Ich hab so das Gefühl, dass wir in Österreich da besser abgedeckt sind mit so Vereinen.
Oder Ruebchen täuscht mich das, du hast im Grenzgebiet da mehr Übersicht.
Ich hab so das Gefühl, dass wir in Österreich da besser abgedeckt sind mit so Vereinen.
Oder Ruebchen täuscht mich das, du hast im Grenzgebiet da mehr Übersicht.
So lange nach der Läufigkeit noch?
Ich bin am überlegen ob ich nicht ein Blutbild machen lasse und einen kleinen Check beim Tierarzt. Muss nächste Woche ohnehin die Kaninchen zur Kastra bringen und dann könnte ich sie beim Abholen mit nehmen. Einfach auch mal um abzuchecken ob eh alles passt. Weil sie halt doch etwas ruhiger ist, als ich es von ihr gewohnt bin. Wird sicher auf die normale Entwicklung zurück zu führen sein, aber naja auf Nummer sicher gehen.
Und wenns nur auf die Tische springen ist
jo, komm vorbei, Fiasko gibt Nachhilfe
Natürlich nur die Tische zum detachieren (oder wie das heißt). Zu Hause gibts das nicht!
Die letzte Läufigkeit war im März. Die Frage ist wie lange danach kann das kommen. Was ich schon merke (kenne ich auch von Fina) das sie nach jeder Läufigkeit "Erwachsener" wird.
Ich muss mal gucken was bei uns so rum steht. Und das probier ich sicher nicht alleine. Und wenns nur auf die Tische springen ist, würde glaub ich schon als Abwechslung mal reichen. Ist halt dann am Platz, die Breitensportgeräte stehen am Nebenplatz, weil die fix stehen und das ist ja dann wieder eine andere Trainingsfläche. So war mein Gedankengang.
Oh ok, dann hab ich das falsch verstanden. Bei uns steht immer am Anfang eine Gruppenunterordnung am Plan und dann wird Einzeln trainiert. In der läuft sie aber immer ganz gut.
Aber ja, das stimmt, da kann ich nicht genau auf dem Hund zugeschnitten agieren. Bestätigen halt nur mit Leckerlie.
Mal schauen ob ich euch die Bilder der Prüfung hier verlinken kann.
https://www.svoe-rohrbach-berg.at/wp-content/gallery/ogpruefung04_23/PHOTO-2023-04-30-12-07-54-3.jpg
https://www.svoe-rohrbach-berg.at/wp-content/gallery/ogpruefung04_23/PHOTO-2023-04-30-12-07-55.jpg
Wenns klappt mit dem verlinken sind die Bilder zeitlich verdreht, also beim letzten fängt das Dilemma an, da hängt sie schon und beim 1. war das Sitz dann eigentlich wieder ganz gut.
Ich danke euch für die vielen Tipps und Aufmunterungen.
Ja das mit den kleinen Schritten muss ich mir immer wieder vor Augen halten. Das ist ein Thema bei mir, ich will zu schnell zu viel.
So ein wenig UO beim Gassi gehen mach ich. In letzter Zeit den Focus aufs Platz auf Distanz. Klappt gut, hat aber zur Folge das sie jetzt beim Spazieren gehen in der Erwartungshaltung ist, das irgendwas kommt. Übe natürlich an gewissen Stellen wos gut passt (keine Straße, keine Häuser...), die kennt sie und da wartet sie schon ob was kommt. Jetzt wird das üben schwiriger, weil sie nicht mehr vor läuft. Beim Nachbarn vorbei muss sie ins Fuß (heißt aber bei uns dann "zu mir" und beinhaltet kein hoch sehen zu mir, als Unterscheidung zum UO Fuß), damit sie nicht in die Versuchung gelangt die Katzen zu jagen. Seit kurzem geht sie automatisch neben mir, sobald wir in die Nähe des Hauses kommen. Lernfähig ist der Hund ja.
Grundsätzlich finde ich es ja angenehm, dass sie ihre überschäumende, ständig auf Vollgas Art etwas ablegt. Sie wird jetzt ruhiger und hört dadurch auch besser. Letzte Woche konnte ich sie sogar von einem Reh abrufen, dass ich übersehen hatte, sie aber nicht. Sie kommt auch sonst oft einfach neben mich und läuft neben mir weiter, ohne das ich was gesagt habe, kein Schnüffeln mehr, kein abscannen der Gegend nach Wild. Das hat mich gestern Nachmittag auch wieder gerettet, 2 Rehe - 50 m neben uns im hohen Gras - ich hab sie bemerkt, Kiara neben mir einfach angeleint und sie hats nichts geschnallt. Die Rehe haben sich aber auch ruhig verhalten und nur geguckt und weiter gefressen. Anstatt mich zu freuen, dass der Hund "alltagstauglicher" wird mach ich mir schon wieder Sorgen ob gesundheitlich was nicht passt.
Wir sind heute wieder am Trainingsplatz, mal schauen wie sie sich gibt und sonst mach ich das wirklich mal so wie Flummi meinte, einfach nur Gruppe und kein Einzeltraining. Vielleicht dann einfach zum Spaß die Breitensportgeräte, bin ich heuer eh noch kein einziges Mal gelaufen. Evtl kann ich mit den Trainer auch die Geräte für die Rettungshunde am Platz einfach mal so just for fun probieren, damit sie etwas völlig anderes am Platz macht.
In 2 Wochen sind wir dann sowieso ein paar Tage weg, da gibts dann kein Training. Dann hätten wir die Pause auch mit eingeplant.
Im Juni dann die nächste Prüfung, schauen wir mal wies läuft. Ich bin ja jetzt nicht durchgefallen. Hatte einen sehr kulanten Prüfer und 87 Punkte, aber die hätte ich mir selbst nicht gegeben. Zusammenfassend hat er am Ende der Bewertung gemeint: gerade bei den Positionen sah man den guten Ausbildungsstand des Hundes, aber in der Prüfungssituation zeigen Hund und Hundeführerin dann Nerven.
Liebe Forengemeinde, ich brauche eure Hilfe!
Ich hatte am Sonntag BGH1 Prüfung und voll vermasselt.... Zum einen natürlich die Prüfungssituation in der ich total Nervös bin, das überträgt sich am Hund und die blockiert dann. Schleicht hinter mir nach und von ordentlicher Fußarbeit keine Rede. Was natürlich total schade ist, weil sie im Training ja super läuft. Zumindest bis jetzt und nun zu meinem Problem (das mit der Prüfung ist das eine und hier bin ich auch für Tips dankbar), ich merke aber, dass sie in den letzten Trainings einfach keine Freude mehr hat. Oder vielleicht falsch dar gestellt, sie ist nicht mehr so motiviert wenn es ums Arbeiten geht. Sie geht immer noch gern am Platz, aber so das sie sich auf die Arbeit freut, ist es nicht mehr, es fehlt irgendwie der Biss würde ich jetzt sagen.
Sie hat auch keine Lust mehr am Platz zu spielen, also Ball sieht sie teilweise nicht mal mehr an. Da kann ich damit rumwedeln wie ich will. Diese fehlende Motivation zur Arbeit fließt sicher auch in die missglückte Prüfung mit ein.
Ich kann mich jetzt nicht erinnern, dass irgend ein Vorfall am Platz war. Sie hatte voriges Jahr auch mal so einen kurzen Aussetzer, da sie einfach keinen Spaß mehr hatte. Es wird ihr schnell einfach zu fade, wenn wir immer wieder das selbe machen. Allerdings hätten wir ja jetzt auch das Voran mit eingebaut, wäre was anderes, aber sie war da glaub ich nach dem letzten mal ein wenig gefrustet, weil sie nicht so recht verstanden hat was wir im gesamten von ihr wollen. Also ist unser Ziel, einfach wieder retour zum nur nach vorne laufen, kein Platz dazu. Aber dazu sind wir bisher noch nicht gekommen, weil wir erstmal die Prüfung hinter uns bringen wollten. Sie lässt sich da schon sehr schnell überfordern, wenn sie einfach nicht drauf kommt, was ich von ihr will. Ist beim Bringen ja auch so, sie macht schnell nicht mehr mit, weil sie nicht ganz kapiert, was ich nun will von ihr!
Es kann natürlich auch der einen Vorfall gewesen sein mit dem missglückten Voran. Da war sie dann auch soweit, dass sie den Ball nicht mehr beachtet hat, weil sie überfordert war (und wir erstmal auch).
Nach dem im vorletzten Training so gar nichts ging, hab ich dann mit einem Trainer noch versucht sie ein wenig zu motivieren in dem wir den Fokus aufs Loben gelegt haben, also nur ganz kurze Sequenzen Fußarbeit und wenn sie dann ordentlich ging, übertrieben loben. Tja sie hat mich angeguckt als käme ich vom anderen Stern, wusste nicht so recht ob sie mich für voll nehmen kann, hat aber dann im nächsten Training wieder bessere Fußarbeit gezeigt. Obs an der Motivationseinheit lag, oder generell wieder mehr Spaß an der Arbeit, keine Ahnung.
Also irgendwie hatte ich so das Gefühl, das ist auch nicht so die richtige Methode.
Eine Trainigskollegin meinte, ich solle sie mal eine Weile komplett stehen lassen und nichts machen. Ich hab aber das Gefühl, dass sie den Platz irgendwie negativ verknüpft. Wenn ich zu Hause ein wenig übe, macht sie mit Begeisterung mit. Obwohl sie da in letzer Zeit auch immer ruhiger wird, was mir aber eher positiv auffällt.
Habt ihr Tipps wie ich ihr die Freude an der Arbeit wieder geben kann? Spielen am Platz ist so eine Sache, meistens ist es recht voll, aber ich muss einfach dann Randzeiten nehmen wo keiner, oder nur wenig drin sind. Aber vielleicht habt ihr da Erfahrung und könnt mir weiter helfen. Ich fände es schade wenn sie nur mitmacht, weil sie muss, aber keinen Spaß an der Sache hat. Da müsste ich mir dann die Frage stellen ob ich weiterhin mit ihr trainieren gehe und Prüfungen mache.
Da muss ich mich auch erst einmal erkundigen, welcher verein so etwas anbietet Kathy. Es ist halt schade, wenn man so einen arbeitsfreudigen labbi hat, den nicht weiter zu fördern und zwar in einer sparte die zu ihm passt und da habt ihr mir die augen geöffnet.
Im welchen verein bist du Kathy, wenn dort auch labbis bzw retriever vertreten sind?
Für die rh arbeit fehlt es mir an zeit, weil es ja doch zwei verschiedene rassen sind, die wir haben und es ganz gut wäre, beide im selben verein arbeiten zu können, wenn auch in verschiedenen sparten.
Ich muss mich da jetzt mal echt schlau machen, was es in unserer gegend hier so gibt. Weil zur jagdhundeausbildung passt ja der dsh auch wieder nicht dazu
Ich bin in einem SVÖ, aber wir haben genau so viele andere Hunderasse vertreten.
Wir haben zb in der UO (unter anderem) mit dabei einen Golden Retriever (Arbeitslinie) und einen Labrador Retriever (auch Arbeitslinie). Beide gehen zusätzlich noch zum RH Training.
Auch Fährte gehen einige Retriever, der Goldi ist zb auch hier unterwegs und noch zwei, drei Labis.
Dummietraining gibt es bei uns auch nicht im Verein, das macht aber einen Freundin mit ihrem Flat Coated im Retrieverclub. Da fährt sie dann aber schon eine etwas weitere Strecke dafür. Aber sie macht halt mehr zu Hause. Dann hat sie auch ein paar Seminare besucht und macht das halt eher so für sich.
Ich füttere nur Abends, also kann ich morgens auch lange schlafen.
Und was ist wenn man eher so Richtung Dummietraining denkt?
Dafür sind Retriever halt gezüchtet und ich denke, dass man dann hier auch auf längere Sicht mehr Spaß hat, wenn man in einem Sport unterwegs ist, für den der Hund auch die Anlagen besitzt. Es gibt auch Labradore die in der UO glänzen, dann halt nicht IGP sondern die normle BGH. Nasenarbeit in verschiedenen Formen (Fährte oder Mantrailing, Flächensuche). Oder Richtung Rettungshundesport, da sind bei uns auch einige Retriever dabei.
Alles anzeigenLies mal genau, da steht nicht, dass du mit dem Hund Spazieren musst. Er muss nur die Möglichkeit haben, sich außerhalb seines Zwingers (in Ö mindestens 15m² für einen einzelnen Hund) zu bewegen. In einem (evt. dem Zwinger angeschlossenen) Freilauf z.b.
Die restlichen ~23 Stunden pro Tag dürfte der Hund problemlos dauerhaft und am Stück im Zwinger sein.
Das ist für mich reine Zwingerhaltung, nur nicht nur "Stundenweise unterbringung".
In DE ist es sowieso noch lascher, da sind die mindestgrößen für Zwinger auch noch kleiner, und für die Schweiz kenne ich die Vorgaben nicht genau, aber auch dort ist es 100% nicht verboten... denke der Gesetzliche Rahmen ist ähnlich wie in Ö.
Das meinte ich zwischen den Zeilen. Eigentlich Sinnlos dieses Gesetz, weil man eben normalerweise mit dem Hund ja einmal am Tag was macht.
Und wenn jemand den Hund einfach wegsperren will, kann er das auch weil das sowieso keiner kontrollieren kann.
Kathy Zwingerhaltung ist nicht verboten
Ich geh da nochmal nachlesen, aber doch da war mal was. Kann natürlich sein, dass es auch wieder geändert wurde. Aber dauerhafte Zwingerhaltung ist/war verboten. Über Nacht, oder Stundenweise kein Problem. Da gab es sogar die Anzahl der maximalen Stunden.
Aber ich les da nochmal nach, vielleicht ist es auch wieder geändert worden.
Mir klingelt auch irgendwas im Hinterkopf. Kann ja aber sein, dass es da auch Unterschiede zwischen D, A und CH gibt.
Natürlich gibt es Unterschiede zwischen D,A und CH. Hat ja jeder seine eigenen Gesetze.
Das hatte ich im Kopf. Aber gut, einmal am Tag geht man ja normalerweise mit seinem Hund ohnhin raus.
Am Sonntag lerne ich den "Hundeschulen-Mann" kennen, da bin ich gespannt. Und gerade kam eine E-Mail von Züchter Nr. 2, wir dürfen ihn in 3 Wochen besuchen. Heute will ich mal einen "Zaunbauer" (nennt man das so?) anrufen um rauszufinden, was uns ein Hundesicherer Garten so kosten würde. Wir haben eine Stützmauer auf der einen Seite vom Garten, das sieht mir nicht ganz so einfach aus, da einen Zaun hinzubasteln. Weiter innen ist aber auch doof, dann bleibt von unserem Handtuch-Garten gar nix mehr übrig. Gar kein Zaun - ich weiss nicht... Ständig gucken ob der Hund noch da ist oder ständig die Leine entknoten, klingt auch nicht so entspannend. Zudem haben wir den Spielplatz neben dem Haus. Wenn der Hund da mitspielen will, kriegen die Nachbarn Angst um ihre Kinder. Also doch Zaun.
Ohne Zaun, vergiss es. Gerade im Wohngebiet absolut keine Option.