen?
Kommt auf den Hund drauf an. Schwierig zu sagen. Ich glaube in Anbetracht dessen dass sie da ja gerne etwas zu kreativ wird hätte ich auch korrigiert.
Ich habe mir auch schon überlegt, ob ich ein paar so kleine PC Ventilatoren in meiner Box verbauen soll
Für die Kühlung macht das Sinn, weil der Hund ja über die Zunge und Verdunstung kühlt. Das geht mit Luftzirkulation besser.
will ich das risiko ausschliessen, dann muss ich regelmässig (alle 20 min) nach ihnen sehen, ob das auto noch im schatten steht, die fenster sind sowieso offen und ihnen wasser geben oder eben gleich zuhause lassen.
So wird ein schuh draus Secans.
Alles andere ist fahrlässig und verursacht längere schmerzen und leiden am tier, das in deutschland tatsächlich mit sehr hohen strafen bestraft wird.
Ne, denn wie du schon sagst: es kann ja etwas dafür sorgen, dass ich nicht gucken kann. Ob ein offenes Fenster ausreicht kommt stark auf die Bauweise drauf an, wie gesagt, Hunde brauchen ja Luftzirkulation damit die Kühlung funktioniert. Ein klimatisierter Anhänger ist da sicherer als ein Auto. Und wie auch schon erklärt wurde funktionieren Klimaanlagen nicht mit offenen Türen. Grade wenn man die Hunde im Auto lässt, muss man ein sehr gutes Gefühl für die Gegebenheiten haben, mir persönlich wäre es viel zu heikel die im Auto zu lassen und lediglich die Fenster zu öffnen, fällt für mich in den Bereich fahrlässig und würde da was passieren würde ich wohl sagen „war doch absehbar, ich hätte mich das nicht getraut“. So schätzt jeder die Situationen anders ein, und voila: so passieren solche Unfälle. Weil nicht alle Menschen gleich sind. Wie das Beispiel mit den Autoboxen, da finde ich auch völlig unverständlich wie viele keine haben, absolut fahrlässig, auch, wenn man nur Kurzstrecken fährt.
Will ich das Risiko ausschließen, dann darf ich keine Hunde alleine im Auto lassen.
Das ist doch genau das, was jetzt über kurz oder lang versucht wird durch zu drücken.
Ist ja auch kacke und nicht praktikabel.
Ja, das ist totaler Unsinn, kommt aber dabei raus, wenn man jeden mitreden lässt. Viel Meinung, wenig Ahnung.
Ich habe meine Hunde beim Training oder bei Veranstaltungen auch im Auto und sehe da überhaupt kein Problem drin, aber zwei erstickte Hunde als Unglück das Passieren kann abzutun, da habe ich kein Verständnis für.
Ist es sachlich gesehen aber. Es ist etwas, was nicht passieren sollte, aber nun mal kann, wenn ich die Hunde im Auto lasse. Deshalb sollte man sich ja nun mal Gedanken machen, wie man das Risiko so gering wie möglich hält. Will ich das Risiko ausschließen, dann darf ich keine Hunde alleine im Auto lassen.
So wie der Mob tickt tut man sich am besten daran, überhaupt gar nichts rauszugeben und schon gar nicht an Blätter wie die Krone. Es ist eine absolut gute Entscheidung, dass der Mob sich erstmal beruhigt, bevor man da auch nur irgendwas zu sagt.
Ein gutes Beispiel dafür, dass jeder Risiken anders einschätzen, ist die Autobox. Da ist im Grunde auch vollkommen unverständlich mit welcher Argumentation viele Hundehalter drauf verzichten. Obwohl es eigentlich keinen guten Grund dagegen gibt.
Für die hunde kein problem, die hinteren fenster waren alle offen.
Wäre mir zum Beispiel zu heikel, grade im Kofferraum. Aber kommt sicherlich auch auf die Bauart des Autos drauf an.
Ja, Fehler passieren, und genau deshalb muss es Mechanismen geben, die so etwas praktisch unmöglich machen. Mehrere Kontrollebenen, wenn Du so willst.
Wie schon gesagt, das war eine offizielle Veranstaltung. Da hat aus meiner Sicht nicht nur das Individuum eine Verantwortung, sondern auch der Veranstalter.
Ja, nu, wir haben ja nicht mal genug Menschen an ganz anderen Stellen, es wird also keine Kontrollmechanismen geben und man wird damit leben lernen müssen, dass sich nicht alles verhindern lässt.
Es gibt zum Beispiel auch Menschen, die hauen dir die Kofferraumklappe zu. Man kann leider nicht alles und jedes Risiko abschaffen.
Offensichtlich funktioniert es doch bislang ganz gut. Wir reden hier schließlich über einen einzigen Fall und nicht über Tausende.
einen anhänger nicht zu öffnen bei hitze ist in meinen augen kein unfall, sondern fahrlässigkeit. Diese schmerzen u leiden hätten verhindert werden können.
Verhält sich genauso mit eltern die ihr kind bei hitze, mal schnell im auto bei geschlossenen fenstern belassen, um einkaufen zu gehn. Das ist fahrlässig.
Auch Unfälle können aus Fahrlässigkeit passieren. So ist das leider und das wird man nie ändern können. Sowas wird immer mal wieder passieren, weil auch Menschen nur Menschen sind und keine Maschinen. Niemand fährt auf den Hundeplatz und sagt sich „so, und heute bring ich meine Hunde in der Hitze um“.
Man kann da nur Aufklären, Aufklären, Aufklären und selbst auch gerne mal mit ein Auge drauf werfen. Ich hab auch schon Leuten gesagt, sie sollen in den Schatten fahren oder ihre Hunde aus dem Auto holen. Oder müssen sonst halt wieder heim fahren, wenn die Hunde nicht vernünftig untergebracht sind.
Allerdings denke ich mir, wenn jemand 2 schäfis hat, dann müsste der schon ahnung haben und dass dann diese hunde in seinem anhänger ersticken, ist eine katastrophe für alle hundesportler.
Fehler sind leider einfach menschlich, Unfälle passieren. Ich kenne einen Fall, da wurde ein Hund hinterm Auto hergezogen, weil man vergessen hat, dass dieser an der Anhängerkupplung angebunden war. Absolut grausam und ein Grund für mich, mir sowas gar nicht erst anzugewöhnen. Da sind mir Boxen 10000x lieber.
Secans Da ist was dran. Das nimmt in Deutschland in jedem Bereich definitiv zu.
Es muss jeder zu Allem seine Meinung preisgeben.
Und das in einer Art&Weise, mit so einem Maß an Selbstgerechtigkeit...ich hab dafür nur eine Erklärung: Es geht uns zu gut. Wir sind nicht mehr aufeinander und das Wohlwollen anderer angewiesen.
Was wir brauchen, kaufen wir uns und bei Meinungsverschiedenheiten lassen wir Gerichte es für uns klären.
Ich bin grundsätzlich Optimist, nur gesellschaftlich etnwickeln wir uns gerade rückwärts, scheint mir.
Die versachlichung durch Social Media, gepaart mit der enormen Reichweite geben dem Hobby „sich aufregen“ auch enorm Auftrieb, finde ich. Überall muss das Haar in der Suppe gefunden werden, menschliche Fehler werden ausgeschlachtet. Hauptsache man hat Recht und kann sich in etwas reinsteigern.
Niemand verliert seinen Hund gerne in der Hitze. Hundesport ist Teamsport, der absolute Großteil der Sportler ist sich sehr bewusst darüber, dass man seine Hunde hegen und pflegen muss. Aber man wird nie verhindern können, dass solche tragischen Unfälle dann doch mal passieren werden, dafür leben auch einfach zu viele Menschen in diesem Land.
Wir schauen immer, dass unsere Hund Schatten haben und möglichst angenehm liegen können. Sie es mit Schattennetzen oder Pavillons, großen Anhängerboxen, immer Wasser zur Verfügung, Lüftung ist ganz wichtig! (Hunde brauchen Luftbewegung um sich gut zu kühlen!). Hunde die bequem liegen und sich regelmäßig bewegen können ist uns auch wichtig, beugt auch einfach unnötigen Schäden am Bewegungsapparat vor. Wir stecken viel Zeit und Geld in die Pflege und das Wohlbefinden unserer Hunde, die schlafen auf Veranstaltungen häufig angenehmer als wir es tun.
Image technisch ist das eine Vollkatastrophe, und dann so ein Statement?
Ich weiß nicht, was den Hundesport mehr kaputtmacht. Ein paar Deppen die ihre Hunde schlecht behandeln, oder Verbände, die so in die Öffentlichkeit kommunizieren.
Den ganzen Bereich macht auch kaputt, dass die Erwartungen von außen mittlerweile völlig überzogen sind. Wo Menschen sind, da passieren Fehler. Und mir ist noch nie so viel Menschenhass begegnet, wie im Bereich wo man es mit Tieren zu tun hat. Das halten viele für einen absoluten Freibrief. Man weiß auch gar nicht mehr, was überhaupt kommuniziert werden soll, irgendwer meckert doch so oder so. Deutschland halt.