GeierWally
  • Mitglied seit 12. März 2023

Beiträge von GeierWally

    Es hat beides seine Vor- und Nachteile. Einen Welpen kann man besser nach seinen Vorstellungen formen (wenn man weiß wie), man kann aber leider auch sehr schnell Mist fabrizieren. :D

    Ein bereits erwachsener Hund ist meist nicht mehr oder zumindest schwieriger umzukrempeln, dafür ist er eben auch stabiler in seinem Verhalten und seiner Art.
    Aber wie du sagst, so einen muss man erstmal finden, wo einem wirklich alles passt.

    Im Vorarlberger TH sitzt aktuell ein ca. 1,5 Jähriger Malinoisrüde, klingt eigentlich alles ganz gut - bis aus die Tatsache, dass er eben leidenschaftlicher Katzenjäger ist... das wird man bei dem auch nicht mehr raus kriegen :D

    :rolleyes: Am Anfang Deines letzten Satzes hatte ich schon fast die Hühner gesattelt :D

    Wenn natürlich irgendwo im Umkreis von 2 Autostunden ein toller Schäfi auf ein zuhause warten würde, der weder Katzen noch Menschen frisst und der nicht völlig überdreht ist, könnte man sich den sicher anschauen.

    Die Tierheime sind derzeit brechend voll mit jungen Gebrauchshunden, die nicht mal „verkorkst“ sind, sondern die Leute kamen einfach mit dem Gebrauchshund im Welpen- und Junghundealter nicht zurecht und wenn ich meinen großen heute mit ihm damals vor zwei Jahren vergleiche, wäre ich froh gewesen, ich hätte den erst jetzt in dem Alter bekommen. 🥲

    Hier in der Gegend ist das - zum Glück - nicht der Fall. Da gibt's den ein oder anderen "Kampfhund" mit oder ohne Auflagen oder "fusshupen", aber keine Schäfis, Dobis oder Rottis.

    Dann soll es wohl nicht so sein. Ich finde es übrigens auch nicht verwerflich, wenn man sich gegen einen Tierheimhund entscheidet und einen Welpen bevorzugt. Ich glaube nur nicht, dass das einfacher oder entspannter ist, eher ganz im Gegenteil. :D

    Bei Katzen käme mir ausser Tierschutz nix in die Tüte - da finde ich jegliche Zucht wirklich unsinnig - von den ganzen Vermehrern mal ganz zu schweigen.
    Bei Hunden gibt es halt schon gravierende Unterschiede im Charakter (bei Katzen auch, aber da holt man sich schlimmstenfalls einen Bengalen ins Haus und der gehört weder ins Haus noch in den unbegrenzten Freigang - ist also für 99% der Katzenhalter sowieso KOMPLETT ungeeignet).
    Ich dachte, dass ich einen Welpen von Anfang an an uns und unsere Situation und die Katzen gewöhnen kann. Einen erwachsenen Hund zu finden, der das so verinnerlicht hat, gleicht mir einem Sechser im Lotto - und dann noch in greifbarer Nähe... Kann passieren, halte ich aber für eher unwahrscheinlich...

    Wenn natürlich irgendwo im Umkreis von 2 Autostunden ein toller Schäfi auf ein zuhause warten würde, der weder Katzen noch Menschen frisst und der nicht völlig überdreht ist, könnte man sich den sicher anschauen.

    Die Tierheime sind derzeit brechend voll mit jungen Gebrauchshunden, die nicht mal „verkorkst“ sind, sondern die Leute kamen einfach mit dem Gebrauchshund im Welpen- und Junghundealter nicht zurecht und wenn ich meinen großen heute mit ihm damals vor zwei Jahren vergleiche, wäre ich froh gewesen, ich hätte den erst jetzt in dem Alter bekommen. 🥲

    Hier in der Gegend ist das - zum Glück - nicht der Fall. Da gibt's den ein oder anderen "Kampfhund" mit oder ohne Auflagen oder "fusshupen", aber keine Schäfis, Dobis oder Rottis.

    Hallo :)
    Das Geschirr gibt langsam den Geist auf und ich möchte unserem "Familienhund" (er lebt bei meinen Eltern und ist ein Sheltie) gern ein schönes, neues kaufen. Das muss nicht viel aushalten, aber eine gute, schöne Qualität wäre nett. Bei Fressnapf, Zooplus und Co. finde ich nichts gescheites, vielleicht habt ihr ja einen Tipp :)

    @suomenpoika das hübsche Ding sieht fast aus wie der Petzi, nur noch etwas dunkler im Gesicht! Schöner Riku! :love:

    Ich habe heute mit meinem Schwager telefoniert. Der meinte, Petzi sei ein "belgischer kurzhaar-Schäferhund" gewesen und kam von einem Züchter aus der Schweiz. Mehr wusste er leider auch nicht. Er und mein Mann meinten noch, Petzi sei für einen Schäferhund recht dumm gewesen - das finde ich gemein und glaube denen das einfach mal nicht :D Wurst vom Tisch klauen konnte er jedenfalls und bei der Futterklauerei war er wohl auch ziemlich kreativ. Soooo dämlich kann er also nicht gewesen sein X(

    Momentan ist es ein bissche ruhig geworden um das Thema. Mein Mann war jetzt wieder eine Woche weg, morgen kommt er zurück. Da werden wir uns - natürlich - wieder über über einen Hund unterhalten.

    Ich habe nicht grundsätzlich etwas gegen einen erwachsenen Hund, nur muss der halt dann auch passen und in der Nähe sein. Das, was passen würde ist meistens 500km und mehr weg und wir möchten uns den Hund schon gerne ein oder zwei mal anschauen können bevor wir uns entscheiden. Bei Welpen sehe ich den Vorteil, dass man sie gleich von Anfang an ein wenig "gewöhnen" kann, was Energielevel und Jagdtrieb (bzgl. Katzen) betrifft.


    Wenn natürlich irgendwo im Umkreis von 2 Autostunden ein toller Schäfi auf ein zuhause warten würde, der weder Katzen noch Menschen frisst und der nicht völlig überdreht ist, könnte man sich den sicher anschauen.

    Wenn die Motivation dann doch nicht kommt, geht's halt notfalls ohne raus. :) Ich weiss ja vorher, dass ich mir keinen Hamster kaufe, denn ich WILL ja mehr Aktivität.

    Sie hat doch geschrieben, dass der Hund ohne Papier war und womöglich vom Bauernhof o.ä. kam.

    Ob er ohne Papier war wissen wir nicht. Es kann sein dass er vom Züchter kam und Papiere hatte, es kann aber auch sein, dass man den auf irgendeinem Bauernhof in den Bergen eingesammelt hat. Wir können leider niemanden mehr fragen und als wir das Haus hier ausgemistet haben, sind uns keine Papiere in die Hände gefallen. Die können aber auch schon früher entsorgt worden sein, Petzi ist wie gesagt 2003 gestorben.

    was haste denn?

    ich hab jahrelang Corsa gefahren, da passte 1 DSH immer rein. Auch 2 passten auf die Rückbank

    Einen SLK. Mit zwei Miezen im Korb zum TA geht, einer im Fussraum einer auf dem Beifahrersitz - aber auch nur weil der eine "Korb" flexibel ist, sodass man ihn unters Handschuhfach klemmen kann. Aber so ein Schäfi mit Fliegerbrille und Lederkäppi auf'm Beifahrersitz - klingt auch cool :D

    Nein, den müsste ich - schweren Herzens, weil ich ihn erst seit 2 Jahren hab - abgeben, wenn hier ein Hund einzieht. Wir haben kein zweites Auto und brauchen auch keins, da würde ich wohl tauschen müssen.

    Kannst ja trotzdem mal gucken ;)http://www.wallapampa.de/verkauf.htm

    Schöner Kerl :love: Aber eben - min. 10 Stunden Fahrt. Und ich will mich nicht beim ersten Date gleich entscheiden müssen. Ich müsste übrigens auch erstmal ein neues Auto haben - in mein Auto passen 2 Menschen, 1 Mensch und ein bis zwei Katzen oder 1 Mensch und ein Hund auf den Beifahrersitz.

    Anekdötchen am Rande: Als ich am Dienstag ins Auto gestiegen bin um zum Hundeplatz zu fahren dachte ich "da kommt BESTIMMT ein Kommentar zu meinem Auto!". Ich steig am Hundeplatz aus, der Mann der Trainerin begrüsst mich und sagt scherzhaft "aber wenn Du nen Schäferhund willst, brauchst Du ein anderes Auto!" ^^ Hab ihn dann unschuldig angeguckt und gesagt "wieso? Hat doch nen Beifahrersitz...?"


    Wenn jetzt natürlich ein netter Schäfi ein zuhause suchen würde, der schon erwachsen ist, der Katzen langweilig findet und auch sonst keine Menschen und andere Hunde frisst oder irgendwelche groben "Unarten" hat, könnte man sich das sicher anschauen. Aber find mal so einen, der dann nicht 1000km weg ist...

    Da wüßt ich nur das der Bruder von unserem Basko noch sein "für immer Zuhause" sucht.

    Allerdings lebt er momentan hinter Hamburg und ich hab ihn nur als Welpe bei der Züchterin kennengelernt. Damals war er ruhiger als unser Basko

    Mach mir nicht den Mund wässrig! :D
    Das ist es eben - bis nach Hamburg sind wir locker 10 Stunden unterwegs mit dem Auto. Und das ist einfach zu weit um einen Hund kennen zu lernen :(