Kathy
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Beiträge von Kathy

    Ruebchen so stell ich mir das in meinem Kopfkino vor! 😂 Ob wir das dann tatsächlich hin bekommen sehen wir dann schon.


    OK also erstmal Stop etablieren. Langsam kann sie, das hab ich die paar Male die ich sie neben dem Rad laufen hatte schon zum Bremsen benutzt, aber da war ja mein Augenmerk auf lockerer Leine.

    Joggen wäre wohl mal die leichtere Methode zum Starten, aber so sportlich bin ich nicht.


    Aber wie ich jetzt schon gelesen habe klappt das umsteigen auch von ziehen auf neben her laufen. Das war auch so eine Frage die ich mir gestellt habe.


    Dann schau ich mich mal nach einem Zuggeschirr um, werd da mal in den Hundesportladen schauen, vielleicht haben die ja was. Ansonsten muss ich das Internet bemühen, wo bekommt man alternativ gute Zuggeschirre her?

    Mir geistert seit einiger Zeit "Radfahren mit dem Hund" durch den Kopf. Wir haben die Donauau (muss halt mit dem Auto ca 5 km fahren) und da kannste kreuz und quer immer eben durch die Gegend düsen. Kiara ist ja sehr lauffreudig und da dachte ich mir, könnte ich sie gut zusätzlich auslasten. Jetzt nur so nebenei am Rad mitlaufen, ist mir scho klar. Sie müsste aber immer an der Leine sein wegen der Rehe. Haben wir aber schon zwei-, dreimal im Urlaub gemacht und das klappt sehr gut, sie hat schnell kapiert das ein gleichmäßiges Tempo gefragt ist und ich bin halt in dem Tempo gefahren, dass sie locker dahin traben konnte.

    Aber dann hab ich jetzt einige Male dieses Bikejörning gesehen und gedacht, dass könnte auch lustig sein. Aber davon hab ich Null Ahnung. Macht das jemand? Auf was muss man da achten? Wird wohl nicht so easy sein wie es aussieht. Der Hund muss ja mal zum ziehen gebracht werden, zum verlässlichen voraus laufen.

    Falls hier jemand Erfahrungen darin hat, würde ich mich freuen wenn er sie mit mir teilt!

    Erst schießen, dann fragen! Auch eine Möglichkeit.


    Ich glaube im Ernstfall würden meine beiden den Einbrechern noch helfen die Sachen raus zu tragen. Wenn die zwischen durch mal kurz streicheln ist alles in Ordnung. Ansonsten würde Kiara den Raub behindert, weil sie ständig im Weg steht und Aufmerksamkeit will.

    Ich hab mich am Wochenende so gefreut über meine alte Dame. In letzter Zeit war sie etwas schlapp und auch beim spazieren gehen eher immer weiter hinten und ich musste ihr schon oft warten. Aber was momentan deutlich besser ist, ist die Lahmheit. Wenn sie sich nicht übernimmt, weil sie glaub sie muss mit den jungen mit halten, lahmt sie so gut wie gar nicht (das sie hinten etwas steif läuft ist schon normal). Daher hab ich das Röntgen und die mögliche Librela-Therapie noch nicht angegangen.

    Aber sie war halt sonst etwas müde, viel am schlafen, zwar gerne mit raus gegangen, aber wenn ich im Garten gearbeitet habe, hat sie sich oft auch einfach wieder ins Haus gelegt und hat geschlafen.

    Am Samstag ging dann der Trainigskurs wieder los und ich hab zu einer Trainerin gemeint, naja mit Fina weiß ich jetzt nicht ob ich noch oft mit dabei bin, sie wirkt etwas müde derzeit. Meinte sie, schau einfach, wenn es ihr gut geht machen wir was und wenn nicht, dann eben nicht. Mitfahren darf sie ja immer.

    Sie sind es ja gewohnt das sie abwechselnd dran kommen, also ist für Fina mal kein Thema das Kiara als erste raus darf. Als sie aber beim zweiten mal auch nicht an der Reihe war, hat sie das gar nicht verstehen wollen und so hab ich dann eben gesagt, ok dann probieren wirs mal.

    Ich sags euch die war wie ausgewechselt! Eine Freude zu sehen wie sehr der Hund in der UO auflebt und bei der Sache ist. Wir haben dann eben nur ein paar Wendungen, einmal Sitz, Platz und fertig, aber das hat ihr so Spaß gemacht. Ins Platz geht sie halt schon sehr langsam, aber das ist ja egal.

    Also von wegen sie darf nicht mehr mitmachen! So wie die am Samstag drauf war, könnte die glatt noch eine Prüfung laufen. ^^

    Aber einmal 10 min reichen ihr dann auch. Danach hat sie zufrieden in der Box geruht.

    Ich finde auch, dass ein wenig Bellen gar nicht so schlecht ist. In einer Wohnung sieht man das vielleicht anders, aber im Haus, finde ich, ist vernünftiges Bellen eher als Vorteil zu sehen. Auch wenn meine Hunde einen Einbrecher nicht stellen würden, aber bellen würden sie und das reicht schon aus, dass die sich davon machen. Unsere direkte Nachbarin sieht das genau so, sie meinte Hunde müssen bellen, das schreckt ab. Sie hatten früher Rottweiler und sie mag Hunde sehr gern. Gut sie ist jetzt auch schon über 90 und hört das auch nicht mehr. ^^

    Ich kann jetzt nicht sagen ob länger bleiben besser ist oder nicht. Aber ich habe beide eher später abgeholt. Kiara mit knapp 10 Wochen. Fina mit 14 Wochen.

    Bei Fina ging es urlaubstechnisch früher nicht, und zudem hatte die "Züchtern" noch einen Welpen der auch erst später abgeholt werden konnte. Und da war es ganz praktisch das auch Fina noch blieb. Die Mutterhündin war aber nicht mehr wirklich um die Welpen dann bemüht, waren halt auch da, aber Großteils ging sie schon ihre eigenen Wege, ohne groß auf die Welpen zu achten.

    Ich haben dann einen stubenreinen Welpen abgeholt, das war schon praktisch. Man hat mich damals von allen Seiten gewarnt, wenn ich sie so spät abhole, wird das mit der Bindung nichts mehr. Also dem kann ich vehement wieder sprechen, es gibt glaub ich selten Hunde die so auf den Halter fixiert sind wie Fina. Sie geht mit niemanden mit, außer mit mir. Nicht mal mein Mann kann mit ihr raus gehen solange ich in der Nähe bin und wenn ich nicht daheim bin dann auch nur wenn er lange genug bettelt und dann nur ganz schnell, weil Frauli könnte ja in der Zwischenzeit heim kommen. Dabei hat sie im ersten Jahr auch noch viel Zeit bei meiner Mama verbracht, da deren Meinung war ich kann den armen Hund ja nicht in die Innenstadt mit zur Arbeit nehmen, sie soll lieber bei ihr bleiben. Meine Mama ist aber auch die Person die nach mir kommt. Mit der geht sie auch raus wenn ich da bin.

    Aber ich muss auch dazu sagen, auch wenn ich sie so spät zu mir geholt habe, dadurch das sie ja am Nachbarhof geboren wurde, hab ich sie sehr oft besucht und die letzten Wochen dann auch bei Gelegenheit mit heim genommen, so als Ausflug und Autofahren üben. Da natürlich immer mit dem 2. verbliebenen Welpen. Also sie kam dann nicht von heute auf morgen zu einer fremden Person, ich war die, die sie immer zu Ausflügen abgeholt hat und mit der es lustig wurde.

    Kiara war 10 Wochen und ist halt auch charakterlich ganz anders als Fina. Sie ist zwar auch sehr auf mich bezogen, aber zB eine Runde spazieren gehen, da ist jeder recht, Hauptsache Action!

    Fina überlegt nicht Frauli ist immer wichtiger, aber Kiara wägt ab, ist die Runde spielen mit dem Hundekuppel nicht doch lustiger als zu gucken ob die, die da ständig ruft was interesannteres zu bieten hat. Sie hat da jetzt eine interessante Strategie gewählt, man legt sich einfach mal hin. Ruf ich sie aus dem Spielen zurück bleibt sie an Ort und Stelle und legt sich hin. Läuft aber nicht dem Spielkameraden nach, aber auch nicht zu mir her. Wenns mir ernst ist, kann ich sie ja abholen.

    Das sind so meine Erfahrung, also ich würde immer wieder eher später abholen.

    Wieviel allerdings da Charaktersache ist, kann man nicht sagen. Kiara haben wir abgeholt, ohne Fina. Daheim die beiden dann gleich mal draußen vor der Tür zusammen gesetzt. Fina hat vorsichtig Kontakt aufgenommen, Kiara hat festgestellt: FREUNDIN! Ab dem Zeitpunkt hat alles gepasst. Kiara hat nie den Eindruck gemacht sie würde ihr altes Rudel vermissen.

    Bei meinem ersten Hund wusste ich auch nicht so genau was ich mit ihr machen will. Eigentlich war Hundesport nicht an Plan. Hundeschule für den Grundgehorsam ja, aber dann da weiter zu machen stand eigentlich nicht am Plan. Wir sind dann erfolgreich von der BH zur BGH 3 durch gerauscht, haben uns in Agility versucht, bißchen Obidience und Rallyobidience, aber letztendlich sind wir dann beim Mantrailen hängen geblieben. Bei der Kleinen wusste ich von Anfang an, dass ich Hundesport machen will. Aber nur BGH und nur für uns zum Spaß, aber das macht ja jeder der nicht von Berufswegen Hundeführer ist. Mir würde ja auch Rettungshundearbeit gefallen, aber dafür reicht gerade die Zeit nicht.

    Ich habe aber zwei weiße Schäferhunde. Also nicht irgendwelche Leistungszucht. Wobei die Kleine auch einen ganz schön auf Trab hält. Die Große ist gemütlicher, aber Arbeit ist ihr Leben. Ich sag immer wenn die am Hundeplatz plötzlich umfallen würde, wäre der schönste Tod für sie (mit 12 müssen wir das Thema schon auch ein wenig im Hinterkopf haben, leider).

    Aber es sind eben Schäferhunde und die wollen beschäftigt werden. Also ein bißchen in die Richtung überlegen würde ich schon. Vorallem wenn man mit dem Gedanken an einen Mali oder LZ-DSH spielt.

    Hallo auch von mir!


    Katze und Hund kann gut klappen, wir haben 4 Katzen und 2 Hunde. Wobei aber 3 der 4 Katzen bereits zum vorhanden Hund dazu gekommen sind und die älteste der 4 war noch sehr jung als unsere ältere Hündin einzog. Die wiederum schon als ganz kleines Wuzi Katzen kennen gelernt hat und unsere Seniorkatze auch sehr einfach ist. Hat alle Neuankömmlinge immer sehr freundliche begrüßt und nie ein Problem mit einem weiteren Familienzuwachs gehabt.


    Allerdings wäre ich bei einem älteren Kater, der ohnehin schon Probleme mit "Eindringlingen" in seinem Revier hat skeptisch. Da wäre vielleicht sogar noch ein ruhiger erwachsener Hund besser, aber ein Welpe ist ungestüm, findet Katzen sicher toll zum spielen, läuft ihnen nach, etc. Wenn der Senior dann sogar schon ein wenig gebrechlicher ist, kann das schon zu Problemen führen.

    Unsere Katzenseniorin weiß mit Hunden umzugehen und lies sich auch vom aufgedrehten Welpen nicht aus der Ruhe bringen. Rauf auf den Kratzbaum wenns ihr zu bunt wurde und da kam der Welpe eh nicht ran. Und austeilen kann sie auch, Kiara ist heute noch sehr aufdringlich und fängt regelmäßig mal ein paar Hiebe auf die Nase ab. Von allen 4.


    Die Frage die ich mir in dieser Situation stellen würde, ob man den Senior nicht in Ruhe seinen Lebensabend verbringen lässt und erst später dann einen Welpen holt.

    Vom ausprobieren halte ich auch eher wenig. Das ist nicht Aussagekräftig. Der Kater wird sowieso erstmal die Flucht antreten, die Frage ist eher wie er reagiert wenn das Ding immer noch da ist wenn er heim kommt und am nächsten Tag auch und die Woche später auch! Und dann will der Zwerg ihn auch noch kennenlernen!! Oder vielleicht mit ihm spielen!!! Schrecklich! Und dann kommts eben drauf an wie er das wegsteckt.

    Meine Katzen sind Hunde gewohnt, aber wenn ein Besucherhund zur Tür rein kommt treten alle 4 die Flucht an. Selbst unser Gasthund, der regelmäßig auch mal wochenlang bei uns wohnt wird zuerst mal als Feind angesehen und geflüchtet. Ist er dann immer noch da wenn man zurück kommt, ist es offensichtlich in Ordnung und dann liegen Hund und Katz auch schon mal zusammen.

    Tja das mit dem Katzen jagen ist auch so eine Sache...läuft die Katze, läuft der Hund hinterher. Egal ob die eigenen Mitbwohner oder die Nachbarkatzen.

    Ich hab anfangs auch immer an eine Box mit 2 getrennten Abteilen für jeden Hund gedacht. Aber da Fina ja schon nicht mehr so beweglich ist, war das dann die schlechtere Alternative, weil sie mit der Breite der Box, die möglich gewesen wäre nicht zurecht kam. Wir hatten ein Probemodell zum testen und da konnte sie sich nicht mehr drehen. Also war der Fokus dann auf einer große, wo sie zu zweit dann rein passen. Hatte das Glück eine passende gebrauchte beim Händler zu bekommen (die stellen die auch her und da kommt immer mal wieder was retour, weil ein Auto gewechselt wird, ein anderer Hund angeschafft oder sonst was. Die nehmen die dann zurück und verkaufen sie gebraucht weiter.) Jetzt sitzen beide zusammen in einer Box, Fina kann sich der Längs hinlegen und Kiara muss eben ihren Platz finden, das los der Jungend. Aber sie haben beide gut Platz da auch drin zu entspannen.


    Meine beiden gehen sehr gern in die Box. Wir fahren viel mit dem Auto und dann am Hundeplatz liegen die da schon mal eine Weile drinen. Können auch beide sehr gut entspannen und zur Ruhe kommen. Gestern war ich noch schnell Autowaschen nach einem ausgiebigen Spaziergang und da pennen die beiden trotz herumgewerkel am Auto ganz entspannt. Kiara dreht nur etwas am Rad wenn Fina am Hundeplatz raus kommt und sie warten muss. Da muss ich die Heckklappe schließen sonst hört man ihr gejaule über den ganzen Platz. Hört sie mich aber nicht gibt sie auch Ruhe. Das ist glaub ich eher so nach dem Motto: die haben Spaß und ich darf nicht!


    @Asmi ja das stimmt, die Boxen nehmen sehr viel Platz weg, daher kam dann bei Fina die auch raus, weil es mit Kinderwagen und Hund nicht mehr ging. Aber im neuen Auto wollte ich unbedingt eine, weil der Schmutz den sie dann doch ins Auto tragen in der Box bleibt. Das Auto ist (soweit man mit 2 Kinder, Hunden und viele Ausflüge in die Natur davon sprechen kann) sauberer als vorher mit Hund im Kofferaum. Die Haare fliegen nicht ganz so herum und im Berdarfsfall nimmt man die Box raus und kann den Kofferaum ohne Staubsauger gleich verwenden.

    Ach nee, ich drück dich mal ganz fest!


    Der Gedanke von Nina mit den Trainingsschwirigkeiten und dem Zusammenhang mit dem Einsatz ist mir bei deiner Schilderung auch gekommen. Wer weiß, vielleicht ist Abstand und verarbeiten der Schlüssel zum weiteren Trainingsfortschritt. Oder du machst dir und dem Hund innerlich zu viel Druck, weil ihr mit dem Training nicht weiter kommt, und genau damit blockierst du euch.


    Jetzt kommt der Frühling, damit Wärme, Sonne und gute Laune! Dann fällt es vielleicht leichter auch wieder positive Gedanken zu finden und die Dinge klarer zu sehen.

    Ich weiß nicht ob ich jemals eine Fährtenprüfung machen werde. Dazu bin ich in der Sparte zu wenig dran, was aber nicht heißt, dass es nicht noch werden kann. Bin in einem Verein wo Fährtenarbeit ganz groß geschrieben wird, dann kann schon mal der Gruppenzwang überhand nehmen. Daher möchte ich zwar so genau wie möglich aufbauen, aber wenn ich es eben nicht schaffe, dass der Hund den GS ständig fixiert, dann eben nicht. Aber dran arbeiten möchte ich auf alle Fälle.

    Ja die Richter haben leider auch oft spezielle Vorlieben und die fliesen in die Bewertung mit ein. Mir ging das letzten Herbst in der BGH mit meinem Arm. Am Vortag hab ich UO Breitensport gemacht, da hat man mir den angewickelten Arm als Hilfe gewertet. Am nächsten Tag bei der BGH 1, selbige Haltung aber die Richterin hat das nicht bemängelt. Abgesehen davon, dass der Richter am Vortag ja recht hatte, ich hab wirklich einen sehr steifen linken Arm. Hab mir letztes das Video angesehen....


    Aber das Fixieren ist vermutlich auch so wie man mir erklärt hat, grundsätzlich darf der Hund den Gegenstand auch stehend verweisen, oder sitzen oder sonst wie, aber das Platz legen ist halt sicherer, weil er da wirklich am ehesten am Platz bleibt. Fixiert der Hund den Gegenstand, weil er es so gelernt hat, wird er wohl weniger leicht in die Versuchung kommen den mal umzudrehen und zu gucken ob das Leckerlie vielleicht darunter ist, oder ähnliches.

    So denk ich mir halt.

    Ob die Hunde von selbst nach vorne gehen, wäre mir viel egaler als der Fakt, dass sie bei einem harten Auffahrunfall, der immer passieren kann, von hinten nach vorne schleudern und dabei nicht nur sich, sondern ggf auch mich schwerstverletzen oder töten.


    Von daher würde ich Hunde von hinten IMMER mit festmontiertem, also verschraubtem!, nicht nur geklemmtem, und verschraubt am besten fest mit der Karosserie, Gitter vom Rest des Autos absichern. Kleinmetall hat meines Wissens nach solche, andere Hersteller kenne ich derzeit nicht.

    Das verhindert aber das Gepäcknetz. Da muss der Hund schon aktiv sich an der Seite durchzwängen. Im Endeffekt ist ja das Gepäcknetz nicht nur für den Hund, sondern für generelle Ladungssicherung im Kombi.

    Der Hund ist sicher sicherer in der Box transportiert. Weniger Bewegungsfreiheit, weniger Beschleunigung im Falle eines Unfalles.

    Würden deine nach vorne klettern? Ich bin im Golf jahrelang mit Gepäcknetz gefahren. Da war seitlich auch genügend Platz, das wenn der Hund gewollt hätte, nach vorne durch gekommenen wäre. Kiara hat das als Welpe gemacht, als sie in der Hundeschule im Auto Pause machen sollte. Während der Fahrt wäre ihr das nie in den Sinn gekommen. Aber sie war nicht einverstanden damit, dass sie im Auto warten soll. Somit blieb sie halt in der Pause erstmal bei mir. Dann kam eh relativ schnell der Sharan mit Hundebox, der war da eigentlich schon da. Dachte mir aber ich könnte doch solange der alte noch fahren durfte, ja den als Hundeauto nutzen. So wegen Schmutz und so, bei einem neuen Auto ist man anfangs ja noch so penibel.