Hintern zwischen die Vorderbeine klemmen!
Das war mein Lacher des Tages!
Ich kenne das Bild!
Hintern zwischen die Vorderbeine klemmen!
Das war mein Lacher des Tages!
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Mit dem Rücken zum Hund und Kommandos trainieren steht schon auf der Liste!
Ich hab das so noch nie betrachtet, aber es macht natürlich Sinn.
Axman 100 % sitzen die Stimmkommando noch nicht. Besonders nicht Stimme alleine. In Verbindung mit Sichtzeichen ist es noch leichter.
Das muss man klar noch ausbauen. Daran arbeiten wir natürlich auch. Ich mach jetzt auch immer wieder Platz auf Distanz, wenn der Hund beim spazieren gehen vorläuft zb. Aber auch hier klappts ohne Sichtzeichen noch nicht immer.
Also, du machst deine Leine dann schon ab vorher, damit es so ist, wie der Fehler auftritt.
Ja genau, mit Leine macht sie eine schöne Fußarbeit, absitzen und ablegen - wenn wir es den mit Leine machen - auch gut.
Aber Trainingsdefizite zeigen sich halt besonders in Prüfungen (dann weiß man zumindest woran man arbeiten muss) und da hat sie die Freifolge eben teilweise in den Sand gesetzt, weil sie nach dem ableinen der Meinung war jetzt kommen die Positionen und hat sich nach ein paar Schritten mal hingesetzt. Ich sie mir wieder mit Fuß heran geholt, weiter gelaufen. Hund denkt, ok Sitz war nicht gewollt, aber vielleicht Platz! Setzt nach ein paar Schritten wieder an, da war ich aber schon auf der Hut und hab gleich wieder ran geholt. Den Rest der Freifolge war dann wieder toll, da hat sie dann kapiert wie machen jetzt keine Positionen. Platz nach dem Sitz war wieder selbstständig vom Hund, da wusste sie ja nach dem Sitz kommt Platz! Und diesen Teufelskreis gilt es zu durch brechen.
Mit austricksen meinte ich, dass sie ja schon in Erwartung ist, wenn die Leine abgemacht wird. Heißt aber für mich im Umkehrschluss, hab ich eine Schleppleine dran, um den Hund daran zu hindern sich zu früh hinzusetzen, ist sie ja an der Leine. Weißt du was ich meine?
Andererseits geht es ja schon los, wenn ich angehe, sie verhaut ja schon die Entwicklung, in dem sie zögerlich mit geht und auf das Kommando wartet.
Also, es wären zwei Leinen am Hund. Eine Leine für die Hilfsperson, eine Leine für dich.
Wenn sie schon zögerlich mitgeht, würde ich die Hilfsleine ans Hetzhalsband machen und dann die Leine normal über den Rücken, Hilfsperson 2-3 Meter hinterm Hund. Und wenn sie zögerlich wird, würde ich sie von der Hilfsperson blockieren lassen und du läufst ihr weg, drehst dich um und frustest sie mit der Belohnung und gehst dann wieder mit ihr los und belohnst sie direkt nach 2-3 guten Schritten.
Ah da ist ein wichtiger Hinweis verloren gegangen. Mit Leine ist das Thema nicht gegeben. Für Kiara heißt Leine ab = Positionen. Mit Leine läuft sie sauber mit.
Daher steht auch auf meiner Liste in nächster Zeit immer wieder die Übungen mit Leine. Muss ja kein herein rufen ans Platz anschließen. Ich kann das nicht ab, wenn der Hund mit Leine dran herum läuft. Das ist eine Eigenart von mir und kommt noch aus Finas aktiven Zeiten. Die ist keine Schritt gelaufen wenn die Leine zwischen den Beinen rumflatterte. Oder maximal ganz schief und vorsichtig um ja nicht an die Leine zu kommen mit dem Hinterbeinen. Ist natürlich etwas hinderlich für ein freudiges heran kommen.
Ich würde viel die Entwicklung zu den Übungen bestätigen, also quasi immer kurz bevor sie das unerwünschte Verhalten zeigt, dann verschiebst du die Erwartung wieder mehr ins Fuß. Wenn du dann doch mal zu spät bist und sie nachhängt oder sich setzt/hinlegt würde ich als negative Strafe schnell nach rechts weglaufen und sie dabei mit dem Futter bzw. Spielzeug, was du zum bestätigen nimmst, ärgern. Das ganze nicht ernst sondern lustig, damit die Stimmung nicht kippt. Wenn sie dir vorgreift macht sie das ja weil sie es richtig machen möchte und nicht um dich zu ärgern. Bei einem sensiblen Hund bekommst du sonst schnell ein Problem, wenn du da schimpfst, weil sie nicht versteht warum.
Den Ansatz finde ich toll.
Ich füttere momentan beim Fuß gehen recht viel, hat auch die Fußarbeit schon viel gebracht, sie geht enger und aufmerksamer mit. Aber das mach ich natürlich auch bei der Entwicklung zu den Übungen. Heißt also ich bestätige ja die Fußarbeit vor der Übung schon. Aber ich muss mal genau aufpassen, ob das nicht wieder so ein unbewusster Fehler von mir ist und ich bestätige da eben nicht so viel wie sonst, weil ich ja gedanklich schon beim Absitzen zb bin. Da werde ich jetzt mal verstärkt ein Auge drauf haben!
Mit dem weglaufen hab ich etwas bedenken das sie das nicht als "Strafe" ansieht, sondern eher als Lustiges Bestätigungsspiel.
Aber vielleicht liege ich mit dieser Annahme auch falsch.
Bezüglich schimpfen bin ich ganz bei dir, man überlegt halt so ein bißchen herum, aber ich glaube das ist gerade für einen Hund wie Kiara der falsche Weg.
..... und alles Üben und variieren nützt nichts, wenn der Hund die Kommandos nicht versteht.
Das sie sie gar nicht versteht würde ich nicht sagen.
Ich glaube Secans hats auf den Punkt gebracht!
Mein Bild ist, dass der Hund einfach sehr gerne die technischen Übungen macht, lieber als die Fußarbeit und noch nicht das klarste Bild darüber hat, wann die Übungen dran kommen.
Mit austricksen meinte ich, dass sie ja schon in Erwartung ist, wenn die Leine abgemacht wird. Heißt aber für mich im Umkehrschluss, hab ich eine Schleppleine dran, um den Hund daran zu hindern sich zu früh hinzusetzen, ist sie ja an der Leine. Weißt du was ich meine?
Andererseits geht es ja schon los, wenn ich angehe, sie verhaut ja schon die Entwicklung, in dem sie zögerlich mit geht und auf das Kommando wartet.
Dann muss man einfach abwarten. Es wird besser und wenn sie selbst sagt, sie will kein Tier mehr, dann ist die Lösung ja schon gefunden.
Alles andere macht die Zeit.
jemandem sein Tier noch länger zu lassen ist das eine. Ein neues Tier in diese Situation zu holen ist das andere.
Ich verstehe deine Bedenken, das ist auch was, was man nicht all zu leichtfertig machen soll.
Aber wenn man damit einem Menschen helfen kann? Es ist ja auch die Frage wie weit ist die Demenz fortgeschritten und würde Lunas Mama überhaupt einen neuen Hund annehmen. Kann ja auch sein, dass sie sagt nein sie will nur den Bazi!
Deshalb ist auch die Frage ob sie sich mit eine Katze "zufrieden" geben würde.
Das wäre für mich auch keine gute Lösung, einfach statt dem Hund eine Katze nehmen, weil die weniger Betreuung braucht.
Wie meinst du das mit dem Ankündigen der technischen Übungen?
Wenn ich nur die Symptome bekämpfe, sprich das hinsetzen blockiere, würde sie vermutlich umschwenken und dann halt einfach stehen bleiben. Das hinten bleiben hab ich dann trotzdem und evtl münzt sie mir das um und verweigert dann das Sitz gänzlich, auch wenn sie sitzen soll.
Mit Leine macht sie das selbständig ja auch eher selten, also würde sie sich da vermutlich nicht austricksen lassen.
Andererseits könnte man es aber so probieren, das ich das zurück bleiben schon entsprechend kommentiere mit einem Nein oder so. Einfach halt auch mal schimpfen (muss vorsichtig ausprobieren wie sie das aufnimmt, das könnte auch nach hinten los gehen...). Wäre natürlich auch eine Überlegung wert, einfach um ihr zu signalisieren, das ist kein erwünschtes Verhalten.
Wann der richtige Zeitpunkt zum einschläfern gekommen ist, kann man nicht übers Internet beurteilen. Es gibt auch immer wieder Situationen wo man fast sicher ist, das JETZT der Zeitpunkt da ist, aber dann doch noch was dazwischen kommt und plötzlich geht es dann doch wieder besser und man denkt, man Gott sei Dank haben wir noch gewartet und von einem Tag auf den anderen ist es zu Ende.
Hier reden wir von 2-3 Wochen, nicht von Monaten oder Jahren wo das Tier für jemand anderen noch eine Stütze war und deswegen später als man es selbst machen würde eingeschläfert wurde. Ich sehe da nichts negatives, wenn man einer alten Frau ein geliebtes Tier noch ein wenig gönnt. Klar ist es unvermeidlich, aber gerade bei Demez gibt es immer wieder besser Phasen und schlechtere, da kann man auch noch den richtigen Zeitpunkt für den Mensch abwarten.
Ich würde auch ehrlich gesagt eine Möglichkeit suchen der Mama wieder einen Hund zu ermöglichen. Einen älteren Hund der ohnehin nicht mehr viel Bewegung will, mal eine Runde (auch alleine) in den Garten und ansonsten froh ist wenn er ein gemütliches Plätzchen zum schlafen hat und jemanden um sich. Es wird sicher auch zunehmenden für die Mutter notwendig werden, dass regelmäßig jemand nach ihr sieht, zumindest einmal täglich, da kann man den Hund mitbetreuen und nach dem rechten sehen.
Notfalls muss man halt die Option offen halten und einen Platz für danach oder wenn die Mutter den Hund nicht mehr "annimmt" ist ja nicht ihr Bazi, suchen.
Danke euch für die tollen Tips! Ich hab schon ein paar Ideen im Kopf zusammen gestellt die ich ausprobieren werde.
Boss da hast du recht, so lange arbeiten wir noch nicht gegen diese falsche Verknüpfung. Mir wäre das ja gar nicht aufgefallen, aber ich hatte immer das Problem, dass sie nicht so ordentlich in der Fußarbeit mit ging. Aber es war kein Problem in der Fußarbeit, sondern das warten auf die Position. Das haben wir aber erst vor kurzem geschnallt.
Luna wir arbeiten eh sehr unterschiedlich, aber das reicht offenbar bei Kiara nicht. Das Prüfungsschema an sich bin ich seit der letzten Prüfung im Herbst gar nicht mehr gelaufen. Aber wir müssen ja trotzdem an den Positionen arbeiten und das sind halt nur 3. Kiara braucht sowieso sehr viel Abwechslung, sonst wirds schnell fad, aber meist äußert sich das, dass sie sich immer schwerer motivieren lässt. Sie spult dann zwar alles gewünschte ab, aber man merkt ihr an, Spaß machts grad keinen. Dachte am Anfang, toll der Hund will nicht mehr arbeiten! Die Rettung waren dann die Geräte für die Rettungshunde, auf die fährt sie wahnsinnig ab. Die bauen wir jetzt immer mal wieder zur Abwechslung ein. Ich liebäugle eh schon mit der Rettungshundearbeit, das ist einfach vielfältiger. Aber noch ist es ein kleines Zeit Problem. Bis zur BGH 3 möchte ich dann schon auch kommen.
Axman ja genau, der Trainer sagt was er sehen will und man macht das dann. Aber halt nicht Platz! Und man legt den Hund ins Platz, sondern halt zb so als nächstes Übung Absitzen und dann maschiert man los und macht. Aber die Wendungen werden in der Regel angesagt. Hat bei vielen Leuten die gleichzeitig trainieren auch dem Vorteil ich kann mich auf den Hund konzentrieren und jemand anders guckt das ich in niemanden rein laufe. Aber ich kann natürlich auch sagen ich laufe alleine und der Trainer soll nur gucken ob das so passt.
Meine Reaktion wenn sie etwas vor weg nimmt, einfach unkommentiert die Übung abbrechen und nochmal neu beginnen.
Flummi das mit dem, dass ich eine Übung selbstständig mache und dann entsprechende Körpersignale sende haben wir auch. An dem haben wir jetzt gearbeitet, ich bin einfach zu zaghaft los gegangen, wenn ich eine Position im Kopf hatte. Aber wenn ich mir das jetzt so überlege dürfte das eine mit dem anderen zu tun gehabt haben. Kiara ging schon zaghaft los, weil sie ja das Kommando erwartete und ich hab mich angepasst und hab auf den Hund gewartet. Kiara hat bemerkt, ok Frauli geht schon zaghaft los, da kommt sicher gleich was. Sie wird noch langsamer, ich wiederum pass mich den Hund an, und so hat sich das von einem kaum merklichen zögern beiderseit hoch geschaukelt. Für Kiara kam natürlich dann die Bestätigung, jup wenn Frauli so zögerlich los geht kommt gleich was! In Verbindung mit der Leine wusste der Hund dann schon was kommt. Vielleicht hab ich auch unbewusst noch was gemacht, mehr zu ihr gedreht, oder was weiß ich. Hunde bemerken ja so viel! Fokus war dann in letzter Zeit auf dem los gehen. Da hilft dann die Trainingsmethode, dass ich nicht weiß was kommt. Dafür hat der Hund super gelernt, wenn jemand was sagt, dann muss ich mich hinlegen (sitz ginge ja auch, aber das macht sie offensichtlich nicht so gerne wie Platz).
Stöpsel im Ohr wie beim Reitunterricht wäre natürlich auch eine Lösung, aber ich glaube die Technik dazu ist dann etwas aufwendig.
Ich muss mal schauen was sich die Trainer dazu so einfallen haben lassen. Müssen wir dann beim nächsten Training besprechen. Daher kann ich deine Frage Luna noch nicht beantworten.
Ich bin irgendwann draufgekommen, dass Kobold auf das "tzzz" reagiert und sich hinlegt.
Seitdem heißt es hier (hohe, piepsige Stimme vorstellen) "Sit" (sehr kurz mit deutlich artikulierem T) und (tiefe Brummstimme) "Plaaaaaatz". Das hilft enorm. Weiß nicht, ob es in Prüfungen als Führerhilfe gilt, wenn man das so extrem unterschiedlich ausspricht?
Ja mein Sitz ist auch ein hohes pipsiges Sit ohne z am Schluss. Platz mit tiefere Stimme und das z am Schluss betont. Steh wird das e lange gezogen, also Steeeeh.
Axman Ich hab unbewusste Körperkommandos, ich weiß es kommt eine Position und gehe schon etwas zaghafter los. Konzentration am Hund, nimmt sie das Kommando an, oder nicht.... Dabei werd ich natürlich langsamer und unsicherer und sie merkt das. Auf das haben wir jetzt viel Augenmerk gelegt, dass ich eben los marschieren wie wenn ich die lange Gerade vor mir habe.
Was uns im Training eben auch schon aufgefallen ist (mir natürlich nicht, aber einem Trainer) das sie scheinbar das Ableinen mit den Positionen verbindet. Ich habe jetzt dann auch viel einfach ohne Leine gearbeitet, aber das Ableinen bei der Prüfung hat sie trotzdem verknüpft und da kann ich noch nicht anders. Erst in der BGH3 ist alles ohne Leine. Wenn sie wenigstens in der Erwartungshaltung mit geht, aber sie wird immer langsamer, weil jetzt muss das Kommando doch kommen, oder jetzt? Aber jetzt gleich! Ok sie hats scheinbar vergessen, ich mach mal.
Sie war sogar die letzten Trainings so weit, daß es hieß "nach rechts" ich bin schön nach rechts abgebogen, aber ohne Hund, die hat sich sofort auf den Boden geworfen. Könnte ja Platz geheißen haben. Auf "Platz" von den Trainern reagiert sie sowieso und auch auf das vom anderen Hundeführer am Platz. Aber neu ist, dass egal was der Trainer sagt, der Hund sich am Boden knallt. Das macht sie nämlich wirklich sauber und schnell. Sitz leider nicht so.
Wir haben in letzter Zeit auch oft Positionen im Rückwärtsgehen gemacht (also ich rückwärts, Hund normal), damit die Bestätigung gleich kommt.
Ja "Trockenübungen" mach ich zu Hause auch, aber eher im Winter, wenns draußen nicht einladend ist. Aber könnte ich wieder vermehrt angehen.
Was ist Antizipieren??
Ich schätze mal mit Rücken zu ihr wird sie keine der Positionen machen. Am ehesten noch Platz. Aber das muss ich mal ausprobieren.
Positionen sind in der BGH gegangen, aber im Training machen wir beides. Vorallem Platz aus dem Laufen klappt bei Kiara super!
Das Steh war bisher nur so ein wenig nebenbei. Brauchen wir ja noch nicht so bald und für den Breitensport sitzt es gut genug.
ich hab jetzt den Faden mal rausgekramt, weil ich deswegen nicht unbedingt einen eigenen Aufmachen möchte und es ja zur BGH gehört.
Wir hatten am Samstag wieder mal einen Start und wir wissen jetzt an was wir arbeiten müssen, oder besser nicht mehr arbeiten.
Die Positionen! Und zwar so, das sie NICHT selbstständig absolviert werden....
Vielleicht habt ihr Tipps wie ich das trainieren kann/soll/muss. Mir fehlen da irgendwie die Lösungsansätze.
Kiara ist der Meinung, sobald die Leine abgemacht wird, sind die Positionen an der Reihe. Was sich am Samstag so geäußert hat, dass sie in der Freifolge ein wunderschönes Sitz angeboten hat, nur hätte sie einfach mit gehen sollen. Ich sie mir wieder ins Fuß geholt, weiter gelaufen. Kiara der Meinung: ok Sitz war falsch, dann will sie vielleicht Platz!! Sie wird ja dann zuerst ein paar Schritte langsamer und will sich dann hinlegen, ich wieder den Hund heran geholt, diesmal bevor sie lag. Der Rest der Freifolge war sehr gut wie der Richter dann bemerkte. Kiara hat dann kapiert, dass wir jetzt keine Positonen machen und hat dann wieder gute Fußarbeit gezeigt (sie könnte in den Wendungen besser mit gehen....). Tja dann kommen endlich die Postionen. Ich Scheißerlein trau ihr nicht ganz, also eine kleine Hilfe, Hund sitzt hervorragend, Übung sehr gut! Was kommt nach dem Sitz??? Ganz klar Platz!!! Ich merk schon beim Angehen, Hund wird langsamer, wird niedriger und liegt!!! Ich schnell noch das Platz hinten nach geschossen, eine Ticken zu spät, bzw wäre das dem Richter sowieso aufgefallen, mein Hund macht das ja sehr auffällig.
Nein wir trainieren nicht immer die selbe Reihenfolge, nein wir trainieren nicht immer in die selbe Richtung die Positionen am Platz....
Ich habe keine Ahnung wie ich das aus dem Hund wieder raus bekomme.
Ich hab jetzt ein wenig in die Richtung gedacht, am Platz werden die Positionen gar nicht mehr gemacht, aber trainieren muss ich sie ja trotzdem, ganz so exakt sitzt das nicht (daher meine Hilfe beim Sitz). Manchmal verwechselt man die Kommandos und der Hund steht dann statt das er liegt oder liegt anstatt zu sitzen, etc.
Weiß da jemand einen Lösungsansatz?