Oh danke! Hier graben die gerne alles neben den Wegen um und es gibt Wildschweinsuhlen in die Hunde manchmal reingehen oder mal einen Schluck nehmen Ich werde definitiv vorsichtiger sein (Arwa geht nicht rein, aber ich hab schon welche drin gesehen)
Tay
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Beiträge von Tay
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Großpudel sollen ja megaintelligent sein bzw. die intelligenteste Hunderasse... habe ich irgendwo gelesen.
Doof sind sie definitiv nicht. In keiner Hinsicht.
Absolutes NoGo...aber sonst, tolle Hunde 🙄😂
Einen von denen hätte ich sogar gerne gehabt. Als der dann erwachsen war. Davor hätte man mir den schenken und 10.000 Euro drauf legen können und ich hätte dankend abgelehnt.
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Sind die Großpudel so schlimm Tay?
Ich habe von denen ja überhaupt keine Ahnung.
Wenn man das schlimm findet: Ja
Also um eine Aussage zu treffen über eine Rasse in ihren Tendenzen muss man ja eine gewisse Menge kennen, ich kenne 6 Großpudel mehr oder weniger gut. Um das in Relation zu stellen. Alle hatten bzw haben in der Jugend dieses "Trallallalla ist das alles lustig, ich soll kommen? Fang mich doch - ich hampel hier ein bisschen herum und lauf da rüber und hampel da weiter und finde alles sehr witzig" Verhalten. Sind keine schlechten Hunde, sogar ziemlich gut wenn sie dann mal erwachsen sind. Aber diese Phase find ich echt nervtötend, für mich. Je ärgerlicher man selber wird, desto lustiger werden die. Für mich ist das echt ein Ausschlusskriterium. Weil einer von uns beiden das nciht überleben würde Trotzdem sinds natürlich gute Hunde für viele Zwecke. Glaub auch dass die Bandbreite, die Großpudel abdecken können, extrem hoch ist, was ja auch nicht so verkehrt ist.
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Großpudel sind toll, aber ich finde die Jugendzeit echt hart für die Nerven Wenn die erstmal 2 oder zweieinhalb sind, alles prima, aber davor - puh. Mich macht wahnsinnig, wie LUSTIG die alles finden. Was denen an Mist so einfällt. Als hätten die einfach mehr Hirnwindungen als andere Hunde, durch die alle bunten Murmeln auch noch durchkugeln müssen, und zu wenig bunte Knete um das klackern etwas abzumildern.
Liegt aber glaub ich an meinen Nerven, wenn ich etwas ganz doll doof finde und der Pudel hält es auch nach meiner kundgetanen Meinung immer noch für eine SEHR lustige, unterhaltsame und überhaupt großartige Idee. Und wenn das alles nicht reicht, dann kann man immer noch fangen spielen auch lustig. Und ich werd wahnsinnig.
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Ich mag Ridgebacks sehr gerne, Schafpudel mittlerweile auch... Gerne arbeiten tu ich mit relativ vielen Hunden, aber so als Lebensbegleiter wird hier wohl außer einem Schäferhund in irgendeiner Form nichts mehr reinkommen
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Ohne Tür beinhaltet Konflikt und Korrektur.
Ich würde die Box positiv aufbauen und zum geliebten Ruheort werden lassen, niemals jedoch als Ort der Korrektur. Verstehe gerade nicht, warum man das als soziale Korrektur aufbauen sollteKonflikt und Korrektur klingt irgendwie spannungsgeladen - das meine ich gar nicht. Aber ich halte es für vorteilhaft, wenn der Hund in der Box bleibt weil der Mensch es sagt, nicht weil da eine Tür ist. Bei einem jüngeren Hund, der noch nicht verlernt hat, von selber zur Ruhe zu kommen, würde ich wohl auch die Tür zu machen. Aber bei einem Hund, der in dem Verhalten längere Zeit bestätigt wurde, von heute auf morgen zu sagen "Zack Bumm Tür zu" auf das Risiko hin, dass er es sich eben so nicht als positiven Ort aufbauen lässt, wär nicht mein persönlicher Weg. Ich würd wenn möglich die Grenze selber sein wollen, auch weil es quasi dann eine Auseinandersetzung (nicht im Sinne von Streit, wobei das durchaus passieren kann) ist, die in einer Klärung mündet.
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Im Prinzip musst du Ruhe neu bzw überhaupt Aufbauen. Das Problem: DAS erfordert Zeit und Energie.
Letztlich ist es der denkbar schlechteste Zeitpunkt, um Ruhe zu lernen, aber da musst du jetzt durch. Ich würde ihr, um es dir möglichst einfach zu machen, eine Box aufbauen und die abhängen. In einem Bereich, der möglichst wenig Kontrolle zulässt, also die Öffnung der Box nicht zu einer Tür, und generell möglichst abgelegen, und da muss sie lernen drin zu bleiben. Ich würde hier nicht über Kekse arbeiten, sondern sie in die Box legen und erstmal deutlich machen, dass DU sie wieder raus holst. Jedes Mal, wenn sie raus geht (oder auch nur die Pfote aus der Box bewegt! Pingeligkeit zahlt sich aus) sie ohne sie anzuschauen oder anzusprechen zurück schieben. Wichtig ist, keinen Kontakt aufzunehmen. Und da drin wird der Hund ignoriert.
Ich finde es ehrlich gesagt am fairsten, wenn der Hund das anfangs kurz nach einer Runde lernen kann. Also wenn die Chancen, dass er zügig zur Ruhe findet, recht hoch sind. Du kannst auch für 20 Minuten oder so ein Kauholz rein geben, wenn das sich bewährt. Wichtig ist absolute Konsequenz und das ruhige aushalten von ggf stattfindenden Wutanfällen Raus darf sie, wenn du es sagst (und wenn sie ruhig ist natürlich). Sonst nicht.
Dieses Training ist für euch beide heftig nervenaufreibend, aber es macht sie eben auch müde, von daher profitierst du quasi doppelt. Der Hund sowieso.
Das ist der Weg, der euch voran bringt und sinnvolles Lernen ermöglicht. Wenn das absolut nicht drin ist. musst du sie ggf im Haus anleinen. Das hat nur keinen Trainingseffekt auf sozialer Ebene, sondern du lagerst ja quasi die Korrektur aus auf die Leine. Die übrigens evtl durchgebissen wird, was ich in dem Fall einfach erdulden würde - wenn du das anfängst zu korrigieren hast du doppelt Frust und genau genommen kannst du damit nur scheitern. Denn dann hat sie ja ihren Spaß.
Ansonsten kannst du vielleicht Suchspiele einführen? Mit 10 oder 15 Minuten intensiven Suchspielen erreichst du mehr als mit 50 Minuten freiem Spazieren gehen, was Müdigkeit angeht. Aber bisschen Bewegung braucht es natürlich trotzdem.
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Bei uns kommt nur Regen.....
Echt, heute auch? Wie schade...
Aber kalt und weiß steck ich besser weg wie wie 30° aufwärts, ich find schon 25° mehr als ausreichend.
Wohlfühltemperatur liegt bei mir bei 15-20°
Oh ja, das geht mir genau so. Bis 20 rad ist okay, alles andere ein absolutes Unding. -15 geht voll klar, weil es dann meistens trockene Luft ist. Das einzig fiese ist dann Wind
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Ja, das glaube ich. Ich kenne es auch noch so, dass es im Winter mal 3 oder 4 Wochen am Stück Schnee gibt. Mittlerweile ist hier eher die Frage, OB es ÜBERHAUPT Schnee gibt. Deshalb wollte ich auch diese Reise machen, ich hatte gehofft, eine Schnee-und-Kälte-Jahresdosis abzukriegen, sodass ich mich vielleicht freue wenn es schneefrei ist. Hat nicht geklappt. Ich glaube ich bräuchte mindestens 6 Wochen Schnee, um mich darüber zu freuen dass er wieder weg ist.
Morgen soll hier was runter kommen, deshalb hab ich den ganzen Tag geblockt. Und war mit dem Hundemädchen heute "nur" 10 km draußen, dass sie morgen Power hat für Schneespaß. Das wird super
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Ach so... so richtig... mit Heizung? Warmwasser? Gibt es auch
Würd ich mich nicht drauf verlassen. Wir haben auch einen Allrad Wagen mit Traktor aus dem Schnee ziehen müssen, der echt gute Winterreifen drauf hatte. Der ist im Neuschnee langsam aber sich den abschüssigen Weg runter geglitten Sah bisschen elegant aus.
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Tay Arwa gehört dort sowas von hin!!!
Du hast überhaupt keine Wahl!!!
So sehe ich das auch Wenn der Hund auswandern möchte, was soll man da als Mensch machen...
Aber mich würde im Winter keiner in einen Camper bekommen. Gibts dort auch nette Ferienhäuschen?? Damit könnte man mich locken.
Es gibt Hütten, Massenhaft Hütten, weil wer als Norweger was auf sich gibt, braucht mindestens eine davon. Eigentlich 2, eine in den Bergen für Skifahren und eine am Meer. Ist einfach so. Bei AirBnb gibt es die oft zu Spottpreisen (also so ab 60 Euro pro Nacht), und die sind sehr gemütlich Aber Schneeketten mitnehmen
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So, mal ein Reisebericht von uns
Wir waren 2 Wochen in Norwegen, jetzt möchte der Hund auswandern bitte. Zum einen wegen der Landschaft...
...und ansonsten aber auch wegen diesem weißen Zeug was es da gibt. Dieses weiße Pulverzeug macht nämlich glücklich (nicht, was ihr denkt!!! ).
Das beste Spiel: man nehme einen etwas härteren Eisklumpen, werfe ihn neben den halbwegs geräumten Weg in den Tiefschnee und der Schäferhund muss ihn finden. Großartig. Am allerbesten ist es, wenn es eine Böschung gibt und man sich erstmal 2 Meter den Schnee hochkämpfen muss, bevor man suchen kann. Dann ist es ein doppelt gutes Spiel. Das kann man locker 2 Stunden am Tag machen, mindestens, und dann kommt man auch auf seine 22 Stunden Schlaf weil dann ist der Tag nämlich gelaufen. Und ja, sie hat jetzt bessere Hinternmuskeln
Eine Freundin hat sie auch gefunden, und sie hat dem kleinen Plüschding (8 Monate alt) erstmal Maulringen beigebracht. Gut, das Kleine musste für jeden Versuch wie ein Flummi hoch hüpfen aber das fand Arwa eigentlich ganz witzig.
Zusammenfassend war Arwa so zufrieden mit unserer Urlaubsplanung, dass sie das gerne wiederholen würde. Also haben wir uns breit schlagen lassen und fahren nächstes Jahr im Januar wieder hoch... damit der Hund seine Portion Schnee bekommt.
Es gibt dort auch sehr leckere Elchhaut, die fand sie auch ziemlich gut. Sie verspricht auch, wieder aufs Wohnmobil aufzupassen:
Fähre war diesmal schon bedeutend weniger aufregend.
Nur manchmal war das arme Tier vom Spielen und Wandern so müde, dass es eine qualifizierte Nasenstütze brauchte:
Aber so lässt es sich dann eben auch 3 Stunden durch pennen. Und ja, ich hab sie die kompletten 3 Stunden gehalten...
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Danke! Der Laden sieht SEHR verlockend aus, ich werde so oder so vermutlich einen Haufen Geld dort lassen schlimm sowas...
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Ich hab schon öfter mit der Idee einer Begleitdrohen im Follow me Modus geliebäugelt, die über Infrarot Kamera meldet, wenn sich etwas lebendes mehr als 3 Meter nähert. Wär das nicht was?