Kathy
  • Mitglied seit 20. Januar 2023
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Beiträge von Kathy

    Ich finde es interessant das ihr hauptsächlich auf Acker fährtet. Bei uns ist eher Wiese üblich.

    Acker dürfte man bei uns jetzt gar nicht mehr rein, wird schon für die Aussaat gerichtet. Wiese geht noch, aber lange auch nicht mehr.

    Danke Ruebchen für die Tips!


    Ich habs noch nicht ins Hundesportgeschäft geschafft, aber dort möchte ich erstmal nachfragen, da könnte man dann auch vor Ort probieren. Sobald ich ein Zuggeschirr habe werde ich mal das Ziehen und die Kommandos angehen. Wie macht man das bei Pferden: fahren vom Boden aus. :D


    Inliner und ich haben eine spezielle Beziehung. Hab als Kind welche geschenkt bekommen, mich gleich mal drauf gestellt und die Straße hinunter gefahren, zack Beine waren schneller als ich und ich saß am Hintern. Ende vom Lied: gebrochenes Steißbein. An die Schmerzen erinnere ich mich 30 Jahre später noch und ich kann mich auf Schuhe mit Rollen einfach nicht mehr drauf stellen. Da blockiert was im Hirn.


    @suomenpoika

    Fahrradfahren ohne Leine geht bei uns nicht. Zuviel Wild im bevorzugten Gebiet.


    Da bin ich sowieso gespannt wie das dann wird wenn wir es tatsächlich soweit schaffen das wir da etwas schnelleres Tempo haben und dann springt neben uns ein Reh auf. Kann entweder positive Auswirkungen haben, Hund hat seine Aufgabe und ist damit zufrieden und läuft weiter. Oder ich habe hoffentlich gute Bremsen beim Rad. :D Entweder der Hund bleibt aprupt stehen oder wir schlagen einen Hacken. Aber das muss ich auf mich zukommen lassen.

    Ganz ehrlich man sieht gewisse Dinge anders, wenn man selbst in einer anderen Situation steckt. Hat man einen Hund der auf andere Hunde nicht gut zu sprechen ist, wird man Hundebegegnungen anderes bewerten, als jemand, dessen Hund so gut wie mit jedem gut kann. Oder sagen wir so, zumindest die Bereitschaft hat sich den Gegenüber mal freundlich anzusehen.


    Ungefragte Kontaktaufnahmen ist nie gut. Das mag ich selbst bei meinen verträglichen Hunden nicht. Aber das habe wir hier eigentlich sehr, sehr selten. Das hat ja nicht mal was mit Verträglichkeit zu tun, aber meine sind zb gerade läufig und da hab ich ehrlich gesagt keine Lust einen Rüden abwehren zu müssen, nur weil der Gassi geht in dem man die Leine abmacht und dann sieht man sich in einer halben Stunde wieder beim Auto oder so. Ich kenne da so einen Geschichte, wo am Ende 10 Welpen heraus kamen.

    Naja meist merkt man im gesamten Umgang mit dem Hund sehr wohl, ob die wissen von was sie reden oder nicht.


    Du musst nichts erklären, dass ist schon richtig, aber warum erklärst du dann trotzdem das Falsche? Verstehe mich bitte nicht falsch, ich finde es als eine Art Höflichkeit, wenn ich jemanden erkläre, der Hund bellt, weil.... Das reicht vielleicht für jemanden, der sich wirklich unwohl fühlt schon aus um die Situation für ihn zu entspannen. Und manchmal ist es einfacher zu sagen, der will nur spielen, da versteh ich dich voll und ganz.


    Weder ich noch meine Hunde haben ein Problem mit Hunden die an der Leine sind und pöbeln. Ich halte Abstand, weil ich weder meinen noch den anderen Hund stressen will und gehe einfach weiter.

    Ich glaube auch das es in der Frage ob Hundebegegnungen, wie Hundebegegnungen und wann keine pauschale Antwort gibt.

    Nicht nur jeder Hund ist anders, auch jede Situation ist anders.


    Ich persönlich finde freundliche Hundebegegnungen mit spielen auch wichtig für Hunde. Die Komunikation unter Hunden muss auch trainiert werden, Hunde die nie mit anderen Hunden interagieren dürfen, können das dann auch nicht mehr. Und wenn die Hunde untereinander fair bleiben, verstehen die auch mal eine Konfrontation ohne danach psychisch angeknacks zu sein.


    Leider gibt es immer weniger Hunde die vernünftiges Hundeverhalten an den Tag legen und wenn man dann auf einen Hund trifft der gundlos den eigenen platt machen will, hat man unter Umständen selbst einen psychisch angeknacksten Hund und das will ich vermeiden.


    Meine beiden sind sehr verträglich. Wir haben mit allen Nachbarhunden ein gutes Verhältnis und einige Spielkammeraden. Das ist mir das wichtigste, diese Hunde treffen wir häufig und da ist es mir lieber (überspitzt gesagt) die hängen beide in der Leine weil sie sich auf ein Spielchen freuen, als um den anderen an die Gurgel gehen zu wollen. Wir können aber eher schon eine Seniorengang aufmachen, für Kiara ihr Energielevel gibt es nur 2 Hunde die da mithalten können und wollen. Aber selbst die Älteren laufen oft noch eine kurze Runde mit und dann wir gemeinsam geschnüffelt. Wir laufen auch öfter mal zusammen die "Dorfrunde", da kommen schon mal 4-5 Hunde auf einen Haufen zusammen


    Fremde Hunde werden ignoriert. Grundsätzlich kommen meine an die Leine bzw bei Fina reicht Fuß, wenn wir einem fremden Hund begegnen, aber selbst wenn ich mal einen übersehe laufen meine Hunde nicht auf den mit Karacho zu, entweder wird mit Abstand gewartet bis ich nach komme, oder man dreht um, wenn die irgendwo plötzlich vor einem stehen wird auch einfach dran vorbei gelaufen. Da macht keine einen Mucks, selbst wenn der Gegenüber Radau macht. Kiara kann sich bei ganz heftigen schon mal zu einem Wuff hinreißen lassen, aber ich hab noch nicht genau heraus gefunden, wann sie auf kläffende Hunde reagiert und wann nicht. Ich achte da mehr auf meine, als dass ich das Verhalten des anderen beobachte. Nur einmal ist mir aufgefallen, dass da ein ganz unsicherer Hund, der eigentlich mit seinem Gebelle nur sagen will: kommt mir nicht zu Nahe! am anderen Wegesrand steht und wartet bis wir vorbei sind. Die Halterin hatte sichtlich Mühe den unter Kontrolle zu halten (war ein etwas größerer Hund) und hat nur die ganze Zeit zum Hund gemeint: nein, es tut mir leid du kannst jetzt nicht spielen. Die wollen nicht spielen..... Tja Kiara hätte durchaus nichts einzuwenden gehabt, aber ich glaub eher das der besagte Hund nach dem Motto: Angriff ist die beste Verteidigung, gehandelt hätte, als dass der Spielen im Sinn gehabt hätte. Solche Fehleinschätzungen der Hundehalter sind dann das Problem und vielleicht haben die auch zu dem Problem für diesen einen Hund geführt.

    Ruebchen so stell ich mir das in meinem Kopfkino vor! 😂 Ob wir das dann tatsächlich hin bekommen sehen wir dann schon.


    OK also erstmal Stop etablieren. Langsam kann sie, das hab ich die paar Male die ich sie neben dem Rad laufen hatte schon zum Bremsen benutzt, aber da war ja mein Augenmerk auf lockerer Leine.

    Joggen wäre wohl mal die leichtere Methode zum Starten, aber so sportlich bin ich nicht.


    Aber wie ich jetzt schon gelesen habe klappt das umsteigen auch von ziehen auf neben her laufen. Das war auch so eine Frage die ich mir gestellt habe.


    Dann schau ich mich mal nach einem Zuggeschirr um, werd da mal in den Hundesportladen schauen, vielleicht haben die ja was. Ansonsten muss ich das Internet bemühen, wo bekommt man alternativ gute Zuggeschirre her?

    Mir geistert seit einiger Zeit "Radfahren mit dem Hund" durch den Kopf. Wir haben die Donauau (muss halt mit dem Auto ca 5 km fahren) und da kannste kreuz und quer immer eben durch die Gegend düsen. Kiara ist ja sehr lauffreudig und da dachte ich mir, könnte ich sie gut zusätzlich auslasten. Jetzt nur so nebenei am Rad mitlaufen, ist mir scho klar. Sie müsste aber immer an der Leine sein wegen der Rehe. Haben wir aber schon zwei-, dreimal im Urlaub gemacht und das klappt sehr gut, sie hat schnell kapiert das ein gleichmäßiges Tempo gefragt ist und ich bin halt in dem Tempo gefahren, dass sie locker dahin traben konnte.

    Aber dann hab ich jetzt einige Male dieses Bikejörning gesehen und gedacht, dass könnte auch lustig sein. Aber davon hab ich Null Ahnung. Macht das jemand? Auf was muss man da achten? Wird wohl nicht so easy sein wie es aussieht. Der Hund muss ja mal zum ziehen gebracht werden, zum verlässlichen voraus laufen.

    Falls hier jemand Erfahrungen darin hat, würde ich mich freuen wenn er sie mit mir teilt!

    Erst schießen, dann fragen! Auch eine Möglichkeit.


    Ich glaube im Ernstfall würden meine beiden den Einbrechern noch helfen die Sachen raus zu tragen. Wenn die zwischen durch mal kurz streicheln ist alles in Ordnung. Ansonsten würde Kiara den Raub behindert, weil sie ständig im Weg steht und Aufmerksamkeit will.

    Ich hab mich am Wochenende so gefreut über meine alte Dame. In letzter Zeit war sie etwas schlapp und auch beim spazieren gehen eher immer weiter hinten und ich musste ihr schon oft warten. Aber was momentan deutlich besser ist, ist die Lahmheit. Wenn sie sich nicht übernimmt, weil sie glaub sie muss mit den jungen mit halten, lahmt sie so gut wie gar nicht (das sie hinten etwas steif läuft ist schon normal). Daher hab ich das Röntgen und die mögliche Librela-Therapie noch nicht angegangen.

    Aber sie war halt sonst etwas müde, viel am schlafen, zwar gerne mit raus gegangen, aber wenn ich im Garten gearbeitet habe, hat sie sich oft auch einfach wieder ins Haus gelegt und hat geschlafen.

    Am Samstag ging dann der Trainigskurs wieder los und ich hab zu einer Trainerin gemeint, naja mit Fina weiß ich jetzt nicht ob ich noch oft mit dabei bin, sie wirkt etwas müde derzeit. Meinte sie, schau einfach, wenn es ihr gut geht machen wir was und wenn nicht, dann eben nicht. Mitfahren darf sie ja immer.

    Sie sind es ja gewohnt das sie abwechselnd dran kommen, also ist für Fina mal kein Thema das Kiara als erste raus darf. Als sie aber beim zweiten mal auch nicht an der Reihe war, hat sie das gar nicht verstehen wollen und so hab ich dann eben gesagt, ok dann probieren wirs mal.

    Ich sags euch die war wie ausgewechselt! Eine Freude zu sehen wie sehr der Hund in der UO auflebt und bei der Sache ist. Wir haben dann eben nur ein paar Wendungen, einmal Sitz, Platz und fertig, aber das hat ihr so Spaß gemacht. Ins Platz geht sie halt schon sehr langsam, aber das ist ja egal.

    Also von wegen sie darf nicht mehr mitmachen! So wie die am Samstag drauf war, könnte die glatt noch eine Prüfung laufen. ^^

    Aber einmal 10 min reichen ihr dann auch. Danach hat sie zufrieden in der Box geruht.

    Ich finde auch, dass ein wenig Bellen gar nicht so schlecht ist. In einer Wohnung sieht man das vielleicht anders, aber im Haus, finde ich, ist vernünftiges Bellen eher als Vorteil zu sehen. Auch wenn meine Hunde einen Einbrecher nicht stellen würden, aber bellen würden sie und das reicht schon aus, dass die sich davon machen. Unsere direkte Nachbarin sieht das genau so, sie meinte Hunde müssen bellen, das schreckt ab. Sie hatten früher Rottweiler und sie mag Hunde sehr gern. Gut sie ist jetzt auch schon über 90 und hört das auch nicht mehr. ^^

    Ich kann jetzt nicht sagen ob länger bleiben besser ist oder nicht. Aber ich habe beide eher später abgeholt. Kiara mit knapp 10 Wochen. Fina mit 14 Wochen.

    Bei Fina ging es urlaubstechnisch früher nicht, und zudem hatte die "Züchtern" noch einen Welpen der auch erst später abgeholt werden konnte. Und da war es ganz praktisch das auch Fina noch blieb. Die Mutterhündin war aber nicht mehr wirklich um die Welpen dann bemüht, waren halt auch da, aber Großteils ging sie schon ihre eigenen Wege, ohne groß auf die Welpen zu achten.

    Ich haben dann einen stubenreinen Welpen abgeholt, das war schon praktisch. Man hat mich damals von allen Seiten gewarnt, wenn ich sie so spät abhole, wird das mit der Bindung nichts mehr. Also dem kann ich vehement wieder sprechen, es gibt glaub ich selten Hunde die so auf den Halter fixiert sind wie Fina. Sie geht mit niemanden mit, außer mit mir. Nicht mal mein Mann kann mit ihr raus gehen solange ich in der Nähe bin und wenn ich nicht daheim bin dann auch nur wenn er lange genug bettelt und dann nur ganz schnell, weil Frauli könnte ja in der Zwischenzeit heim kommen. Dabei hat sie im ersten Jahr auch noch viel Zeit bei meiner Mama verbracht, da deren Meinung war ich kann den armen Hund ja nicht in die Innenstadt mit zur Arbeit nehmen, sie soll lieber bei ihr bleiben. Meine Mama ist aber auch die Person die nach mir kommt. Mit der geht sie auch raus wenn ich da bin.

    Aber ich muss auch dazu sagen, auch wenn ich sie so spät zu mir geholt habe, dadurch das sie ja am Nachbarhof geboren wurde, hab ich sie sehr oft besucht und die letzten Wochen dann auch bei Gelegenheit mit heim genommen, so als Ausflug und Autofahren üben. Da natürlich immer mit dem 2. verbliebenen Welpen. Also sie kam dann nicht von heute auf morgen zu einer fremden Person, ich war die, die sie immer zu Ausflügen abgeholt hat und mit der es lustig wurde.

    Kiara war 10 Wochen und ist halt auch charakterlich ganz anders als Fina. Sie ist zwar auch sehr auf mich bezogen, aber zB eine Runde spazieren gehen, da ist jeder recht, Hauptsache Action!

    Fina überlegt nicht Frauli ist immer wichtiger, aber Kiara wägt ab, ist die Runde spielen mit dem Hundekuppel nicht doch lustiger als zu gucken ob die, die da ständig ruft was interesannteres zu bieten hat. Sie hat da jetzt eine interessante Strategie gewählt, man legt sich einfach mal hin. Ruf ich sie aus dem Spielen zurück bleibt sie an Ort und Stelle und legt sich hin. Läuft aber nicht dem Spielkameraden nach, aber auch nicht zu mir her. Wenns mir ernst ist, kann ich sie ja abholen.

    Das sind so meine Erfahrung, also ich würde immer wieder eher später abholen.

    Wieviel allerdings da Charaktersache ist, kann man nicht sagen. Kiara haben wir abgeholt, ohne Fina. Daheim die beiden dann gleich mal draußen vor der Tür zusammen gesetzt. Fina hat vorsichtig Kontakt aufgenommen, Kiara hat festgestellt: FREUNDIN! Ab dem Zeitpunkt hat alles gepasst. Kiara hat nie den Eindruck gemacht sie würde ihr altes Rudel vermissen.