Kathy
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Beiträge von Kathy

    jemandem sein Tier noch länger zu lassen ist das eine. Ein neues Tier in diese Situation zu holen ist das andere.

    Ich verstehe deine Bedenken, das ist auch was, was man nicht all zu leichtfertig machen soll.


    Aber wenn man damit einem Menschen helfen kann? Es ist ja auch die Frage wie weit ist die Demenz fortgeschritten und würde Lunas Mama überhaupt einen neuen Hund annehmen. Kann ja auch sein, dass sie sagt nein sie will nur den Bazi!

    Deshalb ist auch die Frage ob sie sich mit eine Katze "zufrieden" geben würde.

    Das wäre für mich auch keine gute Lösung, einfach statt dem Hund eine Katze nehmen, weil die weniger Betreuung braucht.

    Wie meinst du das mit dem Ankündigen der technischen Übungen?


    Wenn ich nur die Symptome bekämpfe, sprich das hinsetzen blockiere, würde sie vermutlich umschwenken und dann halt einfach stehen bleiben. Das hinten bleiben hab ich dann trotzdem und evtl münzt sie mir das um und verweigert dann das Sitz gänzlich, auch wenn sie sitzen soll.

    Mit Leine macht sie das selbständig ja auch eher selten, also würde sie sich da vermutlich nicht austricksen lassen.

    Andererseits könnte man es aber so probieren, das ich das zurück bleiben schon entsprechend kommentiere mit einem Nein oder so. Einfach halt auch mal schimpfen (muss vorsichtig ausprobieren wie sie das aufnimmt, das könnte auch nach hinten los gehen...). Wäre natürlich auch eine Überlegung wert, einfach um ihr zu signalisieren, das ist kein erwünschtes Verhalten.

    Wann der richtige Zeitpunkt zum einschläfern gekommen ist, kann man nicht übers Internet beurteilen. Es gibt auch immer wieder Situationen wo man fast sicher ist, das JETZT der Zeitpunkt da ist, aber dann doch noch was dazwischen kommt und plötzlich geht es dann doch wieder besser und man denkt, man Gott sei Dank haben wir noch gewartet und von einem Tag auf den anderen ist es zu Ende.


    Hier reden wir von 2-3 Wochen, nicht von Monaten oder Jahren wo das Tier für jemand anderen noch eine Stütze war und deswegen später als man es selbst machen würde eingeschläfert wurde. Ich sehe da nichts negatives, wenn man einer alten Frau ein geliebtes Tier noch ein wenig gönnt. Klar ist es unvermeidlich, aber gerade bei Demez gibt es immer wieder besser Phasen und schlechtere, da kann man auch noch den richtigen Zeitpunkt für den Mensch abwarten.


    Ich würde auch ehrlich gesagt eine Möglichkeit suchen der Mama wieder einen Hund zu ermöglichen. Einen älteren Hund der ohnehin nicht mehr viel Bewegung will, mal eine Runde (auch alleine) in den Garten und ansonsten froh ist wenn er ein gemütliches Plätzchen zum schlafen hat und jemanden um sich. Es wird sicher auch zunehmenden für die Mutter notwendig werden, dass regelmäßig jemand nach ihr sieht, zumindest einmal täglich, da kann man den Hund mitbetreuen und nach dem rechten sehen.

    Notfalls muss man halt die Option offen halten und einen Platz für danach oder wenn die Mutter den Hund nicht mehr "annimmt" ist ja nicht ihr Bazi, suchen.

    Danke euch für die tollen Tips! Ich hab schon ein paar Ideen im Kopf zusammen gestellt die ich ausprobieren werde.


    Boss da hast du recht, so lange arbeiten wir noch nicht gegen diese falsche Verknüpfung. Mir wäre das ja gar nicht aufgefallen, aber ich hatte immer das Problem, dass sie nicht so ordentlich in der Fußarbeit mit ging. Aber es war kein Problem in der Fußarbeit, sondern das warten auf die Position. Das haben wir aber erst vor kurzem geschnallt.


    Luna wir arbeiten eh sehr unterschiedlich, aber das reicht offenbar bei Kiara nicht. Das Prüfungsschema an sich bin ich seit der letzten Prüfung im Herbst gar nicht mehr gelaufen. Aber wir müssen ja trotzdem an den Positionen arbeiten und das sind halt nur 3. Kiara braucht sowieso sehr viel Abwechslung, sonst wirds schnell fad, aber meist äußert sich das, dass sie sich immer schwerer motivieren lässt. Sie spult dann zwar alles gewünschte ab, aber man merkt ihr an, Spaß machts grad keinen. Dachte am Anfang, toll der Hund will nicht mehr arbeiten! Die Rettung waren dann die Geräte für die Rettungshunde, auf die fährt sie wahnsinnig ab. Die bauen wir jetzt immer mal wieder zur Abwechslung ein. Ich liebäugle eh schon mit der Rettungshundearbeit, das ist einfach vielfältiger. Aber noch ist es ein kleines Zeit Problem. Bis zur BGH 3 möchte ich dann schon auch kommen.


    Axman ja genau, der Trainer sagt was er sehen will und man macht das dann. Aber halt nicht Platz! Und man legt den Hund ins Platz, sondern halt zb so als nächstes Übung Absitzen und dann maschiert man los und macht. Aber die Wendungen werden in der Regel angesagt. Hat bei vielen Leuten die gleichzeitig trainieren auch dem Vorteil ich kann mich auf den Hund konzentrieren und jemand anders guckt das ich in niemanden rein laufe. Aber ich kann natürlich auch sagen ich laufe alleine und der Trainer soll nur gucken ob das so passt.


    Meine Reaktion wenn sie etwas vor weg nimmt, einfach unkommentiert die Übung abbrechen und nochmal neu beginnen.


    Flummi das mit dem, dass ich eine Übung selbstständig mache und dann entsprechende Körpersignale sende haben wir auch. An dem haben wir jetzt gearbeitet, ich bin einfach zu zaghaft los gegangen, wenn ich eine Position im Kopf hatte. Aber wenn ich mir das jetzt so überlege dürfte das eine mit dem anderen zu tun gehabt haben. Kiara ging schon zaghaft los, weil sie ja das Kommando erwartete und ich hab mich angepasst und hab auf den Hund gewartet. Kiara hat bemerkt, ok Frauli geht schon zaghaft los, da kommt sicher gleich was. Sie wird noch langsamer, ich wiederum pass mich den Hund an, und so hat sich das von einem kaum merklichen zögern beiderseit hoch geschaukelt. Für Kiara kam natürlich dann die Bestätigung, jup wenn Frauli so zögerlich los geht kommt gleich was! In Verbindung mit der Leine wusste der Hund dann schon was kommt. Vielleicht hab ich auch unbewusst noch was gemacht, mehr zu ihr gedreht, oder was weiß ich. Hunde bemerken ja so viel! Fokus war dann in letzter Zeit auf dem los gehen. Da hilft dann die Trainingsmethode, dass ich nicht weiß was kommt. Dafür hat der Hund super gelernt, wenn jemand was sagt, dann muss ich mich hinlegen (sitz ginge ja auch, aber das macht sie offensichtlich nicht so gerne wie Platz).


    Stöpsel im Ohr wie beim Reitunterricht wäre natürlich auch eine Lösung, aber ich glaube die Technik dazu ist dann etwas aufwendig.


    Ich muss mal schauen was sich die Trainer dazu so einfallen haben lassen. Müssen wir dann beim nächsten Training besprechen. Daher kann ich deine Frage Luna noch nicht beantworten.

    Ich bin irgendwann draufgekommen, dass Kobold auf das "tzzz" reagiert und sich hinlegt.

    Seitdem heißt es hier (hohe, piepsige Stimme vorstellen) "Sit" (sehr kurz mit deutlich artikulierem T) und (tiefe Brummstimme) "Plaaaaaatz". Das hilft enorm. Weiß nicht, ob es in Prüfungen als Führerhilfe gilt, wenn man das so extrem unterschiedlich ausspricht?

    Ja mein Sitz ist auch ein hohes pipsiges Sit ohne z am Schluss. Platz mit tiefere Stimme und das z am Schluss betont. Steh wird das e lange gezogen, also Steeeeh.


    Axman Ich hab unbewusste Körperkommandos, ich weiß es kommt eine Position und gehe schon etwas zaghafter los. Konzentration am Hund, nimmt sie das Kommando an, oder nicht.... Dabei werd ich natürlich langsamer und unsicherer und sie merkt das. Auf das haben wir jetzt viel Augenmerk gelegt, dass ich eben los marschieren wie wenn ich die lange Gerade vor mir habe.

    Was uns im Training eben auch schon aufgefallen ist (mir natürlich nicht, aber einem Trainer) das sie scheinbar das Ableinen mit den Positionen verbindet. Ich habe jetzt dann auch viel einfach ohne Leine gearbeitet, aber das Ableinen bei der Prüfung hat sie trotzdem verknüpft und da kann ich noch nicht anders. Erst in der BGH3 ist alles ohne Leine. Wenn sie wenigstens in der Erwartungshaltung mit geht, aber sie wird immer langsamer, weil jetzt muss das Kommando doch kommen, oder jetzt? Aber jetzt gleich! Ok sie hats scheinbar vergessen, ich mach mal.


    Sie war sogar die letzten Trainings so weit, daß es hieß "nach rechts" ich bin schön nach rechts abgebogen, aber ohne Hund, die hat sich sofort auf den Boden geworfen. Könnte ja Platz geheißen haben. Auf "Platz" von den Trainern reagiert sie sowieso und auch auf das vom anderen Hundeführer am Platz. Aber neu ist, dass egal was der Trainer sagt, der Hund sich am Boden knallt. Das macht sie nämlich wirklich sauber und schnell. Sitz leider nicht so.


    Wir haben in letzter Zeit auch oft Positionen im Rückwärtsgehen gemacht (also ich rückwärts, Hund normal), damit die Bestätigung gleich kommt.


    Ja "Trockenübungen" mach ich zu Hause auch, aber eher im Winter, wenns draußen nicht einladend ist. Aber könnte ich wieder vermehrt angehen.


    Was ist Antizipieren??


    Ich schätze mal mit Rücken zu ihr wird sie keine der Positionen machen. Am ehesten noch Platz. Aber das muss ich mal ausprobieren.


    Positionen sind in der BGH gegangen, aber im Training machen wir beides. Vorallem Platz aus dem Laufen klappt bei Kiara super!


    Das Steh war bisher nur so ein wenig nebenbei. Brauchen wir ja noch nicht so bald und für den Breitensport sitzt es gut genug.

    ich hab jetzt den Faden mal rausgekramt, weil ich deswegen nicht unbedingt einen eigenen Aufmachen möchte und es ja zur BGH gehört.


    Wir hatten am Samstag wieder mal einen Start und wir wissen jetzt an was wir arbeiten müssen, oder besser nicht mehr arbeiten.

    Die Positionen! Und zwar so, das sie NICHT selbstständig absolviert werden....


    Vielleicht habt ihr Tipps wie ich das trainieren kann/soll/muss. Mir fehlen da irgendwie die Lösungsansätze.


    Kiara ist der Meinung, sobald die Leine abgemacht wird, sind die Positionen an der Reihe. Was sich am Samstag so geäußert hat, dass sie in der Freifolge ein wunderschönes Sitz angeboten hat, nur hätte sie einfach mit gehen sollen. Ich sie mir wieder ins Fuß geholt, weiter gelaufen. Kiara der Meinung: ok Sitz war falsch, dann will sie vielleicht Platz!! Sie wird ja dann zuerst ein paar Schritte langsamer und will sich dann hinlegen, ich wieder den Hund heran geholt, diesmal bevor sie lag. Der Rest der Freifolge war sehr gut wie der Richter dann bemerkte. Kiara hat dann kapiert, dass wir jetzt keine Positonen machen und hat dann wieder gute Fußarbeit gezeigt (sie könnte in den Wendungen besser mit gehen....). Tja dann kommen endlich die Postionen. Ich Scheißerlein trau ihr nicht ganz, also eine kleine Hilfe, Hund sitzt hervorragend, Übung sehr gut! Was kommt nach dem Sitz??? Ganz klar Platz!!! Ich merk schon beim Angehen, Hund wird langsamer, wird niedriger und liegt!!! Ich schnell noch das Platz hinten nach geschossen, eine Ticken zu spät, bzw wäre das dem Richter sowieso aufgefallen, mein Hund macht das ja sehr auffällig.


    Nein wir trainieren nicht immer die selbe Reihenfolge, nein wir trainieren nicht immer in die selbe Richtung die Positionen am Platz....

    Ich habe keine Ahnung wie ich das aus dem Hund wieder raus bekomme.


    Ich hab jetzt ein wenig in die Richtung gedacht, am Platz werden die Positionen gar nicht mehr gemacht, aber trainieren muss ich sie ja trotzdem, ganz so exakt sitzt das nicht (daher meine Hilfe beim Sitz). Manchmal verwechselt man die Kommandos und der Hund steht dann statt das er liegt oder liegt anstatt zu sitzen, etc.


    Weiß da jemand einen Lösungsansatz?

    Ich kann dir leider da keinen durchschlagenden Tipp geben KleineMama, ich hab bei Kiara das grundsätzlich auch so gemacht. Sie hängt in der Leine, ich bleibe stehen, sie kommt zurück und wir gehen weiter, hängt sie wieder in der Leine stehen bleiben, Spiel von vorne. Beim spazieren gehen erwarte ich aber nicht, dass der Hund neben mir läuft, sondern einfach nicht in der Leine hängt. Heißt sie darf die ganze Leine ausnutzen (je nachdem welche wir halt verwenden, aber meist die Flexi), aber ziehen ist nicht. Sobald sie sich dagegen stemmt, stehen bleiben, Hund kommt her, usw. Erfordert es die Situation, dass die Hunde neben mir gehen müssen, kommt das Kommando "zu mir" und da haben die Hunde ob mit oder ohne Leine neben mir zu laufen, bis zur frei gabe. Das klappt eigentlich wirklich ganz gut, wenn sie mal vergisst, dass die Leine ja da zu Ende ist, reicht ein kleinerer verhaltener Schritt, in dem die Leine ja dann mehr spannt und zurück zieht wirkt das wie ein Leinenzupfer und sie merkt, dass sie wieder zu weit vorne war. Aber das ist meist Situationsbedingt, da war die Wildspur eben länger als die Leine oder da lief noch ein Reh und beim zugucken hat man ganz auf die Leine vergessen (sie setzt jetzt nicht hinter dem Reh nach und brettert in die Leine, aber damit man das Reh nicht aus den Augen verliert und um dem nächsten Baum noch rum sieht, muss man schneller nach vorne trabseln und da kann die Leine halt schon mal zu Ende sein, bevor man das Ziel erreicht hat).

    Ich mach das mit Kiara schon seit Welpe, aber wir müssen immer mal wieder stehen bleiben um den Hund zu erinnern, das nicht gezogen wird. In stressigen, aufregenden Situationen wie zb Tierpark oder so, hab ich das aufgegeben. Da hat sie einfach zuwenig Hirn, da auch noch auf die Leine zu achten. Das ist dann halt Armmuskeltraining.... Wenns mir zu bunt oder anstrengend wird, dann gibts neben einem Leinenzupfer auch noch einen Anschiss und dann klappts wieder mal 10 min.



    Ich würd mal das los gehen in den Vordergrund stellen, entweder beim losgehen noch ein paar Leckerlie hinten nach schieben, noch ein paar Worten an den Hund richten, irgendwas das er die Aufmerksamkeit bei dir behält, für ein paar Schritte. Damit du nach dem zurück kommen nicht gleich wieder das Vorpreschen hast.


    Ich hab bei Kiara dann auch das Kommando "langsam" noch dazu. Wenn ich schon sehe das die Leine zu Ende geht kommt ein "langsam" und sie stoppt dann von selbst ab. Wenn nicht bleibe ich stehen, wappne mich und sie läuft in die Leine. War gerade am Anfang oft, wenn sie überdreht war. Das "Langsam" hab ich jetzt auch oft in Verwendung wenn wir wandern und es geht steiler bergab oder es sind viele Stufe, da kann ich den Hund nicht abfangen wenn sie in die Leine läuft. Bei sehr steilen Stellen in den Bergen lass ich sie von der Leine, da ist mir das zu gefährlich, dass sie mich runter zieht. Leinenpflicht hin oder her. Ich bin ja dann auch noch langsamer als normal und das ist für sie sehr schwer, da nicht schneller zu werden. Dann läuft sie halt ein Stück vor, dreht um, guckt wo wir lahmen Enten sind und läuft wieder ein paar Meter vor, dreht um.....


    Vielleicht hilft bei euch auch so ein zusätzlich Kommando, damit er den Zusammenhang besser versteht, was du von ihm willst.

    Hach ja vom Fahrradfahren mit Hund träume ich auch noch immer.

    Jetzt müsste ich das eigentlich angehen. Fina kann momentan sowieso nicht mit und jetzt könnte ich das mit Kiara machen.


    Gute Ausrüstung hat schon seine Vorteile! Auch wenn man nicht unbedingt täglich jetzt damit fährt, aber besser gleich ein gutes zulegen, als 5 Billigteile!

    Fina hat sich ja vor Jahren auch die Spitze des Fangzahns abgebrochen. Bin deswegen zum Tierarzt und der meinte einfach so lassen, der Nerv zieht sich zurück und es sollte keine Probleme geben. War tatsächlich so. Der Zahn ist nur ganz an der Spitze etwas verfärbt, aber sonst nichts. Hätte er sich gänzlich verfärbt, hätten wir ihn ziehen müssen, aber das ist nicht passiert.

    Aber Fina hat ja auch nie SD oder so gemacht, wo die Zähne belastet werden und halten müssen.

    Nein, das mit dem weiter geben war auch von mir nicht negativ gemeint.

    Ist doch tausend mal besser der Hund kommt in Hände die in zwar fordern, aber nicht ÜBERfordern und nicht Hund und Hundeführer unzufrieden sind und dann halt leider oft auch ungerecht werden.


    Aber es ist halt auch ein Zeichen, dass die Leistungsbereitschaft eines Hundes nicht am Papier festgelegt wird.

    Nun ja, nur weils Bringen nicht hin haut, heißt das ja nicht, dass der Hund keinen Spaß an der Arbeit hat. Solang es nur am Bringen happert.

    Aber ja es ist mühsam wenn du den Hund anbetteln musst, dass er das Holz ins Maul nimmt. Nur manchmal liegts nicht nur am Hund. Kiara bringt mittlweile auch ganz passabel, unsere Paradedisziplin wirds vermutlich nie, aber mit etwas Training noch sicher Prüfungstauglich.


    Es gibt aber Hunde die definitiv kein Interesse an irgendwelchen Apportierspielchen haben, dann muss man das einsehen und halt was anderes machen. Damals bei Fina hatte ich eine Dame mit einer Collie Hündin in der Trainingsgruppe. Bis zur BGH 2 halt, weil da war Schluss für sie, Bringen ging gar nicht. Nur war die 1er schon relativ mühsam, der Hund wollte einfach keine UO machen. Fürs Frauli hat sies halt gemacht, aber Spaß hatte sie keinen. Die beiden sind dann zum Agility gewechselt und dort war die Hündin voll dabei und hatte Spaß.


    Aber wie oft werden Hunde in quasi Profibereich weiter gegeben, weil der Hund dann für die Anforderungen nicht ausreicht? Gibt es sicher immer wieder. Daher kann man zwar den Grundstock mit der Zucht legen, aber Garantie hat man trotzdem nicht. Es sind Lebewesen und die Charaktere unterscheiden sich. Gibt sicher auch LZ die dann beim "Hobby"sportler in guten Händen sind, weil für den großen Sport reicht die Arbeitseinstellung halt nicht.

    Die Kinder mussten schon mehrfach feststellen, wenn man seine Süßigkeiten nicht in Sicherheit bringt, sind sie weg.

    Schoko Nikoläuse, Schoko Hasen,....

    Richtig sauer war ich, als meine halbe Packung M&M über Nacht aufgefuttert wurde!

    Man ärgert sich ja dann über sich selbst, weil man die nicht hundesicher verräumt hat.

    Geschadet hats bisher nicht, aber wenn man bedenkt wieviel Schokolade da so eine Hohlfigur hat und das dann auch noch Milchschokolade. Wieviel Kakaoanteil ist den da tatsächlich noch mit drin. Vermutlich verschwindend gering. M&M bestehen ja auch nur aus einer dünnem Schicht Schokolade (ich mag nur die mit der Nuss). Aber die unnötigen Kalorien und der Zucker! Furchtbar schlecht für die Zähne!