Tay
  • Mitglied seit 28. November 2022
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Beiträge von Tay

    Oder bei mir ein "Hey! Nicht die Katze!" reicht.

    Genau! "Nimm den Nachbarn!" :D


    Meine Trainerin brüllte neulich 3 Windhunden hinterher "Nicht in den Doodle beißen!!! Der war teuer!!", als die sich ein Stückchen weiches Fell für ihre Trophäensammlung holen wollten...


    Aber mal im Ernst, es gibt doch wirklich viele Schäferhunde die zur Abgabe stehen - bei denen man bei Vermittlung sicher abmachen kann, dass der Hund eine Woche kommt und wenn es nicht klappt, geht er zurück. Bestimmt ist da der ein oder andere dabei, der mit Katzen klar kommt, ob es dann mit deiner passt ist eine andere Frage. Ich würde hier tatsächlich mal eine Weile Kleinanzeigen beobachten, und wenn eine Beschreibung vernünftig klingt (also detailliert ist und beschrieben wird, wie der Hund bisher gelebt hat etc, nicht "Ist ganz lieb und lernt gern, aber muss noch bisschen erzogen werden" oder "Rohdiamant" ^^ ), einfach mal schauen gehen. Ganz oft ist ja Abgabegrund, dass der Mensch festgestellt hat, dass der Hund sich im Zweifel selber beschäftigt, das ist dann zumindest kein Hund, der gelernt hat dass 4 Stunden am Tag sich nur um ihn drehen.

    Hört auf euer Bauchgefühl. Ihr kennt den Hund, er kennt euch, ihr seid da die absoluten Experten - wenn ihr meint, es geht im schlecht, dann erlöst ihn. Aber so lange ihr das Gefühl habt, er leidet nicht, sondern nähert sich einfach dem Ende, seid für ihn da, gebt ihm so viel Liebe wie ihr könnt, versucht ihm mitzugeben, was er liebt. Ihr werdet merken, was richtig ist.


    Ich habe Erfahrungen gemacht, ich bin mit meiner Hündin zum Einschläfern zum Tierarzt gegangen und er hat gemeint, sie hat eine Infektion - wenn wir sie behandeln, hat sie vielleicht nur noch 2 Wochen, aber die werden dann vielleicht schön. Tatsache, 2 Wochen später haben wir sie dann wirklich einschläfern lassen. Rückblickend denke ich, das es nicht die richtige Entscheidung war - und wünsche mir, ich hätte mir einfach eine Woche genommen, in der ich für sie da bin wenn sie wach ist und sonst nichts. Runter tragen, auf die Wiese setzen, wieder hoch bringen, liebhaben. Wer weiß, ob ich sie dann trotzdem hingebracht hätte... aber sie hat beim Einschläfern Lebenswille gezeigt, als es schon zu spät war.


    Hört auf euer Gefühl! Dann wird es die richtige Entscheidung sein. Ich hab aus Angst entschieden, sie leiden zu lassen. Nicht nach meinem Bauchgefühl.

    Sooo wir melden uns mal zurück... hier war viel los.


    Arwa wurde inzwischen kastriert - es gibt eine Assistenzhundeprüfung vom BHV, die Kastration voraus setzt, die wir dann demnächst (in einigen Monaten) machen. Irgendwann wird es eine geben, die keine Kastration voraussetzt, die allerdings voraus setzt dass man NACH dem 15. Lebensmonat noch 60 Trainerstunden nimmt - egal wie gut alles klappt und wie der Hund ausgebildet ist etc. Hat man einen Hund, der schnell kapiert und einen Hundehalter, der viel kann, Pech - 60 Trainerstunden im Assistenzhundebereich sind halt echt ein übler Kostenpunkt. Die ein oder andere Stunde werde ich schon noch nehmen, aber selbst zeitlich haut das nicht hin bei uns, es würde dann gut ein Jahr länger dauern bis ich Arwa als Assistenzhund führen kann.


    Hab sie also minimalinvasiv kastrieren lassen. Tatsächlich geht es ihr seitdem besser, sie hat weniger Stress mit Hündinnen und insgesamt weniger Stress. Aber die Narkose war natürlich nicht cool.


    Jetzt ist es, wie es ist, bin kein Fan davon Kastration als Voraussetzung zu machen, besser wäre eine Individualentscheidung, aber der Zeitfaktor und auch der finanzielle Faktor (knapp 4.000 Euro Unterschied, Kastrationskosten schon eingerechnet) sind einfach doch sehr wichtig für mich.


    Aber mal was Schönes: Bilder :P



    Hund schimmelt


    Hund ist albern


    Hund versucht mit zum Lachen zu bringen (ich glaube mittlerweile wirklich, dass sie das gezielt tut)


    Hund ist noch alberner


    Ansonsten geht alles voran. Ich finde sie für ihr Alter wirklich stabil gut gehorsam, sehr unkompliziert, ich fühle mich immer sicherer mit ihr und kapiere immer mehr, warum sie sich wie verhält. Beispielsweise hat sie neulich einen Labrador angepampt, mit dem sie sich vorher gut verstanden hat. Ich war ziemlich irritiert, der Besitzer leicht sauer - bis ich kapiert habe, dass der Labrador vorher im Wald gewesen ist. Arwa weiß, dass Hund im Wald nix verloren hat, wenn sein Mensch auf dem Weg ist - zusammen ist okay, alleine bleibt Hund auf dem Weg. Und der Labrador hat dagegen verstoßen, da kann man das schöne (anpampen :evil:) mit dem nützlichen (der muss ja korrigiert werden :saint:) verbinden und zack, haben alle was davon. So hat sie sich das jedenfalls gedacht. Und das erklärt auch imNachhinerin, warum ich immer ein ungutes Gefühl hatte wenn mein Hund einen anderen durch den Wald jagt und die Besitzer immer meinten "Also für meinen fällt das unter Spiel..." und ich skeptisch war. Spiel war das wohl für keinen von beiden. Ich lass sie also nicht mehr mit Hunden laufen, die nicht wegetreu sind. Die Debatte muss ich ja nicht mit jedem führen.

    ...muss dazu sagen, dass meine noch nicht erwachsen ist. Wie sich also die Trieblage und die Eigenständigkeit entwickelt, steht noch in den Sternen, bisher ist es aber gut vermittelbar, was gewünscht ist und was nicht. Sie ist aber erst 15 Monate alt.

    Ich hab Geduld, aber bei dem würde es mir auf Dauer echt vergehen. Da ist mir ein Hund, der die Dinge ein bisschen schneller ausführt deutlich lieber - davor dem Hund Unarten beizubringen (weil er halt schnell lernt) habe ich weniger Angst.

    Im Ausführen ist sie ziemlich schnell. Wenn sie sitzt und etwas holen SOLL, sprintet sie los, wenn ich sie rufe macht sie auf der Hinterhand kehrt und sprintet zu mir. Das ist nicht das Ding. Aber wenn sie keine klare Vorgabe hat, wie sie sich verhalten soll, denkt sie erstmal in Ruhe nach. Sehr praktisch wenn man in der Pubertät selbst belohnendes Verhalten unterbinden muss :) Auch wenn sie rechts neben mir läuft und nach links wechseln soll ist sie total schnell und aufmerksam. Aber wenn sie n Vogel sieht, setzt sie 2 Sprünge nach, dann fällt ihr ein, dass sie den Vogel nicht bekommt, aber bei mir gibt es Futter und beim zweiten Vogel setzt sie nichtmal mehr nach. Sowas meine ich mit niedriger Reizlage.


    Das mit den Kunden würde aber vermutlich Arbeit werden. Könnte aber bei mir auch so stark sein, weil meine Hündin ja einerseits Verantwortung für mich übernehmen SOLL, aber eben nicht in diesem Sinne. Das ist Lernsache. Ich kann ihr die Führung nicht 100 Prozent abnehmen, weil sie meine Assistenzhündin ist, manchmal muss ich sie führen lassen. Das macht das Ganze etwas langwieriger, bis sie versteht, welcher Bereich ihr Job ist und welcher nicht.

    Ob "liegen bleiben und erstmal ne Minute dem geworfenen Spielzeug hinterherglotzen" nun wirklich als positive Eigenschaft zu werten ist, liegt wohl auch im Auge des Betrachters. :S

    Sagen wir, jemandem, der ernsthaft IGP machen möchte würde ich jetzt nicht dazu raten :D So ein Beißarm ist bestimmt ganz nett, man könnte aber auch, wenn man ihn hat, in Ruhe damit abzockeln und gucken, ob man den auch klein machen kann... Gott das klingt als wür sie n Neufundländer, es ist schon immer noch ein Schäfi...


    Ich denke schon, dass man die auch puschen kann, aber das war ja bei mir absolut nicht Sinn der Sache, ich habe ja bewusst auf niedrige Reizlage geachtet. Hauptsache Hund ist chillig. Ist für meinen Zweck einfach besser. Mit Sicherheit nicht vergleichbar mit einem LZ Schäfi.


    Arbeitshund meinte ich auch nicht im Bereich IGP, aber ihren Job nehmen sie sehr ernst. Und ich denke, jeden Job den man ihnen zuweist würden sie sehr gewissenhaft erledigen, sie eignen sich aber natürlich nicht für jeden Job.


    Wie ich das sehe, bringen sie einfach Lernbereitschaft, Kooperation und Job ernst nehmen vom Schäferhund mit, aber nicht mit den Spitzenleistungen im Sport, in keinem Sport. Aber für jemanden der mal heraus finden will, was ihm zusammen mit Doggo liegt, und nicht unbedingt 3 Mal die Woche auf den fahren will, ein ganz guter lernfähiger Allrounder. Man kann alles machen, muss es aber auch nicht, und es sind außer beim Wachen auch keine "Fachidioten" (im positiven Sinne). Würdest du zustimmen?

    Wenn ein Kaukase kein No Go ist und ansonsten ein Schäferhund mit gradem Rücken sympathisch - du könntest dir auch mal die osteuropäischen ansehen. Ich hatte noch nie einen Herdenschutzhund, aber denen wird ja nachgesagt, dass sie Dinge, die verstanden sind, dann eben auch tun (wenn es ihnen sinnvoll erscheint?), ohne großartig zu üben. Das ist bei meinem VEO auch so.


    Kurz: Größer als deutsche, grader Rücken, tendenziell wohl längere Lebenserwartung. Gute Arbeitshunde, sehr kooperativ, leistungsbereit. Sehr lernwillig. Deutlich weniger triebig als LZ Schäferhunde, muss nicht jeden Tag 3 Stunden gefordert werden. Klingt erstmal alles traumhaft, aber man muss hohen Wach- und Schutztrieb einkalkulieren, und ich würd einen so großen schweren Hund nicht unbedingt auf den Sportplatz schlörren. Klar kann der laufen und springen etc, aber wird nicht die Geschwindigkeit und Wendigkeit eines LZ Schäferhundes erreichen und es sollte Rücksicht auf die Gelenke genommen werden aufgrund des Gewichtes. Sind einfach schwerere Hunde. Aber was ich ganz toll finde: Die denken, bevor sie handeln. Meistens. Also die Reizlage ist ziemlich niedrig. Die können durchaus losschießen, so ist das nicht, aber meistens denken sie vorher nach. Beispiel: Meine Hündin habe ich mit 5 Monaten ein Spielzeug geworfen. Sie schaut sich das noch eine Minute an, steht dann auf und holt es sich halt.


    Wenn ich mit einem Spielzeug vor ihrem Kopf rumwedele hat sie einen ganz normalen Impuls, zuzuschnappen, aber wenn sie verstanden hat, dass es nicht erwünscht ist, kann sie es auch lassen ohne zappelig und fiepig zu werden.


    Ich finde es sind tolle Hunde, nur man darf wirklich den Schutztrieb nicht unterschätzen. Sie finden Fremde tendenziell eher nicht so gut. Das muss man bei Erziehung einfach wissen, möglicherweise muss Besuch immer gemanagt werden. Aber sie lernen schnell und stabil :)


    Ist der erste Hund den ich erziehe, das geht schon. Mit jemandem, der Ahnung von der Rasse hat. Sie ist nämlich auch sehr sensibel, das darf man auch nicht unterschätzen. Körperlich weniger, aber wenn sie ahnt, dass man unzufrieden ist mit ihr, ist es ganz schlimm =O


    Ich habe aber nur einen, kann also nur meine Einschätzung abgeben. Ich bin aber absoluter Fan, wir können 3 tage infolge chillen, wir können jeden Tag mehrere Stunden draußen sein, geht alles. Allerdings hat mein Hund einen Job, das könnte auch sein dass das deshalb so gut geht.

    Ich werde es diesen Sommer erfahren :) Ich werde im Garten mit Zelt beginnen, davor schon ein paar Mal im Auto (da sehe ich kein Problem, aber wer weiß), und dann mal im Garten ohne Zelt, und dann irgendwann im Wald mit Zelt und wenn das alles klappt im Wald ohne Zelt.


    Hab das früher öfter ohne Hund gemacht, letztes mal bin ich allerdings in ein paar Wildschweine geraten bzw die in mich, dabei hatte ich extra vorher im Abstand von einigen Metern gep..., ja, wie auch immer, jedenfalls war das eine unschöne Nacht. Deshalb liebr langsam dran gewöhnen, bevor mein eventuell auftretendes Unwohlsein sich überträgt.

    Das klingt wirklich nach viieeel Arbeit. Hat die ein Glück, dass sich jemand die Arbeit mit ihr macht.

    Kann man machen, allerdings ist das wie Gähnen etc für manchen Hund durchaus auch ein Zeichen von (anhaltendem) Stress und Beschwichtigung statt Entspannung und wenn man das immer wieder macht, ggf mehrmals täglich, hat das auf den Hund dann ggf auch wieder eine negative Wirkung.

    Gähnen haben wir hier auch eher als Beschwichtigung denn als Entspannung. Schätze mal es ist wie mit allem, sobald man sich auf etwas ausruhen möchte und einen funktionierenden Mechanismus nur noch ohne echte Auseinandersetzung nutzen möchte, funktioniert es nicht mehr oder kippt sogar in eine schlechte Richtung.

    Nochmal zum Ruhe reinbringen: Manche Hunde kann man gezielt "runteratmen" - man geht ja mit einer Erwartungshaltung zum Hund, und wenn die ist, dass der Hund hoch dreht oder zumindest generell tendenziell in Interaktion drüber ist, schlägt sich das ob man will oder nicht in der eigenen Atmung nieder. Der Hund (so er denn sensibel ist) spürt die Erwartungshaltung und erfüllt sie unbewusst - er differenziert nicht zwischen positiver und negativer Erwartungshaltung. Die eigene Atmung wird flacher, der Puls etwas schneller...


    Mit Atemübungen kann man das durchbrechen und dem Hund das Hirn wieder "einatmen" - funktioniert sicher nicht bei allen Hunden, aber einen Versuch ist es vielleicht wert.

    Ich mach demnächst einen Workshop zur Wim Hof Methode, daraus kann man auch ganz viel dafür mitnehmen hab ich gehört. Bin gespannt.


    Zum ausprobieren reicht es sicher erstmal die eigene Atmung bewusst machen in Interaktion mit dem Hund. langsamer, tiefer, in den Bauch atmen. Mal sehen was passiert :)


    Kennt ihr diesen "Zur-Ruhe-Kommen-Seufzer"? Arwa und ich nutzen den zur Kommunikation. Ich mach ihr abends wenn ich im Bett liege so klar, dass sie jetzt auch kann. Wenn ich nämlich unruhig bin, und mein Puls noch zu hoch ist zum sofort einschlafen, mag sie auch noch nicht einschlafen.

    Herzlich Willkommen!


    Wie macht ihr denn den Schnauzgriff? Wenn ihr zu früh los lasst, spielt ihr evtl laut eurem Welpen einfach mit :)


    Für mich persönlich wäre Schnauzgriff aber auch nur was für Situationen, in denen ich ernsthaft klar stellen möchte, dass ein Verhalten weg soll. Ich spiele aber mit meiner auch sehr maulig und beende nur wenn sie mir zu feste zupackt.


    Wär vielleicht ein Welpenauslauf was dafür? Also immer, wenn sie anfängt blöd zu schnappen, kommt der Kleine kommentarlos und ohne Blickkontakt in einen Welpenauslauf in dem es recht langweilig ist? Er darf dann eben noch dabei sein, aber ohne Kontakt und Möglichkeit durch sonstigen Blödsinn wieder Aufmerksamkeit zu erzwingen? Entspannt euch auch vielleicht wenn es die Option gibt.


    ...ich nehm an, Ersatzbeißzeug reinschieben habt ihr schon probiert? So dass er lernt, beißen ist okay, aber eben nicht in meinen Menschen?

    Hmm, was denn jetzt. Zeigen sie es jetzt, oder nicht? :)

    Vielleicht ist zeigen das falsche Wort. Man KANN es erkennen an den Bewegungen, aber man kann es auch übersehen - ich denke die meisten Schäferhunde würden es nicht gezielt kommunizieren, aber man kann es am Gangbild oder an der Mimik doch sehen.


    Ich kriege von meiner aber tatsächlich Bescheid gegeben, wenn es reicht. Ich vermute aber, dass die meisten Außenstehenden das verkennen würden als "die will spielen", was es definitiv nicht ist. Ich kann nur nicht immer auseinander halten ob es IHR reicht oder ob sie findet dass es MIR reicht. Aber das spielt auch nicht zwingend eine Rolle, dann gibt es so oder so eine kurze Pause und dann gehts nach Hause. In Gegenden wo sie sich auskennt macht sie auch gezielt Rundenvorschläge, fragt also an ob wir bei einer Kreuzung nicht vielleicht lieber den recht Weg wählen wollen, der direkt nach Hause führt. Hach ja... Assistenzhunde sind super, aber haben schon immer Vorschläge parat, was sie meinen, was jetzt gut wäre. Die sich nicht immer mit meinem Plan decken.

    In dem Alter bin ich mit Arwa hin und wieder 5-6 km gegangen. Aber nicht täglich. Danach war sie aber auch müde. schau wie der Hund läuft. Wenn er anfängt, nicht mehr zu federn sondern mehr in die Gelenke zu fallen, ist der müde und solle ausruhen dürfen. Richtige lange Wandertouren würde ich noch nicht machen. Grade ist es ja auch nicht so dass man mal eben 15 Minuten auf einer Bank sitzen möchte um auszuruhen...


    Mit 12 Monaten sind wir dann auf 10-12 km hoch, aber eben auch nicht täglich. da waren dann 5 km eher so das Pensum für einen Ruhetag.


    Wir gehen grundsätzlich einmal am Tag richtig, ansonsten wenn es passt eine zweite kleine Runde und sonst Pipirunden/in den Garten. Also das ist dann auch das Tagespensum mit einer langen Runde.

    Ui das muss aber ein besonderer Hund sein, wenn der eine Pyrenäenberghündin killt... :huh:



    Da geht es aber um einen anderen Fall oder? Da soll es um 7 Hunde an 143 Schafen gegangen sein