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Alen
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Beiträge von Alen
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Ruebchen natürlich hast Du da mehr Ahnung. Ich bin ja zu meinem Schäferhund ja praktisch wie die Jungfrau zum Kind gekommen.
Es ist halt immer nur der Verweis mit dem "ätsch ich habe es doch gesagt" auf den DSV (ich mache mir da schon selbst genug einen "Kopf"). Es ist da halt auch nicht unbedingt alles Gold was glänzt.
Der Dissi-Züchter hat wirklich einen megaprofessionellen Eindruck gemacht. Hat mir die ärztlichen Zeugnisse (mit Gentest) der Elterntiere vorgelegt und nebenher auch eine Pferde sowie Alpaka-Zucht betreiben.
Es war eine unglaubliche Anlage, eigentlich eine Ranch.
Ich dachte wirklich das es da einen Zusammenhang mit Rücken und HD gibt.
Wobei ich mir auch nicht vorstellen kann, dass es nicht auch irgendwie an die Gelenke geht.
Lt. "meiner" Physiotherapeutin haben jedoch "Bullies" am meisten Probleme mit Gelenken bzw. anscheinend gibt es nichts was sie nicht haben.
Das verrückte ist dass, selbst wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte, unseren Yummy nicht missen wollen würde. Vom Wesen her ein unglaublich tolles Tier.
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Luna wirklich? Sein Vater war aber auch groß (selten so einen großen Schäferhund gesehen, habe es aber auf das Fell "geschoben")
Cinja yessss, war aber wirklich eine "schwere Geburt". Man hat ihn praktisch keine "Chance" gegeben. Jeden Hundehalter den ich gefragt habe, hatte bedenken dass es noch etwas wird.
Aber mit den Ohren "unten" sahr er auch drollig aus. Jetzt zieht er die Ohren nur ein wenn er etwas angestellt hat und dagonrennt (kennt ihr bestimmt)
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Ruebchen war jetzt nicht irgendwie persönlich gemeint. Es ist auch kein "Angriff" auf den DSV. Sollte ich mir irgendwann wieder einen Hund holen werde ich dahingehend sicherlich anders vorgehen bzw. von einem eingetragenen Züchter holen.
Mir ging es allgemein um die Hundezucht. Ich finde es halt nicht schön und es ist sicherlich auch von der Natur nicht vorgesehen, dass ein Hund eine Grundhaltung wie beim kacken hat oder keine Luft bekommt oder zum Herzinfarkt etc. neigt.
Das haben gerade auch die Zuchtverbände (egal welche Hunderasse) natürlich zu verantworten.
Das der Langstockhaar (umgangssprachlich "altdeutscher" Schäferhund) ein Schäferhund ist weiß ich auch. Er entsprach jedoch nicht mehr der Rassenvorgabe (verrücktes Jahrzehnt) und konnte nur noch so (nicht eingetragene Vereine) weitergezüchtet werden. Zumindest ist das jetzt so meine allgemeine Schlussfolgerung.
Cinja ich glaube gelesen zu haben, dass es auch bei Menschen vorkommt.
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Ist jetzt im April ein Jahr alt geworden
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Also meiner ist jetzt ein Jahr alt und so langsam scheint er sich auch für das andere Geschlecht zu interessieren. Hält sich aber wirklich alles noch in Grenzen.
Wenn ich da an meinen Labrador denke...hat sein Kuscheltier schon gefühlt nach 3 Monaten malträtiert 🤦
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Ruebchen zur Wahrheit gehört aber auch, dass man den nach hinten abfallenden Rücken bewusst so gezüchtet hat.
Wenn man sich mit der Geschichte des "altdeutschen" Schäferhundes befasst, wird auch klar wieso es hier "alternative" Vereine und Verbände gibt.
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Ich hatte sowas dieses Jahr bei meinem Labrador. So panisch wie ich war bin ich gleich in die Tierklinik, dann hätte er es plötzlich nicht mehr.
Meine Vermutung ist, dass er auf ein Parfüm/Deo von mir so reagiert hat.
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Also ein kleines Update von meinem "Kleinen". Wir hatten jetzt einige Physio-Stunden hinter uns und er bekommt noch immer täglich seine Tablette.
Mein persönlicher Eindruck ist, dass es ihm wirklich immer besser geht. Er kann rennen, springen (versuche ich jedoch immer zu unterbinden) etc.
Die Physiotherapeutin und auch die Hundetrainerin raten mir noch von einer OP ab.
Wenn er operiert werden würde (ich bin da immer eher konservativ-skeptisch), würde ich es hier vor Ort machen. Anscheinend ist der zuständige Arzt für solche OP's Recht gut.
Es ist aber wirklich, nach dem ersten Schock, schön anzusehen wie er Fortschritte macht bzw. keinerlei größere Einschränkungen hat.
Wirklich Schade das man manche Hunderassen teilweise kaputt gezüchtet hat. Ich sehe immer wieder Schäferhunde bei denen man glaubt, dass sie ihr großes Geschäft machen und dabei dies ihre ganz "natürliche" Haltung ist.
Bei Yuma ist das jetzt nicht so ausgeprägt und trotzdem leider hd.
Was ich jedoch von den Ärzten und Physiotherapeuten gesagt bekommen habe ist, dass dies auch ein genetisches Thema ist.
Man kann sowas bei den Hunden nie ausschließen. Die Physiotherapeutin hat sogar einige Polizeihunde anscheinend diesbezüglich in Behandlung.
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BirgitF so lange er Lebensfreude ausstrahlt und mit den Schmerzen zurecht kommt ist es ja "ok".
Eine erneute Operation wäre nicht möglich bzw. sinnlos?
Bei meinem ist es seit er Tabletten nimmt besser geworden. Er bekommt Previcox, hat an für sich relativ schnell geholfen. Nach dem ersten "Film" von 10 Tabletten, habe ich es auf täglich 3/4 Tablette reduziert (hat so die Tierärztin empfohlen). Ich habe jedoch das Gefühl, dass er dadurch wieder etwas mehr Schmerzen hat.
Die Dosierung habe ich seit heute Morgen wieder auf 1 Tablette hochgesetzt.
Ich werde zusätzlich mit einer Physiotherapie anfangen, in der Hoffnung dass die Muskeln aufgebaut werden können und dies auch etwas die Situation verbessert.
An der OP werden wir nicht vorbeikommen (Stand jetzt), ich möchte es jedoch so lange wie "tragbar" hinauszögern.
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BirgitF es tut mir wirklich sehr leid (auch wenn du sowas sicherlich, wie ich auch, nicht hören möchtest)
Wie geht es dem Hundi? Wie kommt Ihr zurecht?