Kathy
  • Mitglied seit 20. Januar 2023
  • Letzte Aktivität:

Beiträge von Kathy

    Versteh mich nicht falsch, es ist keine negative Einstellung zur Box. Meine Hunde liegen auch mal eine Weile im Auto in der Box und haben es deswegen nicht schlecht. Es ist für sie ganz normal und sie fühlen sich darin wohl. Also nein es liegt nicht an der Box an sich.

    Wenn Fina nicht schon so schwerhörig wäre und Silvester heuer so entspannt, hätte ich schon im Hinterkopf gehabt, die Autobox ins Haus zu stellen, weil sie sich darin wohl fühlt und offensichtlich sicherer. Sie geht bei Stress gerne ins Auto.


    Wir müssen glaub ich mal definieren was wir unter Konflikten verstehen. Konflikt entsteht ja schon dadurch, dass sie jetzt mit mir Spielen will, ich aber nicht. Heißt für mich, es besteht kein Unterschied, ob ich sie in die Box schicke, oder auf die Decke. Es besteht ja schon der Konflikt.

    Diskussion entsteht bei uns jetzt auch nicht ob sie jetzt mal auf die Decke geht oder wahlweise in die Box (wenn ich eine hätte), das würde sie machen. Aber die Frage ist dann wie lange würde sie das aushalten. Dann wären wir wieder im Konflikt, weil sie entscheidet ich stehe jetzt auf, ich aber gegenteiliges verlange. Sie würde sich nicht weigern wieder den ursprünglichen Platz einnehmen, aber ich müsste es von ihr verlangen. Ist das nun schon eine Diskussion oder nicht?


    Ich würde aber trotzdem gerne die Methode mit der Box kennen lernen. Ich stelle mir das nur ähnlich vor wie auf die Decke schicken, nur das ich eben die Box als Rückzugsort wähle. Das sie dort lernt ruhig zu werden und dann sich wieder frei bewegen darf, wenn das geklappt hat.

    Wenn es das Kommando Decke gibt, dann muss!!! das immer zwingend auch aufgelöst werden. Ansonsten bleibt der Hund nur solange auf der Decke, solange er möchte. Was ja nicht Sinn der Aktion ist.


    Wenn ich das Verhalten bei uns betrachte, wenn es rausgehen soll, ist das aktuell im Vergleich zu einem Jahr vorher ein Unterschied wie Tag und Nacht. Vorher: Quengeln, rumspringen, fiepen und ab durch die Tür mit Karacho.

    Heute: ich mache mich ganz ruhig fertig, Schuhe, Jacke, Mütze, Leine. Je ungeduldiger der Hund, desto langsamer meine Bewegungen. Der Hund wird nicht beachtet und auch nicht angesprochen(versteht er eh nicht). Kommandos wie bleib oder jetzt raus nur mit Körpersprache. Durch die Haustür gehe immer immer immer ich als erster. Nachdem die Pforte zur Straße aufgemacht wurde, wird immer immer immer erst so eine halbe Minute gewartet. Danach erst gehts los. Bis dahin habe ich kein Wort gesprochen. Das ganze hat bei uns so etwa 2 - 3 Monate gedauert. Dafür läufts jetzt wirklich gut.

    Ja klar muss das Kommando aufgelöst werden, darum geht es mir ja.

    Nur wie ich das genau handhabe, daran muss ich mich herantasten.

    Mir wäre es ja lieber sie bliebe dann auch noch liegen, aber kann halt selbst entscheiden wo. Sie liegen ja überall, mal hier mal dort. Je nachdem wies gerade passt.


    Ich probier das einfach mal so, sehe schon wie es sich entwickelt und wie sie drauf reagiert.


    Nein Action darfs danach nicht geben, sonst gibts den selben Effekt wie beim rausgehen. Das Gummieringerl spannt sich und spannt sich...... Und danach ist es schlimmer als vorher.


    Beim rausgehen hat die Decke ja auch den Sinn, dass wir uns ungestört anziehen können, ohne ständig Angst haben zu müssen von einem wild gewordenen Schäferhund niedergemäht zu werden. Wir haben leider keine Eingangshalle, sondern nur ein schmales Vorhaus, da steht man sich schnell gegenseitig im Weg. ^^ Da soll dann der Hund wenigstens aufgeräumt im Hundebett liegen.

    So, am PC tu ich mir deutlich leichter.


    Ich hab jetzt gestern ein wenig genau drüber nachgedacht, da es ja gestern Abend wieder ganz easy war. Sie hat sich ins Hundebett verkrümmelt und geschlafen. Wir waren nachmittags wieder länger draußen und vorallem wieder in der Au, dort gibt es ja viele Wege und ich laufe da möglichst immer abwechselnd mal diesen mal jenen. Somit haben wir immer wieder "neue" Wege mit interssanten Gerüchen.

    Aber Auslastung war das jetzt auch nicht übertrieben viel. Kopfarbeit in dem Sinn von Training gar nicht. Trotzdem war sie drinnen ganz ruhig.

    Im Gegensatz zum Vortag, ABER hier war ja einfach der Tag auch anders. Das war glaub ich, an diesem Tag, der ausschlaggebende Punkt warum sie so überdreht war. Ich war nachmittags nicht zu Hause, wo ich doch eigentlich an dem Tag nicht weg bin, war Abends außer Haus, was auch nicht der Regel entspricht und das war zuviel für sie.

    Ist zwar verständlich, aber es ist ja nicht so, dass sie ganz alleine den ganzen Tag im Haus gesessen wäre, also braucht sie sich nicht so austicken.


    Aber nun zum Training:

    Vorgestellt hätte ich mir das in etwa so: Wenn sie so nervig wird, schicke ich sie auf die Decke, dort bleibt sie bis.....???? Das ist jetzt noch für mich die Frage. Eigentlich bis sie ruhiger wird. Aber was ist wenn ich ihr dann das Freikommando gebe? Ich wecke sie ja dann sozusagen wieder auf.


    Sie darf ja von mir aus mal ankommen und mich zum Spielen auffordern, hab ich Zeit gehe ich drauf ein, wenn nicht schicke ich sie mit Nein weg. Kommt sie dann immer wieder, gehts auf die Decke.

    So mal mein Plan.

    Axman Jetzt hab ich deine erste Antwort überlesen, am Handy ist es leider etwas unübersichtlich.


    Ich bin ja jetzt nicht generell gegen die Box, aber ich hab keinen Platz im Wohnzimmer, eine Box zusätzlich hin zu stellen. Großer Hund braucht große Box! Da wäre evtl noch mit Leine eine erste Option.


    Abends hab ich sie bisher noch nie so wirklich auf die Decke geschickt. Eher mit Nein gearbeitet, wenn sie mich zu sehr bedrängt hat einfach weg geschoben und nein gesagt.

    Aber hauptsächlich hab ich sie einfach ignoriert, in der Hoffnung, dass sie durch mein Desinteresse aufhört.

    Naja irgendwie muss ich aber trotzdem durch setzen, dass sie jetzt am Platz bleibt, ob Box oder Decke ist ja dann nebensächlich, gefallen tut es ihr so und so nicht. Also ist ein Konflikt vorprogrammiert. Egal wie der dann aussieht.


    Aber das ist für mich kein Unterschied ob mit oder ohne Tür. Ohne Türe ist man mehr gefordert und muss natürlich mehr sofort klären, mit Türe macht das erstmal die Tür, aber wenn das Ziel ist irgendwann mal die Tür offen lassen zu können, wird dann die Diskussion auch kommen.


    Ohne Konflikte wirds nicht klappen.


    Heute ist es wieder ein ganz anderes Bild:



    Ich darf auf der Couch liegen und sie nimmt das Hundebett und schläft!!!


    Heute waren wir wieder in der Au eine Stunde unterwegs mit vielen interesannten Spuren. Das hilft natürlich auch mit.


    Trotzdem muss ich das Thema Ruhe mehr in den Vordergrund stellen. Nur weil das Bild heute so aussieht, gibt es trotzdem die Baustelle.

    Und dann das Thema raus gehen, das ist ja auch alles andere als gesittet.

    Phu Da kommen wir ja nie raus! 🙈🙈


    Das alles natürlich bei so einem Hund zusammen hängt ist klar. Aber das raus gehen muss ich fürs erste etwas neben her liegen lassen. Obwohl das auch ein Thema ist. Sie ist ja da wie Irre. Sie lässt sich gut auf die Decke legen und warten dann auch bis ich sie eben raus lasse, aber das ist als würde man einen Gummiering spannen. Sie spürt sich ja sowieso die ersten paar Minuten nicht, wenn wir endlich raus gehen, aber wenn ich sie noch ein wenig liegen lasse wird das noch krasser.

    Aber da hab ich ein etwas kleines Zeitfenster wochentags. Wir gehen meist so zwischen halb 3 - 3 raus, wenn man dann 1,5 Stunden unterwegs ist, ist es eh schon dunkel. Muss ich nachmittags arbeiten muss ich zwischen halb 4 und 4 wieder im Büro sein, da hab ich nicht viel Spielraum für später raus gehen. Da geht dann eh schon mal nur die kleine Runde und da darf kein trotziges Kind bei dem Hausaufgaben oder beim essen sein, sonst ist der Zeitplan dahin. Wird dann wieder besser wenns länger hell ist.

    Wie lang schickst du sie denn maximal auf das Hundebett?

    Meinst du abends wenn sie nervig ist. Oder vor dem raus gehen?


    Ist sie beim Füttern auch so stürmisch?

    Dann auch hier vorher die Ruhe einfordern.

    Nein beim füttern dreht sie gar nicht auf. Sie sitzt zwar neben mir und sieht genau zu wenn ich das Futter herrichte, aber wenn ich es dann noch stehen lasse, weil es zb noch nicht ganz aufgetaut ist, oder die Gemüseflocken noch etwas durch ziehen sollen, dann ist das so. Das nimmt sie so hin und geht halt dann wieder anderen Beschäftigungen nach, bis ich wieder die Schüssel im die Hand nehme, dann sitzt man wieder erwartungsvoll, aber ruhig, da.


    Hmmm.... Wie soll ich sie den räumlich begrenzen wenn sie nervt? Oder einfach Richtung Decke drängen bis sie sich dahin legt? Mit fehlt da gerade ein wenig die Vorstellung.

    Ja ich hab schon in diese Richtung gedacht. Nur muss ich das ohne Box aufbauen, so eine kann ich nicht ins Wohnzimmer stellen.

    Hab da so in die Richtung gedacht, das ich sie auf das Hundebett schicke und sie muss dort bleiben, aber sobald ich ihr das frei Kommando gebe, geht das generve ja von vorne los. Muss sie dann den ganzen Abend auf der Decke bleiben? Irgenswie möchte ich sie ja nicht die ganze Zeit auf die Decke fest nageln.


    Das mit der Decke kennt sie vor dem raus gehen, da dreht sie ja auch so hoch. Wenns mir zu bunt wird muss sie auf das Hundebett und dort warten bis ich fertig angezogen bin und erst auf "OK" geht's raus. Da ist die Türe auch schon offen und sie muss liegen bleiben, klappt gut.

    Ja da hast du natürlich recht, es ist fehlende Empathie. Ich kenn den Nachbarn sonst nicht, der müsste jetzt an die 80 werden, wenn nicht sogar drüber.

    Das war jetzt auch einfach ein Beispiel, jeder von uns würde sich in dem Fall entschuldigen. Würde der Hund der betroffenen Nachbarin denen vor die Haustüre kacken würde es Empörung geben. Aber umgekehrt nicht! Warum auch?

    Jetzt muss ich mal ein Thema ansprechen, dass ich bisher etwas Vernachlässigt habe, aber sich mittlerweile zu einem Problem auswächst.


    Im Haus zur Ruhe kommen.


    Kiara ist ja ein sehr temperamentvoller Hund, die nicht stillhalten kann. Immer Vollgas und mit Schwung. Und auch drinnen, wenn jetzt mal Pause angesagt ist (ich will auch mal in Ruhe auf der Couch liegen, vorallem wenns 8 Uhr abends ist und endlich, endlich die Kinder schön langsam in den Betten liegen und Ruhe einkehrt), tut sie sich schwer abzuschalten.

    Sie ist der Meinung, wenn ich hier eh nur rum liege, könnte ich mich ja voll und ganz ihr widmen. Entweder Spilie schmeißen oder knudeln oder sonst irgendwie, Hauptsache SIE steht im Mittelpunkt. Das ist Überhaupt ihr Augenmerk, sie muss im Mittelpunkt stehen, notfalls mit Gewalt. Nur will ich irgendwann mal nicht mehr.

    Sobald ich aufstehe, springt sie auch auf und ist der Meinung wir gehen jetzt irgendwo hin oder ich bin extra wegen ihr aufgestanden. Teilweise reicht schon wenn ich mich nur auf der Couch anders hinsetze. Sie ist ständig mit einem Ohr bei mir, falls ich mich rühre, damit sie ja nichts verpasst. So richtig schlafen wie Fina dann, macht sie nicht. Besonders dann wenn die Auslastung auf Sparflamme läuft, wie gerade zur Zeit.


    Ich befüchte wir sind die berühmte Falle getappt, immer mehr, immer mehr, damit der Hund ja müde ist, aber Ruhe lernen haben wir versäumt. Sie fordert halt extrem und ich bin darauf eingestiegen. Nur wie jetzt momentan einfach die Zeit etwas knapp ist, ich oft froh bin mit den Hunden die kleine Runde zu schaffen ohne das zu Hause irgendwas "anbrennt". Zwischen kochen, Hausaufgaben und Musikstunde ist monentan keine Stunde oder gar mehr gehen mit den Hunden drin, dann vielleicht zusätzlich noch ein paar Übungen (extra, nicht während des Spazieren gehen) geht sich eben nicht aus. Und dann ist der Hund abends nicht zum aushalten.

    Es ist eh für sie auch schwer, habe diese Woche Urlaubsvertretung, das heißt ich arbeite auch Nachmittags wo ich eigentlich normalerweise nicht im Dienst wäre und bin dann auch entsprechen weniger lange zu Hause und die Hunde alleine. Währendessen ja kein Problem, nur wenn ich dann endlich daheim bin, dann will sie ihre Action haben! Gestern hatte ich dann nach der Arbeit auch noch Elternabend und als ich dann um 10 endlich daheim war, wollte der Hund seine Aufmerksamkeit (sie waren natürlich nicht den ganzen Tag zu Hause, ich bin Nachmittags zu Fuß zur Arbeit und hab die beiden mit genommen und mein Mann hat sie dann extra nach Hause gefahren, weil sie bei ihm im Labor nicht bleiben wollten).


    Mir ist natürlich klar das die Hunde ihre Zeit brauchen und wenn sie schon den ganzen Vormittag zu Hause liegen und schlafen, dann Mittags wenn ich heim komme ausgeruht sind und losstarten wollen. Das machen wir ja auch immer, nur halt manchmal nicht so lange wie sich das Klein-Kiara gerne wünschen würde, aber ich denke auch das muss mal drin sein und sie muss lernen auch mal Ruhe zu geben.


    Nur wie geh ich das am besten an?


    Bei Fina hatte ich das Problem nicht, die hat immer schon geschlafen wenn nichts los war, wenns dann raus ging und ich für sie Zeit hatte dann war sie voll bei der Sache um halt dann nachher wieder schlafen zu gehen oder halt am Fenster die Gegend beobachten oder ähnliches.


    Wie würdet ihr das handhaben? Hat jemand auch in diese Richrtung schon Erfahrungen gemacht?

    Naja das immer schön brav die Schuld auf sich laden und höflich entschuldigen, dass tun wir höflichen Menschen, die die anderen nicht verärgern wollen. Uns stehen dann diese Menschen gegenüber, die glauben alles tun zu dürfen und immer Recht zu haben.


    Gibt es ja unter Hundehalter auch, die diese Tut-Nixe mit haben und so des Weges schlurfen, was der Hund macht ist egal. Wir haben auch so einen Nachbarn, der zwar selbst keine Hunde hat, aber immer wieder die seiner Tochter bei sich hat, wenn sie zb auf Urlaub ist oder so. Also die sind dann schon auch mal länger als ein paar Tage da. Der ist ja scheinbar auch nur der Begleiter der Hunde, aber für nichts verantwortlich. Kackhaufen werden nicht weg geräumt und die Hunde nehmen mit Vorliebe die Gärten oder Zufahrten zu den Häusern der Nachbarn dafür her. Eine Nachbarin, selbst Hundehalterin, ist schon sehr verärgert und die Krönung war, als sie ihn darauf angesprochen hat, als der Hund direkt neben dem Garagentor sein Häufchen gesetzt hat und er einfach weiter lief, er einfach mit den Schultern gezuckt hat und seines Weges gegangen ist.

    Kein: Tut mir leid, habs nicht gesehen, machs sofort weg, nicht mal: sorry ich hab nichts mit (ging auch schwer, ein paar Schritte weiter ist ein Mistkübel und eine Sackerlstation der Gemeinde), nein einfach Schulterzucken und weiter gehen. Es hat sich danach auch nichts geändert, ein paar Tage später hat sie den nächsten Haufen vor ihrer Tür gefunden. Sie hat ihn dann eingetütet, aber offen gelassen und vor seine Tür gelegt. Hat nix geholfen, kurz danach hab ich vor unserer Haustüre einen gefunden. Ich hätte das fast übersehen, aber die Hunde haben beim raus gehen so intensiv dran geschnüffelt, dass es mir aufgefallen ist. Der nächste latsch beim rein gehen rein und ich hab alles im Vorhaus.


    Aber ich denken mir oft: hätte ich doch bloß dieses Selbstbewusstsein und diese scheißdrauf Mentalität, man kommt einfach viel sorgenfreier durchs Leben!

    Warum wird man da immer angesprochen? Sind die Tamaskan so außergewöhnlich, schwierig oder warum?

    Wegen der Optik.

    Anders als bei Sarloos und den Tschechoslowakischen Wolfhunden war beim Tamaskan nie wirklich Wolf in irgendeinem Stadium der Zucht beteiligt.

    Das sind reine Mischlinge aus nordischen Rassen und Schäferhunden, wo extrem auf Wolfsoptik selektiert wurde.

    Aber genau das sieht man denen auch an. Ich finde, was ich halt so auf den Bildern jetzt gesehen habe, kann man den Tamaskan nicht wirklich mit diesen Wolfhunden vergleichen. Der Kopf viel breiter, die Statur insgesamt breiter, da merkt man den Schlittenhund.


    Was ich jetzt nicht negativ meine, aber wer sich jetzt so richtig optisch auf den Wolf eingeschossen hat, wird nicht zum Tamaskan wechseln, nur weil die umgänglicher sind.

    Aber vielleicht hab ich auch nur die falschen Bilder gefunden.