Kathy
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Beiträge von Kathy

    Im Prinzip hast du bei Der Rettungshundestaffel die voraussetzt das du ne Bh prüfung hast , dafür braucht es keine geräte , untergründe werden in der natur gelehrt auch bei der rhs. Die voraussetztungen für den realen einsatz sind garnicht so wild. Das größere thema wäre hier tatsächlich das auto fahren und lange verweilen.Mein Hund hat ne leichte hd . Da wird sie gesundheitlich im alter vlt an ihre grenzen kommen. Trümmer wäre natürlich für die gelenke nicht so super. Wenn dann mal im einsatz es zu 1 spring kommt ,welches ja nicht immer gegeben ist etc. Wird es keinem schaden .

    ok da hast du ja schon einiges außerhalb der familie zu tun. Meine 2 sind 16 und 18 , die brauchen mich nicht mehr so dolle und für die 3 jährige ist die Betreuung immer gesichert. Dafür genießen wir die Zeiten zusammen sehr intensiv. Das ist natürlich auch wichtig.

    Klar 1. Hilfe Maßnahmen sind ein Muss und auch kein hexenwerk


    Es ging um Rettungshundesport und - ich wiederhole mich - sobald du eine Prüfung laufen willst, hast du Unterordnung und Gewandheit als Teilbereich.


    Ich hab schon mal festgestellt, dass für den Einsatz die Anforderungen nicht so hoch sind wie für eine Sportprüfung.


    Autofahren und im Auto bleiben kann man lernen. Braucht man ja zum Training auch.

    Aber wenn sie zu unsicher und körperlich nicht für den Einsatz geeignet ist, wirds im Sportbereich auch nichts werden. Gerade die körperliche Eignung muss im Sport auch gegeben sein. Alles andere kann man natürlich im Training berücksichtigen, wenn man keinen Prüfung anstrebt, sondern nur für die Bespaßung des Hundes sorgen möchte. Die Frage ist nur, welche Trainingsgruppe, die ernsthaft trainiert, nimmt jemanden mit, der nur die Hälfte mitmachen kann oder will. Aber gut, dass kann man nicht pauschal sagen, da kann man durchaus jemand finden.


    Aber zu glaube das Rettungshundesport die light Version von Einsatz ist, ist nicht ganz korrekt. Jeder der auch im Rettungshundesport eine gewisse Tariningsstufe erreicht hat, könnte theoretisch auch im Einsatz gehen. Es gibt viele die beides machen.

    Nein , ich habe schon mit einigen hunden trailen im verein , man soll nicht glauben wie schnell einunsicherer Hund dort neues selbstbewusstsein erlangt . Zumal dieser Hund umweltunsicher ist , aver kein problem mit menschen oder tieren etc hat. Das ist nichts was man nicht trainieren kann

    Ja ich weiß, dass Hunde über die Arbeit Selbstvertrauen gewinnen können. Aber nicht jeder Hund. Und du hast ja selbst gesagt, dass dein Hund nicht in den Einsatz kann, weil er zu unsicher ist und körperliche Einschränkungen hat.

    Auch im Sport muss er die Anforderungen erfüllen, wenn du Prüfungen gehen möchtest. Gerade die körperlichen Einschränkungen kann man nicht wegtrainineren. Ich weiß nicht wo das Problem liegt, aber bei den ganzen Geräten die in der UO zu bewältigen sind, würde ich genau hinschauen ob das für den Hund passt.


    Aber so Just for Fun kann man natürlich die Geräte weg lassen, trainineren kann man ja wie man will und nur Teilbereiche und suchen auf ebener Erde ist glaub ich für so zimlich jedes körperliche Problem machbar.


    Das ist ja auch das Problem. Mit Kind und Kegel kann man nicht bei jeder Tag und Nachtzeit einfach mal los zum Einsatz.

    Auch der Job muss passen, wenn man Abends zum Einsatz los muss, wenn überhaupt irgendwann um 3 odrr 4 Uhr früh wieder heim kommt und dann um 7 im Büro sitzen muss, wird sich das nicht gut vereinbaren lassen. Aber wenn der Chef sagt ist ihm egal was du in deiner Freizeit machst, aber du bist pünktlich im Büro, dann kann man sich da nicht helfen.

    Mit Kind und Kegel geht es sehr wohl. Alles eine sache der orga , wir haben 3 Kinder 4 Hunde mein Sohn und Mann sind bei der Feuerwehr, die fragen auch nicht nach der uhrzeit im einsatzfall , bis vor 2 jahren war meine Hündin noch als suchhund im einsatz . Ich arbeite ambulant , genauso wie mein mann , wenn da ein Einsatz kommt. Gehts abhängig vom einsatzstichwort los .

    Man muss ja auch in der Woche Zeit haben , meine Hündin und ich hatte 2x wöchentlich Training. Das geht dann gern in der Woche von 18 bis 22 Uhr oder oben end und am we von 10 bis 18 . Ich finde ,wenn man sagt ich kann nicht ,ich habe ein Kind, ist man entweder alleinerziehend oder hat keinen background.

    Das ist schön wenn man das organisiert bekommt. Ich würde es nicht schaffen, ich möchte es derzeit auch nicht schaffen. Mir reicht der Spießrutenlauf zwischen Familie, Hobby, Arbeit und jetzt auch noch Hausumbau erstmal. Die Kinder werden größer und selbstständiger, was dann kommt wird man sehen.


    Aber bei mir würde es im Einsatz ohnehin an den Erstehilfemaßnahmen scheitern, die man auch können und anwenden muss. Also ne, Einsatz würde für mich eher nicht in Frage kommen. So oder so nicht.

    Das ist ja auch das Problem. Mit Kind und Kegel kann man nicht bei jeder Tag und Nachtzeit einfach mal los zum Einsatz.

    Auch der Job muss passen, wenn man Abends zum Einsatz los muss, wenn überhaupt irgendwann um 3 odrr 4 Uhr früh wieder heim kommt und dann um 7 im Büro sitzen muss, wird sich das nicht gut vereinbaren lassen. Aber wenn der Chef sagt ist ihm egal was du in deiner Freizeit machst, aber du bist pünktlich im Büro, dann kann man sich da nicht helfen.

    Aber wenn sie zu unsicher und körperlich nicht für den Einsatz geeignet ist, wirds im Sportbereich auch nichts werden. Gerade die körperliche Eignung muss im Sport auch gegeben sein. Alles andere kann man natürlich im Training berücksichtigen, wenn man keinen Prüfung anstrebt, sondern nur für die Bespaßung des Hundes sorgen möchte. Die Frage ist nur, welche Trainingsgruppe, die ernsthaft trainiert, nimmt jemanden mit, der nur die Hälfte mitmachen kann oder will. Aber gut, dass kann man nicht pauschal sagen, da kann man durchaus jemand finden.


    Aber zu glaube das Rettungshundesport die light Version von Einsatz ist, ist nicht ganz korrekt. Jeder der auch im Rettungshundesport eine gewisse Tariningsstufe erreicht hat, könnte theoretisch auch im Einsatz gehen. Es gibt viele die beides machen.

    Ich hatte bei Kiara vor einiger Zeit mal die gute Gelegenheit auch an unserer Katze zu üben. Draußen sind für sie ja alle Katzen gleich und wenn unsere dann auf der Straße sitzen, würde man die auch gerne jagen.

    Dann sitzt da auf halber Strecke vom Nachbarhof zu unserem Haus unsere Katze und wartet auf uns. Ich zufällig mit Kiara alleine, ohne Fina. Kiara sieht die Katze und will schon los, war aber angeleint. Das war noch zu einer Zeit wo bei jagdbarem Material das Hirn aussetzte. Ich mit ihr umgedreht und in die entgegengesetzte Richtung gegangen bis ich wieder ihre Aufmerksamkeit hatte. Umgedreht Katze gesehen, zack Hirn weg. Selbes Spiel von vorne. Ich bin sicher 5 - 6 x umgedreht, bis sie auch beim Anblick der Katze ansprechbar war. Ruhig war was anderes, aber zumindest ansprechbar und nach ein paar Meter sogar soweit runter gefahren, dass sie kurz schnüffeln konnte und die Katze aus den Augen lassen.

    Diese Methode ist halt bei fremden Katzen schwer. Die warten nicht.

    Aber ich hatte das Glück sogar mal mit Rehen, die haben uns auch eine Weile beobachtet, bevor sie weg sind. Da sind wir auch 2 x umgredeht, bis sie etwas ansprechbar war. Hätten ruhig noch eine Weile stehen bleiben können. Aber den Gefallen haben sie mir nicht getan.

    Immer dann in die Waschmaschine wenn ich nicht daheim bin, dann hör ich die Schnallen nicht an das Glas der WaMa knallen. :D


    Nein, aber wenn man ein paar Hundedecken oder die Bademäntel mit dazu gibt ist es eigentlich nicht so schlimm. Ich hab aber mal wo einen Wäschebeutel für Schuhe gekauft, der ist etwas gepolstert und mildert das ab. Da Steck ich dann die Leinen und Halsbänder und alles mit Schnallen rein (früher auch Halfter, Führstrick, Sattelgurt und Co).

    Alles was irgendwie danach aussieht, als dass es eine Maschinenewäsche überleben würde, kommt in die Waschmaschine.


    Achtung bei großen Outdoorhundebetten, die sind zu schwer für die WaMa, auch wenn sie mit nachdrücklicher Gewalt rein passen. Da war dann ein neuer Riemen fällig. :D :D

    Leinen, Geschirr, Spielie, Decken, etc fährt alles regelmäßig Runden in der Waschmaschine für die Hundesachen. Ich hab ja zwei.

    Tiere im Tierpark sind hinter Zäune und deshalb eher gruselig. :D


    Nein, das hat natürlich nichts mit den Zäunen zu tun. Aber Kiara findet die Tiere im Tierpark eher komisch. Die kommen so nahe ran und laufen gar nicht weg. Da geht sie lieber mit Abstand vorbei. Aber wehe sie würde das Damwild in freier Natur davon laufen sehen....

    Eine ähnlich Geschichte wie ihr mit dem Ball, hatte ich auch mit Kiara und der Nachbarkatze! Allerdings war ich da so mega stolz auf sie.

    Ich hab den Ball über die Wiese geworfen und Kiara ist regelrecht über den Kater gestolpert, der sich in das Gras gedückt hatte. Der ist natürlich wie die Feuerwehr auf und davon. Kiara war aber so überrascht, dass da plötzlich eine Katze aus dem Nichts aufgetaucht ist, und sie ja eigentlich voll auf den Ball fixiert war, dass sie auf mein "wo ist der Ball?" sofort den Ball zu suchen anfing, den sie durch den Kater aus den Augen verloren hatte.


    Mit zunehmendem Alter bekommt sie aber immer mehr Impulskontrolle, dass sie bei mir die Nachbarkatzen in Ruhe lässt. Man merkt ihr zwar an wie viel ihr das Abverlangt, aber sie hält es aus. Ist sie aber mit meiner Tochter unterwegs, darf die nicht ohne den Hund angeleint zu haben, beim Nachbarhof vorbei gehen. Irgendeine der vielen Katzen ist sicher zu sehen und da gilt dann das Motto: Katzen gehören doch auf Bäume!? Ordnung muss schließlich sein!


    Aber wenn man so genau das Thema durchleuchtet, machen wir fast täglich Antijagdtraining. Beim Nachbarhof kommen wir täglich vorbei und da heißt es Katzen in Ruhe lassen. Rehe sehen wir auch sehr regelmäßig, da ist sie zwar an der Flexi, aber sie hat sie vor Augen wie sie da über die Wiesen und Felder hüpfen und sie kann nicht hinten nach! Sie läuft da auch nicht in die Leine, klar ist mehr Zug drauf als normal, aber sie wirft sich nicht mit vollem Gewicht in die Leine. Aber ich kann auch sagen, der Hund bekommt in so einer Situation Gänge! Die tänzelt dahin, sehr elegant. :D

    Heute waren wir an der Donau spazieren, aber im Nachbarort, ich nutz die Wartezeit während der Musikstunde meiner Tochter um mal ein wenig andere Wege zu erkunden. Hat sich da eine Katze erdreistet vor uns die Straße entlang zu laufen. Kiara natürlich auf 180! Hinterhand tief, Vorhand ganz leicht aus der Schulter. Jedes Dressurpferd würde vor Neid erblassen. :D :D

    An die Schlepp oder Flexi.


    Das erste Reh, dass Kiara vor die Nase gelaufen ist, war Pech. Direkt vor der Haustüre, da war sie gerade mal 6 Monate, läuft das da direkt vor uns über die Straße. Und der kleine Hund hinten nach, der Große hat nur geguckt.

    Ich war ehrlich gesagt etwas überrascht. Sie ist zwar nicht weit gelaufen, aber doch ohne Rücksicht auf Verluste vom "Rudel" weg. Ab dann gings los.

    Klar ist das Veranlagung. Ich hab sogar mit der Züchterin in Vorfeld zufällig über das Thema Jagdtrieb gesprochen und sie hat 3 Hündinnen von denen 2 ohne Probleme auch im Wald laufen können, aber eine gar nicht. Das ist zufällig Kiaras Mutter. ^^

    Aber so ein Hund erfordert eben ein anderes Freilaufmanagement, als ein Hund wie Fina. Auch die ist mir in jungen Jahren ein, zwei mal hinter einem Reh her. Aber die konnte ich sehr schnell sogar im Lauf noch abrufen. Wir haben halt viel Wild in der unmittelbaren Umgebung. Würden wir in der Stadt wohnen, wäre das Problem vermutlich kaum bis gar nicht vorhanden.

    So muss man halt damit umgehen lernen. Ich mach im Grunde auch das selbe wie du, Gegend anscannen und sobald der Hund entsprechend reagiert an die Leine. Aber das muss man lernen.

    Ich weiß auch, dass ich beim nächsten Hund im ersten Jahr besonders darauf achte, dass keine Jagdsituation entsteht. Zum einen ist es sicher genetische Veranlagung, aber auch gelerntes Verhalten. Die Krux mit der Selbstbestätigung beim hetzen.....


    Aber nun ist das Kind schon mal in den Brunnen gefallen, dann muss man halt daraus lernen.