Kathy
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Beiträge von Kathy

    Kathy Zwingerhaltung ist nicht verboten :/

    Ich geh da nochmal nachlesen, aber doch da war mal was. Kann natürlich sein, dass es auch wieder geändert wurde. Aber dauerhafte Zwingerhaltung ist/war verboten. Über Nacht, oder Stundenweise kein Problem. Da gab es sogar die Anzahl der maximalen Stunden.

    Aber ich les da nochmal nach, vielleicht ist es auch wieder geändert worden.

    Axman Ruebchen in der Schweiz sind Käfige nur erlaubt, wenn die Tür abmontiert wurde. So als "Höhle" stell ich mir das noch ganz cool vor, aber zum Einsperren geht's dann halt nicht mehr.

    Ich glaube in Österreich ist das auch so. Aber nicht jede Klausel im TSchG (wie auch in anderen Gesetzen) ist sinnvoll, geschweigedenn von praxisnahen Fachleuten erlassen worden.

    Ob bei dir im Wohnzimmer nun eine Box mit oder ohne Tür steht... na, wer soll das wie kontrollieren, bzw. wissen? :S

    Eine dauerhafte Zwingerhaltung ist verboten. Also du kannst schon die Box immer mal wieder nutzen. Aber wie du schon sagt, wer kontrolliert das.

    Ist das selbe wie bei der Kastrationspflicht der Katzen. Grundsätzlich gäbe es sie, aber ich kenne x Bauernhofkatzen die nicht kastriert sind, weils eh keiner kontrolliert. Dabei würde das durchaus Sinn machen.

    Aber die Gedanken kommen mir öfter mal, was denken sich unsere Nachfahren, wenn sie in ein paar tausend Jahren Ausgrabungen aus der heutigen Zeit machen. :D


    Bei den Hunden findet man dann Chip auf denen man Zahlen gespeichert hat. Waren sicher Spitzel oder Geheime Agenten für Nachrichtenaustausch, wenn man bloß wüsste was der Zahlencode bedeutet....

    Müssen aber sehr wertvoll sein, einige wenige hatten Gold in den Gelenken!

    Was soll den da ich sagen, ich war nie größer als 1,58 cm.

    Also alles was ihr so an Problemen mit zu kurz habt, hab ich durchwegs mit zu lang.


    Ich liebäugle auch noch mit einer zweiten Trainingshose, hab die RR und bin eigentlich sehr zufrieden damit, sie könnte in den Oberschenkeln für mich etwas weiter geschnitten sein, so für die Bequemlichkeit, aber es passt noch.


    Wie sind den diese Hosen in der Weite geschnitten? Baumwolle klingt ja defintiv mal gut. Bin eher der Baumwolfan.

    Ich weiß nicht ob die Ausgangssituation nicht ausschlaggebend ist.

    Wenn mir das Pferd stirbt und ich will wissen warum, wäre da evt meine Neugierde größer. Beim Hund oder Katze glaub ich nicht das ich die aufmachen könnte.

    Da kommt vermutlich der kulturelle Aspekt dazu, dass es sich um Haustiere und keine Nutztiere handelt. Was beim Pferd ja wiederum eher nicht so klar abgegrenzt ist.


    Ich bin ja auf einem Bauernhof aufgewachsen und wir haben früh gelernt, dass auch geschlachtet wird. Der Lieblingsspruch meiner Eltern und Großeltern war immer: Man kann ja nicht alle behalten.
    Selbst kann ich nicht mal einen Fisch oder Huhn töten, aber wenn das Tier dann schon mal das Leben gelassen hat und der Kopf und Decke ab ist, dann ist es für mich Fleisch und ich kanns verwerten.

    Ich kenne welche, die haben ihr Pferd schlachten lassen nach einer Verletzung und haben es sich selbst in die Truhe gepackt. Das könnte ich definitiv nicht =O

    Ne das ging für mich auch nicht.


    Das mit dem Tierpark hat mir damals meine Tierärtzin auch vorgeschlagen, aber ich hätte meiner Stute den Transport nicht zugemutet, konnte kaum mehr stehen. Dabei wäre der Tierpark vom Reistall Luftlinie nicht mal 1 km entfernt gewesen.

    Evtl beim nächsten dann. Falls ich in nächster Zeit mal eins einziehen würde. Nachdem ich jetzt die Erfahrung gemacht habe, dass es mich nicht mehr berührt wenn es vorbei ist, was mit dem Körper passiert.


    Aber nicht beim Hund, da ist die Beziehung irgendwie anders.

    Auch eine Möglichkeit, aber das glaube ich würde ich nicht schaffen.


    Mein Opa war auch Jäger und hatte ein Katzenfell (wie er dazu gekommen ist, will ich als Katzenliebhaber gar nicht wissen). Mit dem haben wir als Kinder oft gespielt, war ja super weich und kuschelig. Aber nein das könnte ich weder von den Hunden noch von den Katzen machen.


    So tickt eben jeder anders.


    Im Pferdesportbereich ist ja immer das große Thema, Einschläfern vs Schlachten. Wir haben einen Tierpark im Ort, die dürfen für den Eigengebrauch Tiere schlachten, die eigentlich nicht zur Schlachtung bestimmt sind. Meine Freundin hat ihren alten Wallach, als es zu Ende ging dann dort schlachten und Verwerten lassen. Sie würde es immer wieder so machen, er wurde friedlich auf der Wiese geschossen und hat dann noch einen Zweck erfüllt und den Löwen eine Weile ernährt, eigentlich ein ganz natürlicher Kreislauf. Aber das sehen leider nicht alle und wenn man da dann die Anfeindungen der Reiterkollegen so hört. Sowas ist echt unnötig.

    So jetzt hab ihr mich wieder erinnert, dass ich mich hier auch schön langsam mal Informieren sollte. Fina ist mit ihren 12 ja auch nicht mehr die jüngste und es kann dann doch in dem Alter schnell gehen.

    Für mich steht auch fest das ich sie Einäschern lasse möchte. Hab beim Begraben im Garten auch bedenken, dass ich hier nicht tief genug runter komme. Ausgraben wäre vermutlich nicht das Thema, aber für mich möchte ich das dann trotzdem tief genug haben.


    Ich hatte zwar bei meinem Pferd auch keine Bedenken das sie in die Tierkörperverwertung kommt. Für mich war das dann schon so, dass ich mit dem Einschläfern abgeschlossen hatte. War danach auch recht rational. Hab mir selbst die Schweifhaare als Andenken abgeschnitten und konnte auch sofort die wichtigsten Dinge wie Futter und so wegräumen (verschenken, entsorgen), der Rest hat etwas gedauert, bzw liegt immer noch am Dachboden herum, aber eher weil ich die Hoffnung auf ein neues nicht aufgebe. Auch wenn mich meine Stute 27 Jahre begleitet hat, ein Hund ist dann nochmal eine Spur was anderes.

    Tja das wird eben nicht gemacht, damit keiner den Vorstand abwählen kann. Somit wird ja der Vorstand immer wieder von den Leuten gewählt, die ja eh drin sitzen.

    Das hab ich ihnen immer wieder vor gehalten, dass man so keinen Verein führt (bin davor ja auch mal ganz kurz im Vorstand gewesen, dann einige Jahre Rechnungsprüfer, dafür braucht man aber keine Vollmitgliedschaft), aber nein das wird sicher nicht geändert, man sieht ja was für Streitereien dann heraus kommen, wenn zuviele Leute mit reden. Ich hab mir dann sowieso auf Grund der Trainersituation einen anderen Verein gesucht. Fahre da jetzt zwar doppelt so weit, aber dafür hab ich ordentliche Trainer. Darf jeder Zeit den Platz benützen (was aber auf Grund der Fahrtstrecke eher selten außerhalb der Kurszeiten passiert), den Platz darf man ja im alten Verein auch nicht jeder einfach so zum trainieren nutzen, das dürfen nur ausgewählte Personen. Da wird vorgeschoben, dass man ja nicht wisse wie trainiert wird wenn keiner von den "offiziellen" Trainern anwesend ist.

    Aber im Endeffekt bringt der Verein sich damit ja eh selbst in Bedrängniss. Ein Verein lebt von Ehrenamtlichen und wenn ich nur arbeiten, aber nichts mitbestimmen darf, dann wird das nicht lange gut gehen.

    Trainer findet man ja eh schon keine mehr, zumindest nicht diejenigen von denen man mit ein paar Jahren Hundepsorterfahrung auch noch was lernen kann, oder Hilfe erwarten kann. Und wie lange die 1-2 Idealisten mit Erfahrung noch da mitmachen ist auch fraglich.

    Genau kommt auf die Form des Vereines an.

    Ursprünglich war der Verein SVÖ Mitglied, dann hat es Streitereien gegeben (ewig hin und her, 3 neue Vorstände etc, sogar mit Einmischung des Dachverbandes). Dann kamen die jetzigen ans Ruder, die haben den SVÖ-Verein aufgelöst und einen neue Verein unter einem anderen Dachverband gegründet. Die Statuten bei der Gründung des Vereines so festgeschrieben und somit ist das gültig.

    Vereine sind ganz was eigenes!!

    Grundsätzlich mal die Statuten lesen, da müsste soweit alles drin stehen.


    Aber es gibt dann Vereine die sich das alles so schön zurecht legen, dass es mehr oder weniger ein Privatvergnügen einiger weniger ist.

    In meinem alten Verein hat der neue Vorstand beschlossen, dass keiner mehr Vollmitglied wird, sondern nur mehr Probemitglied und die haben kein Stimrecht, nur der Vorstand (bestehend aus Obmann plus seiner Frau, die die Schriftführung macht und noch Obmann-Stellvertreter und Kassier, also 4 Leute) kann also bestimmen über Geld, Investitionen, kann den Vorstand neu wählen und solche Sachen. Naja also ist der Verein für diese 4 Leute ein Privatvergnügen, das sie nach belieben hin drehen können wie es ihnen passt. Wer nicht nach ihren Wünschen handelt wird raus geschmissen.

    So kann man einen Verein auch führen.

    Stimmt, man gewöhnt sich an alles! ^^


    Bei uns ist eigentlich gar nichts fertig. Mein Mann baut seit ca 20 Jahren das Haus ständig um (Baujahr 1970, von seiner Oma und die haben ohne Hirn und Zukunftsgedanken gebaut). Aber fertig ist noch nie was geworden. Wir haben zwar in den meisten Räumen neue Böden drinnen, aber für die Sesselleisten hat die Motivation nicht mehr gereicht. Meine Küche hat immer noch ein Eck, das gerne fertiggestellt werden möchte. Und in den nächsten Tagen (Wochen) beginnt der große Teil, Dachstuhl anheben (muss neu gemacht werden), neues Dach und dann Obergeschoss ausbauen als Wohnraum. Ah ja nachdem das Haus über kein Treppenhaus bis zum Dachboden verfügt muss das auch noch dran gebaut werden.

    Im Herbst will er fertig sein, nur das Jahr hat er nicht genannt. :D

    Oh danke, da werd ich jetzt aber rot.


    Das Wort Kommando hat sich so eingeprägt bei mir, glaube das bekomm ich nicht mehr raus.

    In der Reiterei heißt es ja auch "Hilfen". Ich helfe dem Pferd meine Ideen durch mein Gewicht, Zügel, Schenkel umzusetzen.