Online Hier bekommt man echt ein Schleudertrauma, und die meisten die hier pro Einschläfern sind, würden vermutlich mit ihren Hunden nicht nach Dänemark in den Urlaub fahren aus Angst.
Ich versteh den Zusammenhang nicht. Was hat die Einstellung "unvermittelbare/sehr "versehrte" Tiere einschläfern" damit zu tun ob man mit dem eigenen Hund nach Dänemark fährt?
Ich stehe dem Thema "Nahrungsergänzung für den Lifestyle" SEHR skeptisch gegenüber. Das bedeutet selbstverständlich nicht, dass ich etwas dagegen hätte, gewisse Nährstoffe bei einem Mangel oder in Phasen grösserer Belastung (in unserem Fall jetzt, weil ich mit Quennie Ausdauertraining begonnen habe), zu zu geben.
ABER: Ich sehe in meinem beruflichen Umfeld ganz viel Geld um irgendwelche Pillen und Pülverchen herumfliessen und höre die entsprechenden Verkaufsargumente dazu. z.B. die Mär vom nährstoffarmen Obst und Gemüse. Oder die von Vitamin xy, das plötzlich gegen Krebs, Hämorrhoiden, brüchige Haare, Verstopfung, Pickel, Falten und Blähungen helfen soll wie nichts zuvor. In diesem Bereich geht's schon um einen grossen Markt und um Marketing-Skills.
Also ich hab jetzt "Sport" von European Pet Pharmacy bestellt. Die enthaltenen Stoffe sollten nach meiner Recherche alle nachgewiesen wirksam sein. Auch unsere Physio hatte European Pet Pharmacy schonmal positiv erwähnt.
Ob Quennie im Frühjahr dann aussieht wie der Terminator, werde ich berichten
PS: ich kombiniere das mit Leinöl..
ist doch schon drin! 
Alles anzeigenIch hab' für Ero nachdem er "übern Berg war" von Masterdog das "Muskel Perfekt" geholt, und muss sagen ich habe eine positive Wirkung gesehen.
Er hat sehr schnell wiedee gut aufgebaut und steht jetzt körperlich besser da als VOR der Krankheitsphase.
Normal bisher: 39kg
Krankheitsphase: 36kg
Aktuell: 40,5kg (natürlich in Kombination mit gezieltem Ausdauer- & Krafttraining... aber das haben wir vorher auch schon gemacht und haben nie die 40kg geknackt).
Ist aber ehrlich kein Fett sondern wirklich Muskelmasse... ich wurde nun schon öfter von verschiedenen Leuten angesprochen, dass er allgemein körperlich und auch kraftmäßig "richtig gut dasteht".
Ich hab' jetzt die Liste im Link nicht komplett durchgelesen, aber doch, ich meine das hat einen positiven Effekt und ich würde es empfehlen.
Da ist Lysin drin, das könnte vielleicht der ausschlaggebende Punkt sein. Zu Arginin, Ornithin und Lysin sagt das Fazit der Liste: "Die Verabreichung der nicht essenziellen, isolierten Aminosäuren Arginin, Ornithin und Lysin, auch und gerade in dieser Kombination, ist eindeutig auf einen pharmakologischen Effekt hin ausgelegt, nämlich den der Wachstumshormonstimulation. Das Mittel dient daher der ursächlichen Beeinflussung der Beschaffenheit des Körpers. Somit hat es, insbesondere wenn es entsprechend beworben wird, eine arzneiliche Zweckbestimmung."
GeierWally ich habe grade geschaut, aber finde den Beutrag nichtmehr.
Es war auch ein Post einer (anderen) Tierklinik, die explizit vor den Knochen gewarnt hatten, mit Beispielbildern der Knochen dabei.
Der Verdacht, dass dieses "Werwolfsyndrom" mit Kauartikeln zusammenhängt, besteht wohl schon länger. Es war sogar eine bestimmte Marke im Verdacht. Dazu gibt's diesen Artikel von Mimikama:
https://www.mimikama.org/myste…ei-hunden-in-deutschland/
Deshalb hätte mich das jetzt interessiert, wenn das doch bestätigt worden wäre.
Nachdem ich jetzt hochmotiviert eine Dose Icepaw-Aminobooster für den Muskelaufbau verfüttert habe und da jetzt keinen nennenswerten Unterschied feststellen konnte, hab ich mich nochmal umgesehen nach Alternativen und bin dabei auf diese sehr informative Liste gestossen:
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/titel-08-2004/
Spoiler: Oryzanol (Icepaw) ist für die Tonne
Mittlerweile ist bestätigt, dass es von diversen verabreiteten (die weißen) Kauartikeln kommt.
Hast Du dazu einen Link? Ich finde diese Bestätigung nicht, nur dass es den Verdacht gibt.
Einen Welpen alleine in einem Zwinger halten, das finde ich echt nicht schön.
Können die Großeltern bei der Betreuung nicht großzügiger sein?
Na ob der während der Arbeitszeit nun im Zwinger oder in der Wohnung alleine ist, ist ja auch wurscht. Aber ich finde das am Anfang auch zu lang am Tag.
Hallo Marcel
Schön dass Du Dich hier angemeldet hast!
Wem gehört die Hündin denn? Wer ist ihr Besitzer/bzw. wer trainiert sie, hat sie im Alltag bei sich? Warum fühlst du Dich zuständig? Welche Art von Job hast Du da? Sollst Du mit ihr zusammenarbeiten? Oder hast Du in gewissen Situationen einfach Angst vor ihr und willst wissen wie Du Dich verhalten sollst?
Ich werde nicht ganz schlau aus Deinem Beitrag, drum frage ich so nach 
Jonte, seit 4 Jahren bei meinen Eltern, 0 Interesse an anderen Hunden ausser seiner Freundin, die beschnuppert er für 10 Sekunden wenn man sich beim Gassi trifft. Absoluter Pazifist, geht allem aus dem Weg. Im Frühjahr schnuppert er mit seiner Freundin, kommt ein Labbi daher und will auch mal an ihr schnuppern. Jonte wurde - das hat er ja noch NIE gemacht - zur Furie und hat den Labbi mit lautem Getöse regelrecht weggebissen (hat ihn aber nicht verletzt). Da hat mein Papa schön blöd aus der Wäsche geglotzt.
Anmerkung: Zur Erinnerung - Jonte war als Deckrüde nicht mehr zu gebrauchen, weil er sich vor den hitzigen Hündinnen versteckt hat und die Freundin ist kastriert. Das kann's also nicht gewesen sein.
1 Stunde Mittagspause ist, wenn man heim gehen, mit dem Hund laufen, essen und wieder zurück zur Arbeit gehen muss, schon sportlich, aber wenn er das durchziehen kann und will - warum nicht?
Der Betrieb ist nur 5 Minuten entfernt von der Einliegerwohnung, also das dauert nicht Lange
Ich würde mir das trotzdem nochmal durchüberlegen. 10 Min Weg, vielleicht noch Schuhe/Klamotten wechseln, mal nicht pünktlich raus kommen, 2 früher zurück sein damit man pünktlich wieder dasteht, zack, sind schon mal 20 Min weg. Bleiben noch 40 für Essen warmmachen/richten, essen, und alles was mit dem hund zu tun hat. Das ist schon zackizacki alles.
Ich sehe das nicht als Hindernis, aber es ist halt schon ein straffes Programm, was der junge Mann sich da aufhalst. Morgens früher raus, Mittagspause schnellschnell, nach der Arbeit wieder mit dem Hund raus, evtl. Vereinstraining. Das ist schon machbar, aber auch ganz schön anstrengend.
Man kann sicherlich darüber streiten, ob es ratsam ist, sich in dem Alter einen Hund "an's Bein zu binden", wo die meisten Leute erstmal ausgehen, Spass haben, reisen wollen. Aber wenn er sich im Klaren darüber ist und kein Problem damit hat am Wochenende zuhause zu bleiben weil der Hund den flotten Otto hat und er keine anderen Pläne hat die sich mit dem Hund überschneiden - warum nicht?
1 Stunde Mittagspause ist, wenn man heim gehen, mit dem Hund laufen, essen und wieder zurück zur Arbeit gehen muss, schon sportlich, aber wenn er das durchziehen kann und will - warum nicht?
2x täglich 3,5 Stunden alleine bleiben sollte gehen, wenn es der Hund gewohnt ist. 4 Wochen um ihm das beizubringen in dem jungen Alter (des Hundes) finde ich persönlich sehr knapp, so rein gefühlsmässig. Dann ist Welpi am Ende der 4 Wochen gerade mal 12 Wochen alt, das ist schon sehr jung um so lang alleine zu bleiben. Aus Erfahrung kann ich da aber nicht sprechen.
Wenn man das junge Alter des HF und die anfängliche lange Alleine-Zeit für den Welpen ausblendet, finde ich aber nicht dass noch viel dagegen spricht.
Matze , am 5.12. war @Bighapapappa das letzte Mal im Forum. Kann daher sein, dass er Deine PN noch gar nicht gesehen hat.
bei mir steht "vor 14 Stunden"
