Palinka74 Ab und zu mache ich auch mal eine Föry-Fährte, also Filmdosen mit Leckerchen verbuddeln
FrankT.
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Beiträge von FrankT.
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Palinka74 mit Aufgaben meine ich, Fährtenabriss, durch einen Graben, im Wald über einen Baumstamm, bei FH die Verleiterfährte schräg und sehr deutlich austreten und die eigendliche Fährte nur normal gehen, fast schweben (hi,hi).
Ich habe auch schon nach dem Gegenstand, einen Schritt weiter einen Winkel gemacht. Ihn da bewußt ins leere laufen lassen und ihn alleine wieder richtig reinsuchen lassen. Im rechten Winkel zum Ansatz gehen und nicht immer nur geradeaus. Also immer mal variiren. Wenn man immer nur laut Prüfungsschema übt, werden sie schnell unkonzentriert.
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Schafring kann man den Beitrag von Dir hier noch lesen ???
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@Asmi bei mir ist es in der Fährtenausbildung so, es gibt immer ein auf und ab. Der Anfang ist schwer in so fern, dass man durchhalten muss. Wenn Baustellen auftreten, überlege ich, wie ich es angehen kann. Wenn mein Hund einen gewissen Punkt erreicht hat und ich so langsam anfangen kann ihm Aufgaben zu geben, die er alleine lösen muss, da fängt es an noch viel, viel mehr Spaß zu machen. (Aber ein Auf und AB bleibt immer. Nur sind die Berg und Talfahrten nicht mehr so krass)
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Gestern war ich mit meinem Harvey zum röntgen, deshalb antworte ich erst jetzt.
Ich muss sagen Ihr habt mich überzeugt !!!
Ich muss Euch recht geben, egal wie sinnvoll oder sinnfrei es einem erscheint, ein Gebrauchshund
muss viele verschiedene Anforderungen meistern können.
Nur ein Wort zum schluss, ich war echt erschrocken, wie viele sich hier persönlich angegriffen fühlten,
nur weil man eine Prüfung hinterfragen möchte.
(Übrigens, meine AD-Prüfungen liefen immer um einen großen See, immer regulär. Ich habe etliche IPO, oder FH-Prüfungen gemacht wo auch eine AD abgenommen wurde und bei einigen wurde vorher unter vorgehaltener Hand gesagt, mit Augenzwinkern, wir fahren nur ein paar km. Da kamen einige Züchter, haben eine weite Anfahrt inkauf genommen, um dort mit ihren Hunden mitzumachen.)
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Waschbär ich finde es immer bemerkenswert, wie Du von Dingen ausgehst, die ich gesagt haben soll . Ich habe nicht gesagt, die AD ist mir zu easy und deshalb bin ich dagegen. Wie oben teilweise auch von Anderen beschrieben, ist eine AD eine Momentaufnahme, wo dem Hund beigebracht wird, neben einem Fahrad herzulaufen. Da finde ich die BH im Straßenteil viel aussagekräftiger, als hintereinander herzulaufen und Herrchen mit dem Fahrad daneben. Das andere Rassen bei einer AD sich wundlaufen hat doch aus etwas mit dem Training zu tun. Es gibt Rassen, wo man länger üben muss bis die Pfoten abgehärtet sind. Das wars doch aber auch. Wie sagtest Du noch ? "Aber nicht vielen Menschen fehlt diese Erkenntnis".
Die Erkenntnis, die ich habe ist, sobald etwas infrage, oder hinterfragt wird, wie vehement versucht wird, mit allen möglichen Mittel denjenigen als Inkompetent erscheinen zu lassen. Ich denke, dass ist in der heutigen Zeit nicht die Ausnahme, sondern eher die Regel.
Oben in einer Antwort wird sogar gesagt, " Nur wer zu faul ist, ist auch gegen eine AD " Auch da bleibt mir echt die Spucke weg und bin ohne Worte !!!
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Wahnsinn was hier für eine Diskussion regelrecht hochgekocht ist
Waschbär schwarze Schafe wird es immer geben und dass geschummelt wird auf manchen Prüfungen, das wird sich nie änder. Nicht nur von manchen Teilnehmer, auch von gewissen Richtern. Nicht umsonst gibt es die Initiativ-Gruppe SV.Oder sind das alles Verschwörungstheoretiker und Aluhutträger ???? Ich finde es auch gut, dass es diese Gruppe gibt, denn Aufklärung heißt doch auch dagegen etwas zu tun. Ich persönlich habe es auch schon viele male erlebt, das die Prüfungsordnung mal kurz außer kraft gesetzt wurde. In solchen Situationen hatten einige eine große Klappe, aber dann wurden sie Kleinlaut. Ich war dann immer derjenige, der etwas dem Teilnehmer, oder dem Richter gegenüber was gesagt habe. Ungerechtigkeiten gegenüber anderen Teilnehmern konnte ich noch nie ausstehen. Aber da stand ich plötzlich immer alleine da.Ich mache seit anfang der 80ziger Hundesport, kenne die Prüfungsordnung in und auswendig und weiß auch bei Teilübungen die entstrechenden Punktevergabe. Ich weiß auch, jeder Richter zB. legt für sich gewisse Schwerpunkte, ist ja auch Menschlich. Aber, wenn ich auf einen WT sehe, wie die kommende Zuchthündin über den Tisch regelrecht getragen wird, was soll man da sagen ? Oder auf einer IPO 1- Prüfung die kommende Zuchhündin im Schutzdienst weg vom Helfer läuft, nur vom Zaun aufgehalten wird und auch nach vielen rufen nicht kommt, dann eingefangen wird, vom Helfer noch einmal motiviert wird, dann kurz nachgeschickt wird und die Prüfung bestanden hat mit a-ausgeprägt, da blieb mir echt die Spucke weg. Und nun rate mal, wer etwas gesagt hat ? Ich war wieder der Einzige!!! An dieser Prüfung habe ich selber mit meiner Hündin IPO 3 gemacht und der SD von mir stand noch aufder OG-Prüfung aus. Weil ich etwas gesagt hatte, war der Richter mir gegenüber, etwas negativ belastet. Er zog mir 1/2 Punkte, wo man eben was ziehen konnte. So habe ich die IPO 3 mit A 97, B 94 und in C 87 abgeschlossen. Das macht mir nichts aus, ich bin lang genug dabei und weiß meinen Hund selber einzuschätzen. Das ist auch der Grund, warum viele erst ein großes Maul haben und dann plötzlich kleine Brötchen backen. Aber mir war es schon immer egal. Selbst auf LG`s sieht es nicht anders aus. Ein Hund der in der Fährte (IPO 3) die GG sehr schräg verweist, am ersten Winkel 2 Kreise dreht, bevor er dann richtig weiter geht, bekommt 99 Punkte. Und wer war der Einzige der etwas gesagt hat? ICH ! Ich könnte noch etliche Beispiele aufzählen, aber ich schweife ab.
Ich will ja damit nur sagen, wenn einer seine junge Hündin in die Zucht bringen möchte, macht er das, egal mit welchen Mängel, für die sind Regel da, um gebrochen zu werden !!!! Ich möchte auch gar nicht sagen, alles was neu ist, ist schlecht !!!!! ABER, man muß doch hinterfragen dürfen, ob es sinnvoll ist !!! Beim Wesenstest gibt es ein für und wieder, aber die Ausdauerprüfung halte ich für ausgedient. Warum ??? Bei der IPO-Ausbildung lernt der Hund konzentriert und ausdauernt die Fährte zu folgen, in der Unterordnung ist doch der Hund nicht nur in den einzelnen Teilbereichen konzentriert, sondern im ganzen Verlauf, ähnlich im Schutzdienst. Also, was bringt die AD-Prüfung ? Doch eigentlich nichts. Herz-Kreislauf wird doch spätestens bei jeder Impfung mit untersucht. Selbst Hunde mit HD noch zugelassen wird munter mit gezüchtet (darf ja auch laut SV). Aber ist es im sinne einer gesunden Zucht ??
Ihr seht, ich schweife schon wieder etwas ab
In den obrigen Antworten kann ich eigentlich nur sehen, wie schwer es in der heutigen Zeit ist, andere Meinungen zu akzeptieren und durch sachliche Argumente zu entgegnen.
Vielleicht ist es heutzutage normal, wenn einer eine andere Meinung hat, erstmal draufhauen.
Mein Lebensmotto ist : Alle schwimmen mit dem Strom, ich stehe im Wald und finde den scheiß Fluß nicht
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Flummi ich habe noch nie erlebt, das Hunde eine AD nicht bestanden haben. Früher gab es zB. auch keinen WT.
Die Hunde mußten die AD und IPO plus Körung machen. Die meisten Hunde in den 80zigern sind mit den meisten heutigen nicht mehr zu vergleichen.Durch die Bunte Zucht ist alles aufgeweicht worden. Nicht umsonst gibt es mittlerweile alternative Wege zur Zuchtzulassung.
Aber, da schweife ich ab !!
Also, welchen Sinn hat die Ausdauerprüfung, darum geht es.
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nette ich meinte eigentlich nicht, es macht keinen Sinn, weil zu viele schummeln !!!!!
Geschummelt wird im SV von einigen auch bei IPO-Prüfungen, aber darum geht es nicht.
Es geht doch nur darum, welchen Sinn hat eine Ausdauerprüfung ?? Außer, das dadurch der Hund mit anderen Prüfungen eine Zuchtzulassung bekommt. Aber ist die AD überhaubt noch zeitgemäß ??????
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Hallo zusammen,
ich stelle mir schon seit ein paar Jahren die Frage : Ist eine Ausdauerprüfung im SV überhaupt noch zeitgemäß
Seit vielen Jahren bekomme ich mit, wenn in einer OG eine AD gemacht wird, also 20 km mit dem Fahrad wird fast überall geschummelt.
Die Teilnehmer fahren 3-4 km, wareten, fahren dann zum Treffpunkt wo der Richter hinkommt zur Überprüfung der Pfoten und dann geht es wieder zurück.
Eigentlich macht diese Prüfung doch überhaupt keinen Sinn
Ein normal trainierter Hund läuft doch locker 20 km und nur zu trainieren, dass die Pfoten abgehärtet werden und nicht wund werden (bei Asphalt)
Wenn man mal richtig überlegt, sinn macht es doch nur bei Großzüchter, wo die Hunde fast nur im Zwinger hocken, so sind sie gezwungen, ihre Hunde vor der AD aus dem Zwinger zu holen
und sie zu bewegen.
Ich weiß, angeblich gibt es im SV keine Großzüchter (laut SV), aber die Realität sieht anders aus und viele leben davon.
Also, was hat es für einen Grund ??? Herz Kreislauf wird doch bei einem normal trainierten Hund und regelmäßige Sparziergänge eh in schwung gebracht.
Ich denke, es ist ein Überbleipsel aus den ganz frühen Jahren aus der SV-Geschichte, wo die damaligen Hunde ihr leben im Zwinger gefristet haben.
Das ist aber nur meine Meinung
Übrigens ,schwachsinnig finde ich auch die neue moderne Wesenstest-Prüfung, wo der Hund über ein Tisch laufen soll, Wackelbrett, Ball unter einer Kiste holen usw., was
haben wir denn früher vor dem WT gemacht ?? Ein normal sozialisierter Hund braucht doch so einen mist nicht. Demnächst gibt es noch Eierlaufen mit Hund.
Für mich haben sich so einen Quatsch ein paar weichgespülte im SV ausgedacht
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Waschbär Bart Bellon nimmt Strom und zwar um Triebblockaden zu erzeugen. Einer seiner Musterschüler
ist Tobias Oleynik. Bei Balabanov lernt der Hund sich selbst zurück zu nehmen.
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Axman hier bei uns sind Sandböden, auf meiner letzten FH-LG war der Sandacker knüppeltrocken. Ich trainiere, auch wenn Harvey so weit ist, immer auf ein Gelände, welches ich mir nie auf einer Prüfung wünschen würde.
Wenn dann die Prüfung kommt und es ist stürmisch auf zB. Sandacker, bin ich immer entspannt, habe ich reichlich trainiert. Fährten mit weichen Boden Sichtfährte) mache ich nur selten, nur das mein Hund es auch mal kennenlernt.
Sichtfährten sind eigentlich nur für den Hundeführer gut. Er sieht genau, ob der Hund etwas runter ist. Bei Fährten, wo man wirklich nichts sieht, muss man voller Vertrauen auf das können seines Hundes hinterher gehen. Stärkt die Bindung und wenn das geschafft ist, hat man echt ein Hochgefühl, ob der Richter mir 2-4 Punkte abzieht ist mir egal, ich weiß aber, wie mein Hund für mich gekämft hat.
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Axman ich mache fast nur Trainingsfährten die keine Sichtfährten sind (auch mit meinem Jungspund Harvey). Je nach Gelände, ob man sich zB. ein Maulwurfshügel ect. merken kann, mache ichdortRichtungswechsel. Wenn nichts da ist, habe ich eine Tetraflasche, gefüllt mit Mehl dabei und mach einen Punkt ca. 2-3 Schritte vor dem Winkel. Das setze ich aber nur sehr dosiert ein, nicht das meine sich so etwas merken.