Für mich käme es darauf an, was der Hund kann. Irgendwelche Prüfungen wären für mich nicht ganz so wichtig, aber zu sehen, dass mit dem gearbeitet wurde etc. Aber es gibt auch keinen Punkt an dem der Hund dann nicht mehr lernt. Es ist nur mehr Arbeit etwas neu anders zu lernen als es gleich richtig zu machen.
Ich find den Preis auch zu hoch, klar sind einige Rassen teurer als andere, aber für einen "gebrauchten Familienhund" würde ich so viel nicht ausgebenwollen. Wenn es aber letztlich der richtige Hund ist, ist das auch unwichtig.
Übrigens ist die Optik eh nach einiger Zeit egal - man hat den dann halt lieb, wenn er passt. Lieber einen Hund mit dem man gut klar kommt, der anders aussieht als erwünscht als einen, den man auf Fotos toll findet aber sobald man was zusammen machen will bekommt man sich in die Haare weil der sich nicht so benimmt wie man es braucht. Ich weiß, wovon ich spreche - ich wollte einen Aussie und hab einen Osteuropäischen Schäferhund.